Ist es ein Trend geworden als Ausländer gegen Ausländer zu werden?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Ja, kommt mir auch so vor 36%
Nein... 32%
Andere Antwort 32%

9 Antworten

Andere Antwort

Tik Tok ist nicht gerade die ideael Plattform um einen möglichen Trend zu erkennen. Bzw. spiegelt das, was auf Tik Tok zu sehen ist, nicht die Realität.

Das es auch anders geht, beweist "meine" Stadt. Ausländeranteil über 40 %. Nach der Schule sieht man Gruppen von Schülern mit allen möglichen Hautfarben. Religionen und Kulturen sind bunt gemischt. Aggressionen sind, ausserhalb des normalen pupertären Verhaltens, wenig zu sehen.

Ein wichtiger Punkt ist der religiöse Unterricht. Die Jugendlichen besuchen alle Kirchen, die Moschee und ein Hindupriester kommt in die Schule. Die Geistlichen der jeweiligen Religionen können sie mit Fragen löchern. Vorurteile werden abgebaut. Das wirkt sich auch auf die Eltern und deren Umfeld aus.

Evangelische Pfarrer berichten, dass die Jugendlichen mit islamischen Hintergrund und männlich, am meisten gute Fragen stellen und am aktivsten dabei sind. Sie sind meist stolz auf ihre Religion, aber auch sehr interessiert daran, mehr über das Christentum zu erfahren.

Die Wahlergebnisse der letzten Jahre zeigt Ausgrenzung gibt es in vielen Regionen, nur weil einige Menschen Ländergrenzen überqueren legen sie diese Haltung nicht zwangsläufig ab.

Darüber hinaus ist die Frage wie stark die Meinung auch früher vertreten wurde und X, Tiktok, etc nur eine Möglichkeit sind diese Meinung möglichst weit zu verbreiten.

Andere Antwort

Es ist wahr, dass es viele Ausländer gibt, die eine rechtsradikale Partei wählen. Wohl weil sie nicht verstanden haben, welcher Geist dort herrschaft und wie wenig man in diesen Kreisen auch von integrierten und gesetzestreuen Ausländern hält.

Fakt ist aber auch, das integrierte und gesetzestreue Ausländer, also die grosse Mehrheit, besonders betroffen sind durch kriminelle Migranten, die ja nur die Vorurteile aufkommen lassen, die dazu führen das Südländer skeptisch angesehen werden, schwerer eine Wohnung finden. Und in anderen Kuluren findet man einen schwachen Staat auch nicht gut, der sich mit Nebenthemen beschäftigt und die grossen Probleme nicht löst.

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Die meisten Ausländer sind auch für Ausländer Ausländer. Auch wir sind Ausländer - fast überall.

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Wenn das so ist finde ich es genauso dumm wie als Mindestlohn-Beschäftigter gegen Bürgergeld-Empfänger zu sein.

Sie grenzen sich ab und haben Jemanden zum nach unten treten, kapieren aber nicht dass sie gleich die nächsten Leidtragenden sein werden sobald die Rechtsextremisten mit den ersten beiden Gruppen fertig sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter