Gibt es ein größeres Interesse an Ereignissen, wenn Täter:innen Ausländisch gelesen werden?

18 Antworten

Bei Alltagsverbrechen nicht. Wenn es allerdings Verbrechen sind, die typischer Weise mit Zuwanderern aus einem spezifischen Kulturkreis in Verbindung gebracht werden, wie Ehrenmorde, islamistische Anschläge, Clankriminalität, ist die Staatsangehörigkeit natürlich interessant. Wenngleich dies aber überhaupt kein schlüssiges Kriterium mehr ist, da auch viele Personen dieser Klientel mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben.

Es ist speziell von Seiten der Medien sogar eher umgekehrt.

So wurde beispielsweise über die Silvesterkrawalle im ÖR und anderen Medien erst Tage später berichtet und auch die Herkunft der Täter gar nicht erwähnt. Es war ein Privatsender, der zuerst berichtete.

Dann wurde versucht, die Anzahl der Täter mit Migrationshintergrund herunter zu spielen, indem man ausdrücklich darauf hinwies, es seien auch mehrere Deutsche darunter gewesen, obwohl hier Ausländer immer noch überproportional vertreten waren.

Weiterhin werden auch mal islamisch motivierte Taten als rechtsradikal eingestuft, was eine Verzerrung der Tatsachen darstellt.

Es gibt selten Unterscheidungen zwischen Antisemitismus von Deutschen und Islamisten, all dies wird gerne vermischt und in Berichterstattungen wird der typische Nazi gezeigt und der Antisemitismus von muslimischer Seite außen vor gelassen.

Und es wird die Herkunft sowieso oft verheimlicht und meist nur am Rande erwähnt, dass ein Migrationshintergrund vorliegt und dann auch schnell mal nach Rechtfertigungen für die Tat gesucht.

Das, was Du hier vergleichst, sind zwei unterschiedliche Taten. Es macht einen Unterschied, ob es um Gewalt in der Familie oder in der Öffentlichkeit geht.

Hallo trans64!

Solche Fragen, die bewusst in eine Richtung gehen, sind ganz toll^^

In der Regel vertuscht doch die Regierung bzw. unterbindet die Presse medial diverse Dinge. Man möchte eben beschwichtigen, herunterspielen, ablenken, manipulieren.

Und, für die grün-links-versifte Sippenschaft ist es doch immer dann ein gefundes Fressen, wenn einmal ein Deutscher dies oder jenes getan hat. Insofern wird da immer brav von echten Problemen abgelenkt und ebenso Hass und Hetze verbreitet.

Betrachten wir uns doch einmal die Statistiken.
Wie viele Terroristen sind oder waren denn Deutsche, Iraner, Iraker, Afrikaner etc.?

Natürlich habe ich als Bürger ein Interesse daran, dass man sich bei uns im Land ordentlich benimmt. Klar geht es immer um die Person. Dennoch lässt sich statistisch nicht von der Hand weisen, dass wohl mehr Menschen anderer Kulturkreise in Straftaten verwickelt sind als Deutsche. Zufall? Wohl kaum!

Lede dazu doch einmal diverse Berichte, Statistiken. Nur die links-grün versiffte Parteien reden sich immer alles schön. Man muss das Kind eiskalt beim Namen nennen und sich Problemen stellen.

Klar gibt es ein größeres Interesse bei Fremden. Wer hier Gast ist, wird eben beobachtet. Ich muss mich, wenn ich im Ausland bin, auch entsprechend benehmen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, natürlich, denn alle Deutschen sind grundsätzlich Rassisten.

*Ironie aus*

Doch bei einer Tat die von Ausländer:innen begangen wird, wird Hass und Hetze verbreitet von dem gleichen Klientel.

Ich denke die meisten Deutschen denken da wie ich.

Kriminalität von Menschen die (oft illegal) zu uns kommen, sich versorgen lassen und sehr viel Geld und sozialen Unfrieden kosten, sollten keine Hassverbrechen begehen.

Tun sie es doch, fragt man sich,, ob man nicht einen Fehler macht, wenn man so tolerant Menschen aufnimmt.