Wieso gehen die Polizisten mit 63 in Rente?
5 Antworten
In der Regel gehen Polizisten nicht in Rente.
Die Altersgrenze für die PolizeivollzugsbeamtInnen bildet die Vollendung des 62. Lebensjahres, in Hamburg sogar schon mit 60.
Der Grund dürfte vielfältig sein, aber mit 60 biste halt unter Umständen nicht mehr so fit wie mit 25
Polizisten gehen in Pension, da sie Beamte sind. In Bayern müssen die Polizisten mit 62 in Pension gehen. Grund sind Fitness, Stress und weil's auch genug ist mit Überstunden und Schicht.
Finde ich viel zu spät.
Mal butter bei de Fisch... Wie soll ein 60 jähriger bitte nen 20 Jährigen kriminellen fangen?
Bis maximal 50 würde ich die auf Streife schicken. Danach ab ins Büro. Die haben auf der Strasse dann nichts mehr verloren.
Bei Durchsuchungen mitmachen.
Bei Durchsuchung gibt es normalerweise 10 Leute.
Dennoch. Wenn da dann was passiert und sie sprinten müssen....
Wie gesagt. Lass die jungen leute die körperliche arbeit machen. Irgendwann ist man einfach zu alt.
Es gibt sehr viele Stellen im Inbenduebst, aber ich find 63 völlig okay, gern eher.
nein auch da finde ich es absolut falsch.
Auf dem bau würde ich sie spätestens mit 50 in büro setzen, an die planung oder sonstwas.
Der Körper ist irgendwann einfach zu alt für sowas.
Das ist ein generelles Problem im öffentlichen Dienst. Beschäftigte über 60 gibt es nur noch mit knapp 12%.
Du solltest mal 30 Jahre Wechselschicht, auch am Wochenende und an Feiertagen, absolvieren, Dich dabei mit irgendwelchen Idioten herumschlagen müssen, um eine Ahnung davon zu haben, warum das so geregelt ist.
Eigentlich ist ab 50 niemand mehr so richtig fit.