Naja du hast ihn wahrscheinlich aus dem schlaf geklingelt.

Und manche Menschen reagieren da eben giftig.

Meine Frau weiß bei mir z.b. das ich da auch grantig reagieren kann. Aber sie weis das wie gesagt und ignoriert dann einfach mein gemecker.

Ich mein das in dem Moment auch nicht böse. Man ist eben einfach pissed weil man aus dem schlaf gerissen wurde.

Manchmal weis ich nichtmal das ich da überhaupt was gesagt habe. Weil ich wohl tatsächlich noch im halbschlaf war^^

Also mach kein drama draus und hab nächstesmal einfach rücksicht darauf das er grade pennt, statt ihn anzurufen.

Einen Drachen gibt es aufjedenfall.

Meine Ex Frau.

Vermutlich ist sie auch nicht der einzige Drachen.

Also ich finde deinen partner da einfach ganz normal.

Ich geh jetz nicht unbedingt dagegen wenn meine Frau mal ein Foto von uns auf Instagram macht. Aber sie weiß das ich da auch kein Fan davon bin.

Die Erklärung ist simple.

Ich brauchs einfach nicht. Also diese Aufmerksamkeit von aussen. Wenn leute uns sagen was wir doch für eine wundervolle Beziehung haben usw.

Ich weis das auch so. Dazu brauche ich nicht die bestätigung von Fremden oder entfernten Bekannten.

Also wie gesagt. Ich finde das völlig normal und gesund wenn man NICHT abhängig von diesem social media mist ist.

Zum Glück versteht meine Frau das auch. Und selbst sie wurde da immer weniger aktiv weil sie erkannte wie wertlos der Käse ist.

Lieber direkt zu Freunden fahren und nen schönen Tag haben. Diese Posts können sie stecken lassen. Braucht niemand.

Bei wahrer Liebe braucht es keien Kompromisse.

Und ja da werden jetzt gleich wieder zig leute drauf anspringen wie falsch ich liege blablablubb.

Ich hatte beziehungen da lief es nicht gut. MIT Kompromissen ohne ende teilweise.

Und dann lernte ich eben irgendwann meine heutige Frau kennen. Wir haben seit anfang an keine Kompromisse und brauchen diese einfach nicht.

Wir sind ein Team. In Allen Belangen und das was du oben beschreibst dieses "ICH" habe keine lust oder ICH möchte dies oder das nicht.

Naja wie soll ichs sagen. Das gibts bei uns einfach nicht.

Meine Frau und ich sind wie eine Einheit. Wenn WIR keinen bock haben dorthin zu gehen dann gehen wir nicht.

Dieses ich gibt es quasi nichtmehr. Es gibt uns. Und wie gesagt geraten wir da auch nie in streitigkeiten oder sonstwas.

Wenn man mal unterschiedlicher meinung ist. Reden wir darüber solange, bis wir beide wieder auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Und dann treffen wir eben die entscheidung wieder einheitlich.

Aber das ist eine Form der Liebe die vielen Menschen fremd ist. Ich kannte das davor ja auch nicht so.

Schwer zu beschreiben. Es ist manchmal als wären wir ein und dieselbe Person.

Und das ist wundervoll. Es geht einfach nichtmehr nur um einen selbst. Sondern um BEIDE. und zwar IMMER.

Naja wenn du wüsstest was im Quaran über "ungläubige" steht und was man mit denen machen soll...

Sei froh das sie nur auf abstand geht^^

Einfach nichts dabei denken. Es ist deren Problem wenn die ihr leben von einem Buch von vor ca 1500 Jahren diktieren lassen.

Ja wurde ich.

Für mich ist das einfach bisschen wasser über den kopf schütten und fertig.

Mache ich jeden tag.

Mehr bedeutung hat es für mich nicht.

Wäsche...

Ich hasse es einfach.

Aber da meine Frau kocht. Übernehme ich den Mist eben meistens. Damit ein Ausgleich besteht.

Aber gerne mache ich das absolut nicht. Muss eben gemacht werden.

Aber ich stimme auch der Sache mit der Bildung zu.

Grade in der IT ist es nicht das Problem Leute zu finden. Sondern viel eher GUTE leute zu finden.

Man merkt da einfach gravierende Unterschiede zwischen den menschen, trotz gleicher Ausbildung usw.

Und da liegt eben auch das Problem. Wenn du nur mit jedem 10. dem du eine chance gibst was anfangen kannst, wird es eben schwierig.

Irgendwas geht da in der Bildung schief, oder die Anforderungen werden so langsam doch zu hoch.

Eine Frage die ich nicht beantworten kann. Aber ne Lösung wäre wünschenswert.

Nah passt schon.

Ich habe als ich noch jung war auch mal statt auf die Frau beim sex, auf meinen Bizeps geschaut, weil der einfach geiler war.

Ab und zu darf man das machen. Man soll sich schließlich selbst auch lieben ;-)

Fühle mich hier wohl.

Aber ich wohne mit meiner Frau auch sehr abgeschieden in einer art "Millionärsviertel".

Die Leute wollen hier einfach alle ihre Ruhe und ein schönes Leben. Ergo nie Streit mit nachbarn.

Manchmal laufen Rehe durch den Garten der über 200 Meter groß ist und an einen See angrenzt usw.^^

Wir haben 2 Pferde und 2 Hunde also wird es nie langweilig. Und genießen einfach jeden Tag.

Mir ist aber auch durchaus bewusst das wir hier vermutlich im absoluten Paradies in Deutschland leben. Kaum fährt man in die Stadt, sieht die Geschichte schonwieder ganz anders aus.

nö. Ich hab kein Intresse dran.

Habe es mal ausprobiert als ich 18 war ein paar mal. Aber habs sein gelassen.

Vorallem weil ich weiß was diese Rauschmittel anrichten können. Und ja, auch alkohol zähle ich da dazu.

Will kein Teil davon sein.

Wäre die erste Frau die Präsident wird. Würde ich gut finden.

Aber ich glaube es erst wenn es soweit kommen sollte. Auch heute gibts noch genug leute die schon aus trotz dann lieber den Mann wählen, ganz egal wie toll die Frau auch ist.

Naja wie gesagt. Ich glaube es wenn es so sein sollte. Aber jetzt noch alles umzuschwenken rechtzeitig wird eine sehr knappe Geschichte.

Obwohl das system dämlich ist.

Jeder noch so verzweifelte Mensch hat doch sofort ab wenn er nen Job mit 20 urlaubstagen mehr bekommt.

Ergo sorgt man mit deiner oben genannten Regeln nur dafür, dass die Mitarbeiter so schnell sie können wieder abhauen.

Kommt zwar auf die arbeit an. Aber nach 2 Monaten sollte sich langsam eine gewisse selbstständigkeit einschleichen.

Aber wie gesagt kommt auf die arbeit an. Gibt jobs da dauert das länger und jobs da braucht man quasi keine einlernphase.

Kommt drauf an.

Manchmal Ja und manchmal Nein.

Overall weiß ich das er meine arbeit top findet und schätzt. Dennoch muss er mir das eben nicht ständig sagen.

Auf der anderen Seite hat mein chef tatsächlich einfach wichtigeres zu tun als den Mitarbeitern den Kopf zu tätscheln.

Wie gesagt. es ist nicht immer so. Aber ich kann verstehen wenn man mal nicht an so einen kleinkram wie lob denkt im stress.

Ich habe es mal versucht bei manchen da mit Vernunft und Argumenten diesen Leuten aus der Ideologie zu helfen.

Aber das ist nach meiner Erfahrung vollkommen verschwendete Energie. Diesen Personen kannst du die Beweise vors auge tackern und die begreifen es immernochnicht.

Irgendwann war es mir dann eben egal. Grade heute glauben die leute an sovieles was ich für Schwachsinn halte und dafür gibts eben von meiner Seite auch beweise und belege.

ABER ich kümmere mich nichtmehr darum.

Soll die Welt halt irgendwann an Massendummheit sterben, mir kanns egal sein.

Ich bin ein Löwe, meine Frau nicht. Sie liebt es.

Mehr intressiert mich da nicht. Was andere Leute denken spielt keine Rolle.

Mein bester Kumpel heißt so.

Wenn ich dann immer Sorgen haben müsste, dass mein Kind genau so ein Spinner wird, wäre das nicht zielführend^^

Also nein. Lieber nicht :D

Ich habe eine Art Leitspruch an den ich mich halte.

"Befasse und kümmere dich nicht um Probleme die du selbst nicht beeinflussen kannst".

Also ja. Dazu zählt auch die Politik. Ich kann wählen gehen. Und das wars dann mit meinem Einfluss darauf.

Ergo befasse ich mich nicht weiter mit diesen Thema. Gilt aber wie gesagt bei vielen Dingen.

Durch diesen Leitspruch lege ich meinen Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge in meinem Leben. Z.b. Meine Frau usw.

Und seit ich so lebe und mich nichtmehr um Probleme kümmere die ich nicht beeinflussen kann, ist mein Leben einfach nur wunderbar.

Nein. Ohne Wut wäre ich damals gestorben. Sie hat mich am leben gehalten.

Ich wuchs seit meinem 3. Lebensjahr unter extremer Gewalt auf. Hatte 9 Knochenbrüche, 2 Nahtoderfahrungen und viele andere sehr schlimme und heftige Dinge erlebt durch den Stiefvater.

Ich war von klein auf SEHR wütend. Er war mein Feind. Und diese Wut ließ mich wieder aufstehen, wieder und wieder und wieder.

Anders als viele andere konnte ich nicht aufgeben. Weil meine Wut es nicht zugelassen hat. Dieser Mann durfte nicht gewinnen.

Wie gesagt, diese Wut war mein Antrieb in dieser höllischen Zeit. Sie ließ mich die schlimmsten Verletzungen wegstecken und ermöglichte es mir Kraft aus mir zu ziehen um weiterzumachen, von der ich nicht wusste das diese Kraft überhaupt noch vorhanden war.

Das ging dann sogar soweit, dass ich mit 19 genug kraft hatte meine GESAMTE Familie, also Mutter, Brüder usw. dort herauszuholen.

Ich besiegte an diesem Abend meinen Stiefvater das erste und einzige mal in meinem Leben. Organisierte Wohnungen für meine Familie. Und half allen wieder auf die Beine zu kommen.

Alles wie gesagt durch diese Wut in mir.

Der Beweis dafür war auch das ich z.b. als es dann Mutter und Brüdern wunderbar ging und die Gefahr zu Ende war (mein Stiefvater starb ca 1 Jahr nach unserem Auszug), ich SOFORT zusammengebrochen bin psychisch.

Die Wut war weg, weil der Feind ja nichtmehr am Leben war. Es gab keinen Grund mehr zu kämpfen. Und Zack, hat es mir den Boden unter den Füßen weggehauen.

Ich bin dann in Therapie und lernte dort eben meine innere Wut als Freund und nicht als Feind zu betrachten.

Davor dachte ich immer ich wäre ein Monster und nicht besser als mein Stiefvater. Aber das stimmt eben nicht.

Meine Wut rettete uns alle in unserer Familie das ist Fakt.

Und bei dem was ich erlebte grenzt es an ein Wunder das man das einfach wegstecken kann. Selbst die Therapeuten waren erstaunt als sie meinen Körper voller Narben gesehen haben usw.

Also nein.

Wut ist absolut nicht immer schlecht. Sie kann durchaus auch sehr sehr gut und notwendig sein.

Zumindest wenn sie unter Kontrolle gehalten wird und eben in solch extremen Situationen.

Wie gesagt. In meinem Fall, rettete sie mindestens 5 Leben. Mein eigenes, das meiner Mutter und das meiner 3 Brüder.

Und auch heute brodelt es noch in mir. Allerdings nutze ich die Wut heute nurnoch als Antrieb beim Sport.

Wie ich sagte, der Feind den ich hatte, lebt nichtmehr. Ich habe keinen Grund weiter kämpfen zu müssen.