Wie wichtig ist für euch eine schön möblierte Wohnung, achtet ihr darauf überhaupt oder seid ihr kaum mal zu Haus deswegen ist es egal?
8 Antworten
My home is my castle.
Mir ist schon sehr wichtig dass meine Wohnung gemütlich eingerichtet ist. Ich möchte mich schließlich wohlfühlen.
Beim Kauf meiner Möbel achte ich immer darauf dass diese hochwertig sind. Schließlich möchte ich sie nicht alle paar Jahre wegwerfen und erneuern.
Die Deko und alles was dazu gehört ist mir auch sehr wichtig. Ich liebe es, meine Wohnung zu dekorieren. Von Zeit zu Zeit gestalte ich immer mal wieder etwas um.
Mit 20 J. hatte ich viel improvisieren gelernt. Hatte zusammengewürfelte Möbel - vom Sperrmüll super Sachen, von Freunden etc. Hat Super-Spaß gemacht.
Auch heute achte ich darauf:
- es sollte mir gefallen und meinem Partner o.a. natürlich auch :-)
- bin kreativ und hab auch für bestimmte Ecken eigene Ideen
- Pflanzen haben auch ihren Platz, wie der TV und das gemütliche Sofa
- auch wenn ich selten zu Hause bin, das Zuhause ist der Rückzug von Anderem und hier möchte ich mich spühren und entspannen und leben.
Ich hab immer Spaß daran die Wohnung langsam wachsen zu sehen - mit mir.
Kauf nicht zu voreilig. Besser nach und nach. Gut für den Geldbeutel - gut für dich die Wohnung zu entdecken.
Wenn Du spürst, dass Du in paar Jahren weiterziehst, dann kauf dir Kleinmöbel, die Du immer brauchen kannst. Ob im Wohnzimmer im Schlaf- oder WelchAuchImmer-Zimmer.
Ha - übrigens meine Kleinwohnung alleine in NaNaNa war 46qm - fast wie Deine-ich hatte Waschküche mit Waschmaschine für alle Kleinwohnungen und Wäschekeller zum Wäscheaufhängen.
Naja ich lebe in einer recht kleinen Wohnung mit 42qm vWohnfläche, die Gegend ist nett und die Wohnung an sich auch aber ich denke ich werde nicht ewig hier leben, es ist eher eine überbrückung, ich bin 26 aber ich fühle mich wohl irgendwie wenn schöne Möbeln da sind und es schön eingerichtet ist, selbst wenn ich nur 3 Jahre leben sollte hier in dieser Wohnung, ich glaube da kann man schon ruhig Möbeln einrichten die einem gefallen und nicht gerade B ware oder vom Sperrmüll...
Sobald ich eine Wohnung als zuhause betrachte, soll es auch schön sein.
In der Ausbildung habe ich drei Jahre in einem "Bauzustand" gewohnt. Und es störte nicht, weil irgendwie klar war, dass es nicht die letzte Wohnung ist. Da hat man sich die Mühe gespart.
Jetzt lebe ich in einem Miethaus, in dem ich auch viele Jahre, ggf. auch bis zum Ende leben möchte. Das ist entsprechend wohnlich gstaltet.
Ich lebe weitgehend minimalistisch und habe die meisten Gegenstände, die keinen praktischen Nutzen haben, oder die ich ohnehin kaum nutzte, mittlerweile verschenkt.
Mir ist es lieber, ein oder zwei ästhetische "Hingucker" zu haben, statt mir die Wohnung vollzustellen. Einige Leute finden das zu karg und asketisch. Mir gefällt es.
Je weniger man hat, desto weniger Bedarf an Stauraum hat man natürlich, aber ich lege auch darauf Wert, das gerade ungenutzte Dinge visuell "verschwinden", also weggeräumt sind.
Ja und nein.
Wir haben Möbel rausgeworfen, als wir einen Kamin im Wohnzimmer bekamen.
Seit dieser Zeit sieht es ziemlich karg aus. Keine Bücher mehr, nur noch zwei Highboards. Ich habe bislang auch finanziell noch nicht realisieren können, was ich mir so vorstelle. Dazu kommt, dass ich nur eine ungefähre Vorstellung habe und mich bislang keine Idee so wirklich angesprochen hat.
Je minimalistischer ich lebe, desto mehr Hingucker würd ich haben und die Möbel sollten geschickten Stauraum haben, den ich oft vermisse - ungenutzte Hohlräume mag ich nicht - ja vielleicht wie im Leben? :-))