wie kann man die linke wählen?


08.03.2025, 21:14

und sie hassen alles was nicht links ist

5 Antworten

sie wollen der polizei weniger rechte geben

Die Linke will die Polizei nicht „entmachten“ sondern Ursachen der Kriminalität per se ermitteln und präventiv verhindern anstatt Polizisten unnötigerweise immer mehr Befugnisse zu geben, die teilweise in die persönlichen Freiheitsrechte eingreifen.

Kriminalität lässt sich nicht bewältigen, in dem man der Staatsgewalt überspitzt formuliert einfach „mehr Panzer und Munition“ zur Verfügung stellt, sondern in dem man in Präventionsmaßnahmen zur Gewaltbekämpfung investiert und sich die Ursachen der Kriminalität anschaut.

Darüber hinaus will Die Linke die Arbeits- und Weiterbildungsbedingungen der Polizei verbessern. Das ist zwar nicht konkret ausgeführt, aber ein Statement.

Wo Die Linke ansonsten bei der Polizei eingreifen will, ist die Kontrolle der Polizei bezüglich racial profiling oder Polizeigewalt. Die Polizei ist wichtig und gut, wenn man sie braucht. Sie kontrolliert sich allerdings selbst. Wenn die Polizei Straftaten begeht, werden diese nur selten wirklich verfolgt und offengelegt. Es gibt nämlich keine externe Instanz, die für die Aufklärung von Polizeigewalt zuständig ist. Und das ist äußerst problematisch.

Das sind allerdings eben keine Entmachtungen, sondern eher der Versuch, mehr Transparenz herzustellen und die Polizei nach Ursachen der Kriminalität forschen zu lassen oder bestimmte Anliegen lieber an die soziale Betreuung oder psychologische Einrichtungen zu übergeben.

sie wollen reiche abschaffen

Nein, sie wollen lediglich Milliardäre abschaffen. Millionäre und Multimillionäre (das sind gerade mal 1,5% der Bevölkerung bei den einfachen Millionären) werden von der Linkspartei nicht abgeschafft, sondern lediglich ein wenig mehr besteuert. Und da ist Die Linke sogar recht liberal. Sie setzt sich beispielsweise dafür ein, dass es einen Freibetrag von 1 Million Euro bei der Vermögenssteuer geben soll. Die besteuerten Prozente fangen dann linear bei 1% an und steigen auf bis zu 5% auf 50 Millionen Euro. Das sind peanuts.

die wirtschaft würde fallen

Im Gegenteil. Eine stärkere Regulierung der Unternehmen und Superreichen sorgt erst dafür, dass der Wettbewerb gestärkt wird. Wir leben aktuell in einer sich stetig verstärkenden Monopol-Marktwirtschaft, bei der wenige Konzerne den größten Teil des Marktanteils einnehmen. Das ist nicht nur undemokratisch, sondern auch giftig für den freien Wettbewerb. Nur durch Regulierungen haben auch Kleinunternehmer die Chance auf ein vernünftiges Vermögen und Wettbewerbsfähigkeit.

ich denke nur arbeitslose wählen links

Im Gegenteil. Die Wählerschaft der Linkspartei und auch der Grünen ist über die Jahrzehnte zunehmend akademischer und elitärer geworden. Währenddessen mobilisieren die Rechtsextremisten der AfD zunehmend die Nichtwähler und Politikverdrossenen.


Stefan194  09.03.2025, 11:36

@ Die Wählerschaft der Linkspartei und auch der Grünen ist über die Jahrzehnte zunehmend akademischer und elitärer geworden.

Ja, links oder grün zu sein, muss man sich heute auch leisten können. ]:-) Geld ist zwar nicht alles, aber ohne Geld ist bekanntlich alles nichts.

Stefan194  09.03.2025, 11:32

@ Eine stärkere Regulierung der Unternehmen und Superreichen sorgt erst dafür, dass der Wettbewerb gestärkt wird.

Das wäre auszuprobieren. Für einen Wettbewerb braucht es Oligopole. Ohne Oligopole gibt es keine oligopolistische Reaktionsverbundenheit und ohne diese gibt es keinen Wettbewerb.

Eine stärkere Regulierung von Unternehmen und Superreichen sorgt für weniger Gewinn bzw. Nettoeinkommen bei diesen. Dieses ist ein Punkt dafür, dass diese auswandern bzw. ihre wirtschaftliche Aktivität einstellen.

FALLS eine Regulierung zu einem erleichterten Marktzutritt neuer Unternehmen und zu einem leichteren Entstehen von Oligopolen führte, würde dieses sicherlich den Wettbewerb verbessern. FALLS eine Regulierung jedoch den Marktzutritt neuer Unternehmen erschwerte, würde sie die aktuell marktbeherrschenden Unternehmen stärken. Es war also z.B. schlüssig, dass die Großunternehmen in Deutschland und der EU die Einführung von sog. Lieferkettengesetzen begrüßten. Für Großunternehmen bedeuten diese nur etwas mehr Verwaltungsaufwand. Für mittelständische oder gar kleine Unternehmen ist ein solcher Verwaltungsmehraufwand nur schwer zu stemmen. TENDENZIELL schützt mehr Regulierung Großunternehmen vor möglichen, neuen Wettbewerbern, und reduziert so den Wettbewerb. Daher ist hier weniger Regulierung mehr Wettbewerb.

Stefan194  09.03.2025, 11:15

@ Milliardäre abschaffen

Die Vermögensteuer (VSt) ist in Deutschland nicht angeschafft. Sie wird nur nicht mehr erhoben, weil ihre Erhebung teurer wäre als ihre Einnahmen.

Das politische Ziel einer VSt ist das Gleiche wie alle Steuern auf Besitz und Eigentum. Die Steuerpflichtigen sollen dazu bewegt werden, ihren Besitz oder ihr Eigentum wirtschaftlich effizient zu nutzen. Einfach zu besitzen und sich damit zu begnügen, soll verhindert werden. Besitz und Eigentum soll benutzt werden, um möglichst viel Einkommen zu generieren, dass dann besteuert werden kann.

Das Erheben einer VSt lohnt nicht mehr, weil die Masse des Vermögens ohnehin zur Erzielung von Einkommen eingesetzt wird und zum anderen die lange tolerierte Ungleichbehandlung von verschiedenen Vermögen gerichtlich verboten wurde. Bei einer Wiedererhebung der VSt müssten Feuchtwiesen, Unternehmen, Häuser und Hallen, Kunst, Möbel, Schmuck oder KFZ gleich behandelt werden und zum selben Stichtag aktuell bewertet werden. Ja, es müsste sogar gleiches unterschiedlich bewertet werden, wenn eine gleiche Bewertung zu wirtschaftlich falschen Ergebnissen führte - 60 BMW-Aktien zu einem Stichtagskurs zu bewerten wäre sicherlich sachgerecht. Einen Bestand von 60% der BMW-Aktien zu einem Stichtagskurs zu bewerten, wäre falsch, da sich diese Menge an BMW-Aktien nicht zu dem Kurz verkaufen ließen. Bereits Gerüchte über einen eventuellen Verkauf würden den Kurs der BMW-Aktien verändern.

Menschen mit einem hohen Einkommen und vor allem einem hohen Vermögen sind räumlich flexibler als Menschen mit einem Arbeitsplatz oder einem kleinen Handwerksbetrieb als Einkommensquelle. Wenn wird für diese die Konditionen für ihr Leben in Deutschland schlechter gestalten, wäre damit zu rechnen, dass sich einige von diesen "Reichen" dazu entschließen, lieber ihre Steuern an einen anderen Staat zu zahlen. Frankreich hatte erst vor ein paar Jahren Erfahrungen mit diesem Effekt gemacht. "Reiche" mehr zu besteuern kann auch leicht zu weniger Steuereinnahmen führen, weil diese wegziehen. Da nützt dann auch die Wegzugsbesteuerung nicht mehr viel.

Stefan194  09.03.2025, 10:53

@ Kriminalität

Menschen sind kriminell, weil sie es sein können. Menschen sind eine sozial lebende Art. Das beinhaltet auch, dass sich einzelne über Regeln hinweg setzen können, anders als bei eusozial lebenden Arten (staatenbildende Insekten, Nacktmulle, ...). I.d.R. erfolgen diese Regelverletzungen, um direkte und mittelbare Vorteile für den Täter zu erlangen. In einigen Fällen kommt es auch zu Kriminalität, weil den Tätern alternative Reaktionsmöglichkeiten unbekannt sind (Problemlösungskultur) oder ihre Impulskontrolle mangelhaft ist.

Den wenigen Tätern, denen es an Problemlösungskultur oder Impulskontrolle mangelt, könnte durch psychologische Trainings und Therapien geholfen werden. Jedoch werden solche Maßnahmen von diesen i.d.R. nur unter Druck z.B. im Rahmen eines Strafvollzugs angenommen.

Bei der großen Masse der Kriminalität müsste dafür gesorgt werden, dass sich die Kriminalität für die Täter nicht mehr lohnt. Dazu müssten die von den Tätern empfundenen Risiken erhöht werden, da selbst für geringe Vorteile kriminelle Taten begangen werden. Selbst ein Polizeistaat kann dieses nicht gewährleisten, denn selbst dort "ist die Polizei mindestens Minuten weit weg, wenn es im Sekunden geht". Was jedoch nachweislich gewirkt hatte, war die Vorstellungen der Kriminellen über die Wehrhaftigkeit der potentiellen Opfer entsprechend zu ändern. Die Änderung des Waffenrechts in Kennesaw, Georgia, (quasi eine Vorstadt von Atlanta) war als ein politisches Statement gedacht. Aber durch das Powerplay der Medien gegen die formelle Pflicht zum Besitz von Feuerwaffen in Kennesaw führte dazu, dass dort die Kriminalität drastisch zurückging.

Funktionierende Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Kriminalität sind längst bekannt. Das Problem ist der politische und gesellschaftlichen Wille, diese wirksamen Maßnahmen umzusetzen.

Vallon0575  08.03.2025, 21:53
Im Gegenteil. Eine stärkere Regulierung der Unternehmen und Superreichen sorgt erst dafür, dass der Wettbewerb gestärkt wird.

Aber diese großen Unternehmen können ohne Probleme diese Steuern und Regulierungen bezahlen, oder auf ihre Angestellten und Konsumenten unwalzen. Kleinere Unternehmen hingegen fast nie!

Außerdem, wie entstehen diese Monopole?

Wenn es möglich ist ein besseres Produkt oder Dienstleistung zu liefern wäre es doch nach einer bestimmten Zeit unmöglich ein Monopol zu erhalten.

Das einzige was dies Verhindern würde wären Steuern und Regulierungen welche die Einstigsbarrieren erhöhen.

Behauptest du das die Lösung für staatlich kreierte Monopole mehr staatlicher Einfluss auf die Wirtschaft ist?

erikbhrdt  08.03.2025, 23:18
@Vallon0575
Aber diese großen Unternehmen können ohne Probleme diese Steuern und Regulierungen bezahlen, oder auf ihre Angestellten und Konsumenten unwalzen. Kleinere Unternehmen hingegen fast nie!

Ich bin nicht sicher ob ich das Argument verstehe. Es stimmt, dass große Unternehmen Gelder auf die Angestellten und Konsumenten abwalzen. Es stimmt genauso, dass kleine Unternehmen das nicht können.

Es ist schlimm genug, dass reiche Unternehmer sich Eigentum über betriebliche Gelder finanzieren lassen können um die tatsächlichen Steuern zu umgehen. Es ist gerade gut, dass kleine Unternehmen das nicht können. Viel mehr muss dafür gesorgt werden, dass Steuerschlupflöcher geschlossen werden - und zwar vor allem für die großen Unternehmen und Konzerne.

Wenn es möglich ist ein besseres Produkt oder Dienstleistung zu liefern wäre es doch nach einer bestimmten Zeit unmöglich ein Monopol zu erhalten.

Es ist ein Irrglaube, dass Monopolisierung unmittelbar mit besserem Angebot zusammenhängt. Konzerne bieten nicht einfach die besseren Produkte an, sondern sie kaufen sich reihenweise erfolgreiche Unternehmen ein und erweitern damit ihre Macht und ihr Vermögen. Das hat nichts damit zu tun, dass sie einfach besser sind, sondern dass sie genug Eigenkapital besitzen, um sich nach und nach Konkurrenten einzukaufen und auszuschalten.

Behauptest du das die Lösung für staatlich kreierte Monopole mehr staatlicher Einfluss auf die Wirtschaft ist?

Ja richtig. Die Wirtschaft kann sich im System des endlosen Wachstums nicht langfristig selbst regulieren und Chancengleichheit sowie Wettbewerbsfähigkeit herstellen. Viel mehr schafft er zwangsläufig Megakonzerne, die kleine Unternehmen ausbluten lassen und die Chancen auf dem Markt verringern oder gar ausschalten.

Der „freie“ Markt ist gut darin in kurzer Zeit viel Kapital zu erwirtschaften und dieses zu investieren (wobei sich auch hier spekulieren lässt, ob das wirklich so ist, wenn man an Unternehmen denkt, die sich in die Insolvenz verzockt oder gar Wirtschaftskrisen mit verursacht haben). Er ist aber nicht dazu in der Lage, die Marktwirtschaft demokratisch und fair zu gestalten.

Man wählt deswegen links, weil die rechten Parteien für deren Wähler nicht viel übrig haben. Man muss diese Ansicht nicht teilen, aber man kann ganz objektiv feststellen, dass in den vergangenen drei Jahrzehnten die Wohlhabenden wohlhabender geworden sind und die, die mit dem Nötigsten auskommen müssen, den Gürtel noch enger schnallen mussten.


Stefan194  09.03.2025, 11:48

Offenbar haben wird heute in Deutschland bei Wahlen nicht mehr die Wahl zwischen politischer Pest und politischer Cholera. Heute haben wird ein allgemeines, politisches Parteienversagen. Es wirkt zunehmen so, dass sich die Parteien und ihre Mitglieder nicht mehr als demokratische Instrumente des Umsetzens des Willen und der Ziele der Wähler verstehen, sondern als Versorgungsinstrumente für verdiente Parteisoldaten und innerparteilich erfolgreiche Aufsteiger zu Lasten des Staates.

Eigentlich sind da auch die politisch extremeren Parteien keine Ausnahmen davon. Aber durch ihre geringeren Beteiligungen an Bundes- und Landesregierungen in Deutschland, scheinen sie noch zunehmend als relativ hoffnungsvoller oder wenigstens als relativ kleinere Übel von vielen Wählern gesehen.

Kingkanaga71 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 21:17

hast recht trotzdem würde das keinen sinn machen dann wandern die supereichen halt aus problem gelöst und deutschland hat weniger geld ?

Kingkanaga71 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 21:26
@Elias06577

na klar sie sind extrem reich da wird ne auswanderung nicht so schwer sie würden ja unmengen an geld verlieren würden sie bleiben

gaymercury  08.03.2025, 21:30
@Kingkanaga71

Dann bindet man (wie in den USA) die Staatsbürgerschaft an die Steuerpflicht und lässt die Differenz zwischen den in der "Steueroase" gezahlten Steuern und den die hier anfallen würden zahlen.

Altersweise  08.03.2025, 22:31
@Kingkanaga71

Schau dir mal die Liste der Superreichen in Deutschland an. Das sind zu einem erheblichen Anteil Unternehmer, deren Vermögen in ihrem Unternehmen besteht. Die haben die Milliarden nicht im Tresor liegen.

Zum Verlagern des Wohnsitzes neigen eher millionenschwere Sportler.

Ich verstehe das auch nicht. Dennoch akzeptiere ich das natürlich.

Sie wollen die reichen nicht abschaffen. Sondern nur etwas von dem überflüssigen Geld, dass diese Leute nicht brauchen gerechter verteilen. Dadurch fällt gar kein Arbeitsplatz weg. Ich poste gleich noch gutes video zu dem Thema:)


Stefan194  09.03.2025, 11:57

@ Sondern nur etwas von dem überflüssigen Geld, dass diese Leute nicht brauchen gerechter verteilen.

Ist es gerecht, dass Vermögen, das man sich und seinen Kindern geschaffen hat, einem weggenommen und anderen, die sich und ihren Kindern keine Vermögen geschaffen haben, gegeben wird?

Falls jemand den Eindruck haben sollte, Geld überflüssig zu haben, für den gibt es als Lösung seit 2006 bei der Deutschen Bundesbank (Filiale Leipzig) das Schuldentilgungskonto des Bundes (IBAN: DE17 8600 0000 0086 0010 30, BIC: MARKDEF1860). Dorthin können nicht nur Bürgerinnen und Bürger, sondern jeder, Geld überweisen, das dann zur Tilgung der Schulden des Bundes verwendet wird.

Kingkanaga71 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 21:18

Ein linker politiker oder politikerin sagte mal bis wir 1 prozent der reichen erschi3s...n

Kingkanaga71 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 21:20
@AlexAndTheMusic

Die Aussage, die du ansprichst, wurde von der deutschen Politikerin Sarah Wagenknecht, einer prominente Politikerin der Linkspartei (Die Linke), gemacht. Sie wurde 2019 zitiert, als sie sinngemäß sagte: „Bis wir 1 Prozent der Reichen erschießen, wird sich an der Gesellschaft nichts ändern.“ Sie äußerte diese kontroverse Bemerkung im Zusammenhang mit ihrer Kritik an der zunehmenden sozialen Ungleichheit und der ungleichen Verteilung von Reichtum in der Gesellschaft.

Diese Aussage sorgte damals für Aufsehen und Empörung, sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer Partei. Wagenknecht wurde daraufhin kritisiert, da ihre Worte als Aufruf zu Gewalt verstanden werden könnten, was sie jedoch bestritt und betonte, dass sie metaphorisch gemeint war.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Bemerkung sehr umstritten war und eine erhebliche öffentliche Debatte auslöste.
chatgpt

AlexAndTheMusic  08.03.2025, 21:23
@Kingkanaga71

Sarah wagenknecht hat in der linken ständig für kontroverse gesorgt und viele linke wollten sie los werden. Inzwischen sind Sarah qagenknechg und alle ihre Anhänger aus der linkspartei ausgetreten. Alice weidel allerdings könnte sich jetzt vorstellen mit ihr zu arbeiten.

AlexAndTheMusic  08.03.2025, 21:33
@Kingkanaga71

Damals wie wagenknecht in der Partei war, war die linke ständig knapp an der 5% Hürde. Da wurde sie auch nicht so gewählt wie heute.

Du hast gefragt, warum man links wählt. Einer der Gründe dafür, ist dass diese Frau nicht mehr in der Partei ist. Man kann nicht alles was mal irgendwer gesagt hat, der in einer Partei war auf die gesamte Partei beziehen. In jeder Partei gab es schon schwierige Persönlichkeiten.

Aber du willst anscheinend auch keine Antworten sondern nur allen anderen sagen, dass du recht hast.

Ich weiß nicht wo du deine Informationen her hast, aber du solltest dir wirklich mehrere Seiten anhören und schauen, was die Probleme in diesem Land wirklich lösen kann.

Sag mir das du von der Welt keine Ahnung hast, ohne...

Jeder normale Mensch wählt links, und die Linke ist dafür normal die beste Wahl.

Grundsätzlich verstehe ich rechte Menschen allgemein auch null, alle Werte die euch in eurer Kindheit vermittelt wurden, wurden von denen zu 100% über Bord geschmissen.