Wie kann ich ein Suppenhuhn schön weich kochen und das zarte Fleisch davon essen?
Die werden leider immer so steinhart nach dem Kochen und man kann es eigentlich wegwerfen und nur noch das Suppenwasser schlürfen...
9 Antworten
Ich habe schon festgestellt, dass es da große Qualitätsunterschiede gibt.... Die Gummiadler aus dem Supermarkt kannst du stundenlang kochen, die werden NIE weich - da hast du dann die Brühe - und das Fleisch für den Hund oder die Tonne...
Ein Suppenhuhn vom Biobauern hingegen wird butterzart, sodass man das Fleisch z.B. auch noch als Frikassee o.ä. verwenden kann.
Also lieber etwas mehr Geld ausgeben und etwas gescheites kaufen....
Hast Du das Huhn mit einem Ei verwechselt?
Schieb das Huhn im Bräter in den Backofen, mit Brühe und Suppengrün und lass es abgedeckt eine Stunde bei 200 Grad drin.
Nimm ein Brathähnchen, das braucht nur ca. eine Stunde und ist dann genau richtig...
Erstmal kommts drauf an, wie alt das Huhn wirklich war. mit 1-3 Jahren gehts noch ganz gut finde ich (zwischen 2 und 4 Stunden leise köcheln lassen).
So eine steinalte Henne die irgendwann kurz vor Exitus ausgemustert wurde wird aber einfach niemals zart, die bleibt ein "Teulapp" an dem selbst der Hund noch gut zu kauen hat. Dafür schmeckt die Brühe aber auch Hammer^^
Backofen 2h mit gemüsebrühe kochen lassen auf 200 grad
2 Stunden? Okay, meine Kaninchen waren immer schon nach 1 h Stunde gar. Wieder was gelernt, danke!
Nach 2h ist das Huhn so weich das du das Fleisch nichtmal schneiden musst da es dir wie Butter im Mund zergeht :) ich empfehle das Huhn mit frischem Gemüse zu füllen.
??? Ein Suppenhuhn im Bräter? Ich habe gefühlt 100 Hühnersuppen gekocht, aber noch niemals im Bräter