Er hat das Gefühl gehabt, Dich nicht trösten zu können. Ach, ich sehe gerade, er ist erst 12 Wochen - dann ist er natürlich damit überfordert.

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Weil den Mädchen für gewöhnlich Stress gemacht wird, wenn sie eine Beziehung haben. Die Eltern haben Angst, dass die Tochter schwanger wird und im Freundeskreis gilt sie dann schnell als "leicht zu haben". Jungs hingegen ernten Glückwünsche und "Stecherpunkte".

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Hoffentlich nie.

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Im Handel gibt es Kükenstarter. Auch gekochtes Ei mit gehackten jungen Brennesseln ist ein gutes Aufzuchtfutter.

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Habe ich früher so gemacht. Nachteil: Du kannst sie nicht mehr bürsten. Denn sonst sieht es aus wie "Funkkontakt nach Australien" bzw. "mit 2 Fingern in die Steckdose gefasst".

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Paris liegt nicht am Meer und Mallorca ist recht teuer.

Ich kann Euch zum einen Portugal und zum anderen die griechischen Inseln empfehlen. Ich persönlich ziehe Airbnbs den Hotels vor, da man mit kleinen Airbnbs Land und Leute besser kennenlernt. Bei Hotels wird ja oft kaum das Hotelgelände verlassen, während Airbnbs einen quasi zwingen, sich unters Volk zu mischen, Tavernen, Bars, Cafés und Supermärkte aufzusuchen, etc.

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Das Wasser spiegelt die Farbe des Himmels.

Klares Wasser ist nicht überdüngt. Je mehr Landwirtschaft, je überdüngter das Wasser.

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Teuer ist vor allem die Betreuung der Kinder und wenn sie Zeugs für die Schule brauchen. Unsere Familie damals im Westen hat Unsummen für Schulbücher aufbringen müssen.

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Meinung des Tages: Regierung plant neue Maßnahmen beim Bürgergeld - was haltet Ihr davon?

Das Thema Bürgergeld scheidet die Geister. Bürgergeldempfänger kritisieren, dass sie damit am Existenzminimum leben müssten, Bürgergeldgegner hingegen empfinden die Regelungen als zu lasch und befürchten, dass die Arbeitsmotivation leiden könnte. Nun plant die Bundesregierung Neues beim Bürgergeld.

Diese Voraussetzungen gelten für das Bürgergeld derzeit

Um Bürgergeld zu beziehen, muss eine Person erwerbsfähig und leistungsberechtigt sein. Das bedeutet, der Empfänger muss mindestens 15 Jahre, jedoch noch nicht im Rentenalter sein. Der Lebensmittelpunkt muss in Deutschland sein, mindestens drei Stunden täglich muss eine Arbeit ausgeführt werden können. Außerdem muss die betreffende Person oder jemand in der Bedarfsgemeinschaft hilfebedürftig sein, das Einkommen muss also unter dem Existenzminimum liegen.

Bevor Bürgergeld bezogen werden kann, müssen eigene Mittel eingesetzt werden. Das heißt eigenes Einkommen oder verwertbares Vermögen muss vorab eingesetzt werden, sofern Freibeträge nicht überschritten werden. Das erste Jahr Bürgergeld zählt als Karenzzeit, hier wird das Vermögen nur berücksichtigt, wenn dieses erheblich ist. Als erheblich zählt Vermögen von 40.000 Euro und weitere 15.000 Euro pro Person innerhalb der Bedarfsgemeinschaft.

Neue Pläne der Regierung

Die neuen Regelungen, die die Regierung plant, sind Bestandteil der Wachstumsinitiative der Ampelkoalition. Damit soll die „lahmende deutsche Wirtschaft“ in Schwung gebracht werden. Durch die Maßnahmen sollen Bezieher von Bürgergeld dazu gebracht werden, eher eine Arbeit aufzunehmen.

So sollen beispielsweise Strafen verschärft werden, wenn Menschen sich weigern, Jobs anzunehmen. Wer ohne triftigen Grund eine Stelle ablehnt, muss mit Bürgergeldkürzungen von 30% für drei Monate rechnen.

Auch Schwarzarbeit soll nun als „Pflichtverletzung“ gelten. Auch hier droht eine Kürzung bis zu 30% für drei Monate

Die Karenzzeit für das Schonvermögen soll außerdem halbiert werden. Zur Erinnerung: Derzeit ist ein Zeitrahmen von zwölf Monaten angegeben – künftig soll dies auf maximal sechs Monate halbiert werden.

Auch bezüglich eines potentiellen Arbeitsweges gibt es neue Perspektiven: Wer bis zu sechs Stunden am Tag arbeitet soll, wenn es nach der Regierung geht, Pendelzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden hinnehmen. Wer mehr als sechs Stunden arbeitet, müsste sogar drei Stunden für die Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen. Jobcenter sollen im Umkreis von 50 Kilometern nach möglichen Arbeitsplätzen suchen.

Reaktionen aus der Politik

Skeptisch ist die SPD. Dagmar Schmidt, die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, kündigte eine Prüfung der Beschlüsse an. Aus dem Ressort von Minister Hubertus Heil gab es auch nur eine eher wortkarge Reaktion – man müsse abwarten, was tatsächlich umgesetzt werde.

Anders sieht es der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Auf X (ehemals Twitter) beschreibt er das Vorhaben als „ökonomisch klug“ und erklärt, dass diejenigen, die „keine Lust“ haben zu arbeiten, obwohl sie könnten, bald „mit strengeren Regeln beim Bürgergeld konfrontiert“ werden. Generell hat sich die FDP stark für entsprechenden Maßnahmen ausgesprochen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die einzelnen Maßnahmen?
  • Gibt es welche, die ihr zu lasch oder zu strikt findet? Falls ja, weshalb?
  • Welche Strecken / Zeiten sind mit Blick auf die Arbeitsstätte Eurer Meinung nach vertretbar?
  • Denkt Ihr, strengere Maßnahmen führen tatsächlich dazu, dass mehr Menschen Arbeit aufnehmen werden?
  • Könnte die Wirtschaft durch derartige Beschlüsse angekurbelt werden?
  • Sollten die Voraussetzungen, um Bürgergeld beziehen zu können, noch strenger werden? 
  • Sollten Leute, die dauerhaft massiv gegen Auflagen verstoßen, komplett aus dem Leistungsspektrum des Bürgergelds fallen?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-102.html
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/voraussetzungen-einkommen-vermoegen
https://x.com/MarcoBuschmann/status/1809885773912555715

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ...

Ein bedingungsloses Grundeinkommen, das selbstverständlich nur das Existenzminimum abdeckt, halte ich für sinnvoller. Dann fallen die ganzen mühsamen Prüfungen, das Antragstellen und der ganze Sums weg. Und der Bürger kann sich das Geld selbst einteilen. Im Moment hilft das ganze System nur den Wohnungsbaugesellschaften, die die Miete vom Staat bekommen, für Wohnungen, in denen nur eine oder faktisch gar keine Person lebt, da der Bürgergeldempfänger ja einen Teufel tun wird und dem Amt mitteilen, dass er eigentlich mit einem Partner zusammen lebt.

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Sehr wahrscheinlich eine persistierende bakterielle Infektion. HNO Ärzte sind manchmal erstaunlich resistent, was die Leiden ihrer Patienten angeht. Der Sohn unserer Nachbarn wurde als Kind über Jahre hinweg von diversen Ärzten mit der Diagnose "Allergiker" nach Hause geschickt, Asthma, extrem verzögertes Wachstum, volles Programm. Bis dann endlich in der Charité die Besiedlung mit Bakterien entdeckt wurde. Behandlung mit passendem Antibiotikum - keine Atembeschwerden mehr, nichts und der Junge begann in die Höhe zu schießen...

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