Wie Herzlos muss man sein ein Kind in die Babyklappe zu legen?
Für alles gibt es doch eine Lösung! Aber sein eigen Flei Und Blut dort achtlos,, zu entsorgen ". Schlimm genug das das mit Tieren schon so oft geschieht. Und es ja auch verhältnismäßig einfach ist Tiere ins Tierheim zu stecken. Aber sein eigenes Kind ? Also sorry selbst wenn ich nicht einen Cent hätte. Das würde ich niemals tun.
11 Antworten
Ich könnte es mir auch niemals vorstellen, mein Kind in eine Babyklappe zu geben. Aber es wird offfenbar nicht selten gemacht. und garantiert fällt es der Mama auch nicht immer leicht, das Kind abzugeben.
Nicht um sonst haben Mütter, die ihre Kinder an der Klappe abgeben in der Regel 8 Wochen Zeit zu sagen, ich will mein Kind zurück!
Wir fassen zusammen: wer sein Kind an so einer Klappe abgibt, ist entweder herzlos oder extrem verzweifelt.
Du weißt nichts vom Leben und badest in einer Selbstgerechtigkeit, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Dir geht es einfach viel zu gut.
Ja, wenn eine Frau das tut ist Schlimmes vorausgegangen. Das letzte, was es da braucht, sind selbstgerechte Pharisäer wie Du.
Du erkennst noch nicht einmal, dass Du mit der Einstellung, die Du da an den Tag legst ein noch größeres Scheusal bist.
Die Babyklappe ist noch die fürsorglichste Lösung wenn alles andere nicht in Frage kommt.
Lieber die Babyklappe, als das Babys in Hauseingänge oder vor Kirchen abgelegt werden.
Oder noch schlimmer: wenn Babys in Altkleidercontainern landen.
Die Babyklappe ermöglicht die umgehende Übernahme und Versorgung des Babys. Und DAS ist wichtig.
Ich habe noch kein Tier gesehen, dass seinen Nachwuchs in eine Babyklappe gegeben hat. Wenn dann haben Teire ihren Nachwuchs gefressen oder einfach zurückgelassen.
Babyklappe bedeutet, dass man eine Sicherheit hat, dass das Baby sofort gefunden wird und jegliche Hilfen bekommt. Es ist eine Gewissheit, zu wissen, dass es in guten Händen ist und gut versorgt wird. Und das noch mit der Option, selbst anonym und geschützt zu bleiben.
Ein Kind in die Babyklappe zu legen, ist ein sehr verantwortungsvoller Schritt.
Ebenso ist es auch bei der Abgabe von Tieren im Tierheim. Das ist kein entsorgen. Entsorgen ist an der autobahnraststätte aussetzen. Oder vor dem Tierheim anbinden. Oder tatsächlich in Müll werfen. Ein Tier mit persönlicher Übergabe, Geld und von Angesicht zu Angesicht in ein Tierheim zu bringen, ist sehr verantwortungsvoll.
Ich denke, dass es sehr viel Mut und Größe und Selbstreflexion erfordert zu erkennen: Baby ich kann dir kein schönes Leben geben, deswegen gebe ich dich frei für jemand anderen bei dem du es viel besser haben wirst.
Das finde ich deutlich besser als wenn man ein Kind auf biegen und brechen behalten will und es dann total vernachlässigt oder noch schlimmer misshandelt.
Vielleicht will man das aber gar nicht, dass man sein Kind bei einer anderen Familie aufwachsen sieht.
Das tut jedes Mal aufs Neue weh, dass man dem Kind selber kein gutes Leben bieten konnte.
Ja das stimmt ! Aber trotzdem. Da gebe es im noch die Möglichkeit es zu Adoption freizugeben! Und man Kontakt zu der Ziehfamilie haben kann! Und wenn das Kind alt genug ist, dem Kiid reinen Wein einzuschenken. Als wenn es sich sein Lebenlang fragt woher komm ich ? Wer waren meine Eltern