Wie findet ihr das wahlprogramm für die bundestagswahl 2025 von den Linken?
Also ich finde es schlecht. Trotzdem wenn ich hier das wahlprogramm der linke präsentieren. Wir leben in einer Demokratie. Jeder soll wählen was er will.
1.bundesweiten Mietendeckel: Sechs Jahre lang sollen die Mieten nicht erhöht werden
2.In Städten mit besonders angespanntem Wohnungsmarkt wie Berlin sollen Unternehmen, die mehr als 3.000 Wohnungen besitzen, in "öffentliches Eigentum überführt" werden.
3.Spitzensteuersatz der Erbschaftsteuer auf 60 Prozent für Großvermögen
4.Jede Ortschaft soll tagsüber eine mindestens stündliche Anbindung an Bus und Bahn bekommen
5.Flüge, die kürzer als 500 Kilometer oder fünf Zugstunden sind. Sollen verboten werden
6.Privatjets und Megayachten mit mehr als 60 Metern Schiffslänge sollen verboten werden.
7. 15 Euro Mindestlohn,
8.Mindestrente von 1.310 Euro
9. Weniger Geld für Bundeswehr
10.Auslandseinsätze der Bundeswehr beenden
11.Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland verbieten
12. Keine waffenlieferung mehr allgemein. Stattdessen diplomatische Verhandlungen
Wie findet ihr das wahlprogramm würde ihr die linke wählen
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/linke-wahlprogramm-102.html
6 Antworten
Nein, die haben nicht begriffen, wo's langgeht, unwählbar.
Ich hoffe, das die Linken oder sonstige Marxistische Parteien nie wieder an die Macht kommen, denn das alles hatten wir schon einmal und ich möchte keine Wiederholung!
Viele gute Sachen dabei. Die Umsetzbarkeit ist halt immer so ne Sache. Aber als Oppositionspartei kann man ja den Himmel versprechen und muss nie irgendwas umsetzen.
Die haben nichts verstanden durch die Auswirkungen Grüne Energie wird es nicht dazu kommen keine Mieterhöhungen Vermieter werden gezwungen dazu.Renovierungen Irsinn Grüne Heiuzungen usw.
Wirtschaft Firmen gehen pleite oder ins Ausland
Und Linke schützen Kriminalität sehen nur 1 Seite.Richtig nein.
Viele gute Punkte sind dabei aber auch einzelne die mir nicht gefallen. Interesting nevertheless
ja böse soziale gerechtigkeit