Werden Männer diskriminiert?
Es gibt keine Männerparkplätze, es gibt besondere Angebote nur für Frauen (z.B. in Clubs kriegen alle Frauen kostenlose Getränke oder sowas oder gleich kostenloser Eintritt für alle Frauen), diskriminierung vor Gerichten (Männer kriegen in der Regel härtere Strafen als Frauen für die selbe Straftat), bei Scheidung bekommt meistens die Frau die Kinder und der Mann muss dann schön 60% seines Jahresverdienstes an die Frau zahlen, Männer müssen immer ein „Gentleman“ sein und z.B. in Restaurants auch für die Frau zahlen, es gibt Frauen bzw Mutterförderungen für Alleinerziehende aber keines für Allenerziehende Väter.
Was hat das alles mit gleichberechtigung zu tun?
28 Antworten
Wo hast du das denn SO her.
Es gibt auch besondere Angebote die nur für Männer angepasst sind, früher war es sogar mal so das Frauen nicht zum Militär durften.
Das mit Kostenlose Getränke und Eintritt stimmt so nicht, will mal sehen welche Clubs alle Frauen alles Kostenlos geben, die würden in wenigen Wochen Pleite gehen.
Das mit den Kindern Stimmt so. Wobei man hier die raus Fischen müsste, die das ganze vorher Regeln, oder die wegen zu viel Arbeit gar keine Zeit haben, oder wenn der Mann das Sorgerecht nicht hat, dann könnte das ganze wieder aufgehen.
Das der Mann nur zahlen muss Stimmt so auch nicht, auch Frauen müssen nach der Scheidung Zahlen, es kommt eben auf die Situation an.
Diese Förderungen gibt es bei uns auch für Väter. Wir haben hier sogar 3 Mutter/Vater Kindheime, da können beide rein, oder sogar nur der Vater.
Ungerecht ist eben hier und da eine Tagesordnung, zb Verdienen Männer besser als Frauen auch wenn sie genau so hart Arbeiten
Na klar war das auch sche!ße das man gezwungen wurde, aber es gab früher so viele Frauen die zum Militär wollten, aber nicht durften weil sie eben keine Männer sind, und das ist Diskriminierung
Glaub mal nicht dass es gemütlich gewesen ist als Frau alleine im Krieg zu Hause bleiben zu müssen.
Also das Argument mit der Bundeswehr spricht ja auch gegen die Männer. Du hast das jetzt nur etwas anders formuliert.
Tatsächlich war es so, dass Männer zum Wehrdienst "mussten", und Frauen eben nicht.
Das ist doch erst einmal total egal, wie ich bereits gesagt habe war das auch sche!ße, aber hier geht es darum das es genug Frauen gab die zum Militär wollten aber nicht durften
Nein, da hast du ne Fehlinformation, davon gab es nicht genug, vielleicht ein paar einzelne Ausnahmen. Ich bin 49 und zu meiner Zeit als ich eingezogen wurde kannte ich keine Frauen die zur Bundeswehr wollten. Da wollte keiner freiwillig hin. Dieses Beispiel dient keinesfalls für Frauendiskriminierung.
Was, klar ist das Diskriminiert wenn man als Frau nicht darf weil man kein Mann ist. Und nur weil du keine kennst heißt es nicht das keine dahin will, oder bist du der König der Frauen?
Klar, schau mal in die USA xD
Gut dann dürfen frauen eben deswegen auch keine Kampfsportlehrer werden.
Oder Lehrer weil sie ja deswegen auch falsch benoten können.
Also das ist echt schwachsinn, könnte aber allerdings das Handeln von Merklen erklären
Männer bekommen keine Periode, eine Periode kann durch den Hormonhaushalt eine Frau in ein ziemliches Gefühl Chaos versetzen weswegen sie falsch handeln könnte... Großen Respekt an alle Frauen die trotzdem im Militär sind!!!
Der erste April is vorbei.
Da könnten Polizistinnen genau so falsch Handeln xD
Geh doch mal in die Schwulenbar, da ist alles genau umgekehrt. Wenn eine Frau sich da erst blicken lässt, wird sie genau umgekehrt behandelt. Die Männer werden im Vordergrund stehen, die Frauen im Hintergrund. (also habe schonmal davon gehört) Aber so krass ist es mit den Männern in der Gesellschaft nunmal auch nicht, denke ich. Außerdem muss man als Mann auch nicht der Gentleman sein und immer nur was für die Frau tun, bloß wird das meistens gesellschaftlich aber hör mal nicht immer auf die anderen, sei einfach du selbst. Und wenn dir es nicht passt, dass du immer nur alles deiner Freundin/Frau gönnen sollst, dann such dir einfach eine die dir mehr Gleichberechtig zwischen euch ermöglicht.
Weil Frauen in den von dir erwähnten "Schwulenbars" nicht in einen Hintergrund gestellt werden. Sie sind höchstens nicht für diejenigen dort interessant, deren sexuelle Präferenz sich auf Männer beschränkt und sich in diesem Moment um ihre Libido kümmern wollen.
Aber ich habe mal so was sonderbares "gehört", dass nicht jeder homosexuelle Mensch in eine Bar geht, um dort etwas zum vögeln abzuholen.
Bei Frauenparkplätzen stelle ich mir oft die Frage: was wäre, wenn meine Frau fährt, und ich Beifahrer bin? Darf sie dort parken? Notfalls könnte man ja sogar kurz vom dem Parkhaus einen Fahrerwechsel machen. :)
Laut StVO dürfen auch Männer dort parken, die Sache mit den Frauenparkplätzen basiert auf den Regeln des privaten Parkraumbetreibers. Das wäre also kein Verstoß gegen das Gesetz, sondern gegen die Regeln des Betreibers.
In Clubs gelten auch die Regeln des Clubbetreibers. Dass da Frauen einen "Bonus" kriegen, ist auch keine gesetzliche Sache, sondern eine rein wirtschaftliche. Kein Clubbesitzer muss das so machen.
Ich parke eigentlich nie auf Frauenparkplätzen, stelle mir aber öfters die obige Frage, da ich meist mit meiner Frau unterwegs bin.
Allgemein fühle ich mich als Mann nicht diskriminiert.
Bei Frauenparkplätzen stelle ich mir oft die Frage: was wäre, wenn meine Frau fährt, und ich Beifahrer bin? Darf sie dort parken? Notfalls könnte man ja sogar kurz vom dem Parkhaus einen Fahrerwechsel machen. :)
Naja, diese Parkplätze sind für Frauen eingerichtet worden, die sich unwohl oder gar bedroht fühlen an solchen Orten.
Wenn deine Frau sich so in deiner Gegenwart fühlt, dann hilft ihr solch ein Parkplatz sicherlich nicht wirklich. ;)
Ist ja auch nicht so, dass Frauen nur dort parken dürfen ...
habe ich irgend etwas anderes behauptet?
der anwortende user scheint allerdings etwas unsicher zu sein bezüglich der StVO in dieser frage .. und bloß weil sie es düfen, ist es noch lang nicht okay, wenn sie es einfach tun. aber das hat was mit rücksichtnahme und son unnützes zeug zu tun.
- Frauenparkplatze: Diese dienen als Schutz vor sexuellen Übergriffen. Frage: Warum brauchen wir überhaupt Schutz vor sexuellen Übergriffen?
- Freie Eintritte in Diskos/Gratisgetränke: Das wird gemacht, um den Frauenanteil einer Disko zu erhöhen. Die Frauen ziehen dann Männer nach sich. Aber oftmals zieht das ebenfalls sexuelle Übergriffe nach sich. Deswegen lass ich die Finger von solchen Diskos.
- Härtere Urteile: kannst du das belegen? Momentan ist es eher so, dass Gewaltdelikte hauptsächlich Männer begehen.
- Sorgerecht: wer meinst du, hat in seinem Beruf zurückgesteckt, diesen ganz aufgegeben, um für die Kinder da zu sein?
- Unterhalt: Unterhalt für die Frau ist so gut wie passé. Es sei denn sie betreut ein Kind unter 3 Jahren. Allerdings ist Ehe dann keine Voraussetzung. Jedoch sollte klar sein, dass wenn die Frau im Job zurücksteckt, um sich um den Haushalt des Mannes, um die gemeinsamen Kinder zu kümmern, dass sie dafür einen Ausgleich benötigt, sollt die Ehe scheitern. Die Ehe ist ein finanzielles Risiko - für die Frau.
- Das Übernehmen von Rechnungen: wer fordert das?
- Förderung gibt es auch für Alleinerziehende Väter. Was du als Forderung bezeichnen willst...
So, dann machen wir mal feuchtfröhlich weiter: Frauen verdienen weniger, dürfen allerdings dafür mehr für „Frauenprodukte“ ausgeben.
Sie sind häufig sexueller Gewalt ausgesetzt. So hat lt. einer EU-Studie jede 3. Frau in Europa sexuelle Gewalt erlebt. Sexuelle Belästigung ist Alltag.
Bei Frauen wird immer noch erwartet, dass sie heiraten, Kinder bekommen und dann zu Hause bleiben. Darauf zielen auch Fragen beim Vorstellungsgespräch ab.
Wer wird hier eigentlich diskriminiert?
Du kannst bei einer freiwilligen Entscheidung nicht von Diskriminierung reden
Du meinst die Entscheidung des Mannes Rechnungen im Restaurant übernehmen zu wollen? Ganz recht, eine Diskriminierung derselben stellt es nicht dar.
Hallo DreamShooter
Ich beantworte die Frage mal juristischer und politischer Seite meiner Meinung nach gibt es da viel zu viel Männerfeindlichkeit die geduldet wird obwohl sie klar verfassungsfeindlich ist.
Artikel 3 des Grundgesetzes schreibt klar:
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
Trotzdem gibt es einen Paragraphen § 183 im StGB der mit folgenden Worten beginnt:
Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt..
Weder Karlsruhe noch die Politik in Berlin macht sich daran diesen Widerspruch zum Grundgesetz mal zu beseitigen obwohl dies eigentlich deren Pflicht wäre.
Außerdem finde ich dass die Wehrpflicht in Artikel 12a des Grundgesetzes geschlechtsneutral umformuliert werden sollte denn auch sie steht im Widerspruch zu Artikel 3 auch wenn die Wehrpflicht praktisch ausgesetzt ist hätte dies doch einen großen symbolischen Wert.
Ein weiterer Punkt wo ich nicht nur theoretischen sondern akuten praktischen Handlungsbedarf sehe ist die Vaterschaft bei nicht verheiraten Paaren wenn die Frau sie quer stellt darf ein Vater sich hier seine Rechte eins nach dem anderen einklagen während sie alles per Default hat.
Meiner Meinung nach sollten Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht grundsätzlich geteilt sein es sei denn ein Partner verzichtet drauf oder stellt eine Gefahr für das Kind da.
Zudem sollten Gerichte die Hürden für ein erzwungenes Wechselmodell wieder senken sodass ein Vater auch gegen den Willen einer nicht kooperativen Mutter die Möglichkeit bekommt seine Kinder fair über 50% der Zeit zu betreuen ohne dass er erst über Anwälte Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss.
Wenn man Artikel 3 des Grundgesetzes mal genau liest ist der Staat dazu sogar verpflichtet denn dies sind praktisch bestehende Nachteile die hauptsächlich Väter betreffen das muss enden.
Was nun deine restlichen Punkte betrifft das sind letztendlich gesellschaftliche oder privatrechtliche Phänomene wie weit staatliche Eingriffe da überhaupt sinnvoll sind ohne dass es in Bevormundung ausartet ließe sich diskutieren.
Letztendlich kann man den Menschen sowas nicht vordiktieren und staatlich organisierte Eingriffe in das private gesellschaftliche Leben haben selbst wenn sie denn zum guten Zweck sind auch oft einen autoritären Beigeschmack.
Allerdings finde ich dass man dafür Sorgen müsste dass Beamte und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst Gleichberechtigung walten lassen müssen insbesondere an Gerichten und an Schulen.
Darunter fallen neben Gleichberechtigung bei der Bestrafung auch Dinge wie Bevorzugung von Mädchen beim Toilettengang in der Schule oder bei der Benotung in manchen Fächern (z.b. niedrigere Anforderungen in Sport).
Auch wenn dies oft unterbewusst geschieht finde ich dass jemand der ein Amt ausübt sich seiner Position und der dafür erforderlichen Neutralität während des Dienstes bewusst werden sollte.
Denn letztendlich werden diese Institutionen auch wieder vom Staat selbst betrieben wodurch man wieder bei Artikel 3 des Grundgesetzes landet.
LG
Darkmalvet
eine mutter ist mutter die das kind geboren hat. da dies in der regel unter beisein mehrerer leute stattfindet, gilt die mutterschaft damit als erwiesen. eine vaterschaft dagegen muss im notfall festgestellt werden. damit mutti sich nicht querstellen kann, gibt es mittlerweile die möglichkeit für väter die vaterschaft erwzinged feststellen zu können und durchzusetzen.
ein erzwungenes wecheselmodell wird es nie geben in deutschland, da es nicht dem kindeswohl entspricht. die masse der kinder die das jahrelang erdulden mussten, haben es gehasst und psychische probleme dadurch erlitten. ein wechselmodell sichert nur die rechte der eltern. wie es dem kind dabei geht, interessiert die beteiligten eltern in der regel nicht - sonst würden sie das kind nicht ständig im wochenrhythmus hin und her schubsen.
das mädchen weniger leisten müssen im sport, ist an ihrer anatomie ausgelegt. sie können garnicht das gleiche leisten, heben, tragen wie jungs. sie sind schwächer ausgelegt. dafür sind viele mädchen fleißiger, geistig reger in anderen sachen - ausnahmen wird es auf jedem gebiet geben. hier fehlt für mädchen die förderung.
weiterhin werden frauen in vielen gebieten benachteiligt: jobwahl, besetzung von stellen, gleiche zahlung für lohn etc. selbst den weg in die bundeswehr mussten frauen sich erkämpfen - dinge die eigentlich selbstverständlich sein sollten.
In dieser Frage geht es einzig und allein um die Benachteiligung von Männern die Benachteiligung von Frauen ist nicht Thema der Frage ein Unrecht rechtfertigt kein anderes Unrecht an einer anderen Stelle.
Das Vaterschaftsproblem würde ich anders lösen von jedem Kind wird zur Geburt ein STR Profil angelegt und bis zum 7. Geburtstag des Kindes gespeichert in diesen Zeit könnte ein Mann der befürchtet ein Kind zu haben sich melden sein STR Profil feststellen lassen und es findet auf Seiten der Datenbank ein Abgleich statt ob ein Kind vorhanden ist.
Ein Vater bräuchte dann kein Gerichtsurteil mehr und könnte seine Vaterschaft ohne Anwalt sicher biologisch feststellen lassen sobald die Datenbank eine Übereinstimmung liefert laufen Feststellung und alles weitere automatisch ab.
Die Datenschutzfrage wird damit umgangen dass man die Daten zum 7. Geburtstag löscht und damit argumentiert dass 0-6 Jährige Kinder geistig noch nicht in der Lage sind Datenschutz auf dem Level zu verstehen.
Das erzwungene Wechselmodell soll natürlich gegenüber dem anderen Elternteil nicht gegenüber dem Kind erzwungen werden wenn ein Kind im Teenageralter das hin und her ablehnt dann sollte es das auch dürfen nur bei jüngeren Kindern und gerade bei Kleinkindern sollte es erzwungen werden.
Es gibt genauso auch Jungs die nicht in der Lage sind im Sportunterricht gleichwertig mitzumachen schon von ihrer Genetik sind nicht alle Sportler wenn man schon 2 Bewertungskategorien fährt sollten diese nicht nach Geschlecht gehen sondern nach der Frage Sportlertyp ja oder nicht.
Mag sein dass in der einer Kategorie dann anatomisch bedingt mehr Mädchen landen und in der anderen mehr Jungs doch nur so wird man allen gerecht.
Leistungsförderung nur für Mädchen wäre ein gefährliches Plaster stattdessen sollte man lieber an der Chancengleichheit arbeiten die Betonung liegt auf Gleichheit keine Vorteile nur für Mädchen schaffen.
Das wäre dann nämlich eine Diskriminierung gegen die sich auch rechtliche Schritte einleiten ließen.
Das erzwungene Wechselmodell soll natürlich gegenüber dem anderen Elternteil nicht gegenüber dem Kind erzwungen werden wenn ein Kind im Teenageralter das hin und her ablehnt dann sollte es das auch dürfen nur bei jüngeren Kindern und gerade bei Kleinkindern sollte es erzwungen werden.
Im Teenageralter haben die Kinder eh ein Mitsprachrecht und können ihre eigenen Vorstellungen sogar via FG durchsetzen.
Ein Wechselmodell sollte niemals erzwungen werden. In keinem Alter. Zwang bedeutet Spannung ... und in einem emotionalen Gazastreifen aufzuwachsen sollte nichts sein, woran ein Kind sich anpassen sollte.
Im Teenageralter haben die Kinder eh ein Mitsprachrecht und können ihre eigenen Vorstellungen sogar via FG durchsetzen.
Das weiß ich selbst und daran sollte man auch nichts ändern eher noch das nötige Alter für Selbstbestimmung auf 12 senken.
Dennoch sollte man auch hier bedenken dass das Kind jetzt erst seine Eltern verklagen müsste und dann ggf mit Folgen rechnen müsste.
Meiner Meinung nach sollte das Kind seinen Wunsch dem Jugendamt mitteilen können in unseren wären würde nach Zustimmung des Vaters wird der evtl sturen Mutter einfach nur mitgeteilt es existiert ein berechtigter Wunsch auf ein Wechselmodell und weder ob der vom Vater noch vom Kind aus geht.
Ein Wechselmodell sollte niemals erzwungen werden.
Der Zwang wird nur gegen das unkooperative Elternteil angewandt das Kind sollte nicht gezwungen werden wenn es aus eigenem Wunsch selbst nicht will.
Notfalls müsste dann ein Psychologe feststellen ob eigener Wunsch oder Manipulation vorliegt.
Stellt sich dir eventuell die Frage, warum sich die von dir aufgeführte Mutter unkooperativ gibt? Und was bedeutet in dem Fall unkooperativ? Wer hat dies zu beurteilen, was sind die Indikatoren?
Es gibt Richter beim FG die sogar 9Jährigen die Entscheidung überlassen, wo sie wohnen sollen. Weil sie den Eindruck nach einem 5 Minuten-Gespräch haben, dass das Kind die emotionale wie auch geistige Reife hat dies verantworten zu können.
Manipulation liegt immer vor. Erziehung basiert auf Manipulation.
So ein Gutachter (ich bevorzuge die aus dem kinder- und jugendtherapeutischen Bereich) sollte sich nicht nur das Kind beurteilen, sondern durchaus auch Persönlichkeitsstrukturen der Eltern auf toxische Anteile durchsuchen.
Und ich bleibe dabei. Ein Wechselmodell darf nicht erzwungen werden. Auch nicht bei den Eltern. Schon mal überlegt wie sich sowas auf die Beziehung auswirkt, wenn der Umgangselternteil kein Bock auf das Kind hat?
dafür sind viele mädchen fleißiger, geistig reger in anderen sachen - ausnahmen wird es auf jedem gebiet geben. hier fehlt für mädchen die förderung.
Also sollten Jungs in allen Fächern außer Sport bessere Noten als Mädchen bekommen für die gleiche Leistung?
weiterhin werden frauen in vielen gebieten benachteiligt
Tut nichts zur Sache, da es in der Frage vorallem um die männliche Seite geht, die selten jemanden interessiert.
Und ich bleibe dabei. Ein Wechselmodell darf nicht erzwungen werden. Auch nicht bei den Eltern. Schon mal überlegt wie sich sowas auf die Beziehung auswirkt, wenn der Umgangselternteil kein Bock auf das Kind hat?
Dann kann er das sagen. Es geht eher darum, dass beispielsweise der Vater das Kind sehen will, aber die Mutter das verhindern will (entsprechend auch in die andere Richtung). Das ist eine Situation die für den Elternteil, dem das Kind im Endeffekt entzogen wird, schlimm ist und wohl auch kaum dem Kind zuträglich ist, da plötzlich eine Bezugsperson wegfällt.
Wenns dem entsprechendem Elternteil egal ist, dann wird er schlicht nichts sagen und fertig.
Ragglan ich glaubt da hast du was falsch verstanden mit erzwungen bei den Eltern meine ich nur Wiederstand eines Elternteils brechen...ein Elternteil dass sich nicht kümmern will zur Sorge zu zwingen selbstverständlich nicht das geht schon garnicht.
Bei Weigerung sich zu kümmern sollte stattdessen sofern kein verständlicher Grund angeführt werden kann ein Zuschlag an Unterhalt fällig werden.
Das Umgangsrecht besteht und kann eingefordert werden.
Wenn die Mutter ein Wechselmodell wegen der Bezugspersonen möchte, der Vater aber keinen Bock auf sein Kind hat, dann ist das okay und er würde dann nicht gezwungen werden?
Wird das Kind instrumentalisiert dürfte eine Überprüfung der Erziehungsfähigkeit angebracht sein.
Ach, das geht wieder nicht.
Bei einseitig beantragtem Wechselmodell mit Widerstand bei einem Elternteil sollte eine fundierte Elternberatung angesetzt werden, um dort Bewegung hinein zu bekommen. Denn es ist möglich, dass es Gründe für den Widerstand gibt, die nicht offensichtlich sind. Oder es wird der Trennungsprozess weitergeführt, so dass der Widerstand sich auflöst.
Wenn die Mutter ein Wechselmodell wegen der Bezugspersonen möchte, der Vater aber keinen Bock auf sein Kind hat, dann ist das okay und er würde dann nicht gezwungen werden?
Jup, zumindest wäre das ungefähr das, was ich mir vorstelle. Der Vater würde an der Stelle, für mich zumindest, sowohl seine Rechte als auch Pflichten dahingehend abgeben. Unterhalt müsste halt weitergezahlt werden, aber ansonsten wäre die Mutter halt alleinerziehend mit alleinigen Rechten.
Wird das Kind instrumentalisiert dürfte eine Überprüfung der Erziehungsfähigkeit angebracht sein.
Was aber, wie ich befürchte, leider sehr selten (wenn überhaupt) passiert.
Das Umgangsrecht besteht und kann eingefordert werden.
Die Problematik ist, dass das gerne auch mal n ziemlich langer, anstrengender Prozess werden kann.
Beispiel: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/egmr-6219811-leiblich-vater-mutter-kind-umgangsrecht-emrk/
Warum behautest du einfach so aus der Luft heraus das würde nicht gehen ?
Ich sehe keine Gründe warum das nicht gehen sollte das Wechselmodell würde angeordnet und zur Not gibt es Ordnungsgelder wenn eine Seite das Kind trotzdem dauerhaft bei sich behält.
Gibt es gute Gründe die das Kindeswohl betreffen können diese benannt werden wenn es aber egoistische Gründe eines Elternteils sind wie Wut auf das andere vielleicht wegen Affären dann wird darauf keine Rücksicht genommen.
Beratung sollte natürlich angeboten aber schonmal daran gedacht dass manche Mütter derart emotional verletzt sind dass sie nur noch ihre eigene Wut sehen und nichtmals zu einer Beratung gehen würden.
Gerade für solche Fälle fände ich es gut wenn der Staat von oben eingreift und einen Rahmen schafft der beiden Elternteilen gerecht wird.
>Jup, zumindest wäre das ungefähr das, was ich mir vorstelle. Der Vater würde an der Stelle, für mich zumindest, sowohl seine Rechte als auch Pflichten dahingehend abgeben.
Erst wird für das erzwungene Wechselmodell mit dem Bedürfnis des Kindes nach beiden Bezugspersonen argumentiert, nun ist dieses hinfällig und der Umgang ist bloß ein Recht/Pflicht des Elternteils? Ich sehe das Umgangsrecht auf der Seite des Kindes, nicht auf der des Erwachsenen, da sehe ich vornehmlich die Pflicht, den Umgang wahrzunehmen, insofern das Kind es wünscht.
Das erzwingen eines Wechselmodells kann ebenso ein langer und fieser Prozess werden, bei dem die Kinder auf jeden Fall Manipuliert werden, denn es handelt sich bei den Eltern um Menschen, nicht um Maschinen, zudem noch um welche, die, bevor sie die Elternebene klar bekommen einen Haufen Müll von der Paarebene noch vor sich her schieben.
Alles kann ein fieser und langer Prozess werden, wenn einer von beiden dagegen ist.
Was aber, wie ich befürchte, leider sehr selten (wenn überhaupt) passiert.
Ich hoffe doch, dass du damit diese Überprüfung meinst ;P ... ja mag sein, dass sie zu selten vorgenommen wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zudem noch schwer Personenabhängig ist, wer sie macht. Da gibt es eine ungeheure Spanne an Professionalität. Supervision scheint dort so manchen ein Fremdwort zu sein.
Nicht falsch verstehen, ich finde das Wechselmodell an sich nicht verkehrt und es kann sehr gut laufen aber ist für die Kinder keine Allheillösung, besonders dann nicht, wenn die Eltern nicht miteinander auf einer vernünftigen Ebene kommunizieren können. Denn das ist eine Grundvoraussetzung, wenn diese Lebensform für die Kinder nicht zu einer Farce werden soll und die Beziehungen zu ihren Eltern unnötig belastet.
Natürlich sind beide Elternteile wichtig, allein schon zur Identitätsfindung und Beziehungsbildung ... selbst wenn die Elternteile im Grunde für'n Boppes sind. Und allein aus persönlichem Groll den Umgang zu verweigern ist mehr als mistig. Aber ich bin der Ansicht, dass die Pflicht der Eltern dann erst mal darin besteht, diesen Mist zu klären ... dann löst sich der Widerstand überwiegend auf und es kann ganz anders an Fragen des Umgangs herangegangen werden. Oder es klärt sich in diesem Prozess der Beratung/Therapie, ob der Widerstand nicht sogar begründet war.
Warum behautest du einfach so aus der Luft heraus das würde nicht gehen
Und warum unterstellst du mir, ich würde das aus der Luft heraus tun?
Beratung sollte natürlich angeboten aber schonmal daran gedacht dass manche Mütter derart emotional verletzt sind dass sie nur noch ihre eigene Wut sehen und nichtmals zu einer Beratung gehen würden.
Aber sicher ... wie hoch ist die Zahl der Mütter, die du dort vor Augen hast? Wie hoch ist die Zahl der Mütter, die aus Sorge solch ein Modell verweigern? Ich bin mit Sicherheit in einer Position, welche beide Punkte besser beurteilen kann als du.
Ein Wechselmodell soll angeordnet werden können, Beratung nur als freiwilliges Angebot ... komische Ansicht.
Gibt es gute Gründe die das Kindeswohl betreffen können diese benannt werden wenn es aber egoistische Gründe eines Elternteils sind wie Wut auf das andere vielleicht wegen Affären dann wird darauf keine Rücksicht genommen.
Hast du dabei schon mal daran gedacht, was das Kind dann dadurch aushalten muss? So etwas hat doch Auswirkungen.
Interessant für mich wäre deine Ansicht darüber, was Kindeswohl entspräche ...
Gerade für solche Fälle fände ich es gut wenn der Staat von oben eingreift und einen Rahmen schafft der beiden Elternteilen gerecht wird.
Ja sicher .. indem er erst mal den Parteien den Rahmen schafft, sich aneinander abzuarbeiten, damit eine kooperative Elternebene geschaffen werden kann. So etwas braucht Zeit und ist nicht immer von Erfolg gekrönt, ist aber sicherlich für alle Beteiligten gewinnbringender, als stumpfes anordnen von Lebensmodellen.
Naja
Das Problem was ich bei verpflichtenden Klärungsgesprächen sehe ist die rechtliche Bredullie ein Elternteil was dies Partout nicht will nicht in seiner Freiheit einschränken zu dürfen je nachdem wie ein solchen Gesetz aufgebaut wäre würde es in Karlsruhe gekippt.
Jemanden zu einem richtigem Verhalten zu zwingen ist verfassungrechtlich ungleich schwieriger als ihm ein falsches Verhalten zu verbieten.
Was die Mütter betrifft die dies aus Sorge verweigern so könnte eine neutrale prüfen wie gerechtfertigt die Sorge ist und ob sie das Kind überhaupt bedroht habe ich doch geschrieben.
Das anordnen eines Wechselmodells wäre meiner Ansicht nach die letzte Chance wenn die Klärungsversuche scheitern um sowohl beide Eltern zu gleichen Rechten zu verhelfen als auch dem Kind zu 2 sich gleich viel kümmernden Elternteilen zu verhelfen.
Natürlich würde niemand gezwungen das Kind zu nehmen es geht hier nur darum ungerechtfertigte Blockaden zu brechen.
Du betrachtest es aus der juristischen Machbarkeit ... ich versuche alleinig das Kind dabei zu betrachten. Die Rechte der Eltern sind mir egal.
Das Auferlegen von Beratungsgesprächen ist durchaus machbar, wenn in Aussicht gestellt wird, dass im laufenden Sorgerechtsverfahren die Mitwirkung der Eltern hinsichtlich einer gütlichen Lösung positiv vom Gericht bewertet wird. Eine Weigerung an gemeinsamen geleiteten mediativen Beratungsgesprächen zu beteiligen wird eben negativ gewertet. Der Wille zu einer friedlichen Einigung, sowie der Bewältigung des weiter geschleppten Ballastes (was dem Kind ebenso zugute kommt, wenn die Eltern ein geklärtes Verhältnis anstreben)
Was machst du mit Vätern, welche bloß das Wechselmodell wollen, um den Unterhalt für das Kind einzusparen aber ansonsten keinen großen Plan haben, außer, dass die Neue sich um die Kinder kümmern kann? Was mit den Vätern, die ebenfalls aus Rache der Mutter weh tun wollen, es ihnen aber im eigentlichen nicht um den Kontakt zum Kind geht? Das werden sie dir nicht erzählen, manchen ist das noch nicht mal wirklich bewusst.
Läuft es dann darauf hinaus, dass grundsätzlich getrennte Eltern, die sich nicht über den Umgang einigen können psychologisch begutachtet werden sollen? Und das schränkt dann die Freiheit weniger ein, als solch eine Beratung? Okay ... von der personellen Belastung mag ich gar nicht reden. Dürfte auch viel Zeit ins Land gehen, bis da ein entsprechendes Gutachten steht. Und in der zwischen Zeit ist das Kind an die Umstände gewöhnt und eingelebt und soll sich dann gegebenen falls erneut umstellen?
Bei einem erzwungenen Wechselmodell wird das Kind zwischen beiden zerrieben. Bei einer erzwungenen Beratungsreihe steht das Kind nicht zwischen beiden. Sondern die sitzen zusammen in einem Raum.
Einen Menschen brechen zu wollen ... auf dem Rücken eines Kindes. Wirklich gute Voraussetzungen.
die bundeswehr mussten frauen sich erkämpfen -
es war eine Einzige. die am Ende nicht angetreten ist, nachdem sie den Prozess gewonnen hat, weil sie doch keine Lust dazu hatte.
och..die armen Jungs. Ihr unterdrückt und diskriminiert und beschwert euch dann, dass niemand sich für euch interessiert...
Na du bist ja auch klasse. Also soll die Welt Auge um Auge spielen oder wie?
Frei nach dem Motto "Uns gings schlecht, also ist es mir egal, wenn ihr Probleme habt"?
Eig. bin ich stark für Gleichberechtigung und dementsprechend auch für Feminismus, aber irgendwie will ich reiern, wenn ich hier einiges lese. Aber dann später vmtl. weinen, weil einen niemand unterstützen will.
Btw. unterdrücke und diskriminiere ich (wer hätts gedacht) niemanden. Aber immerhin wirfst du mir vor Menschen zu unterdrücken, weil ich ein Mann bin, was ziemlich sexistisch deinerseits ist.
jeder Mann unterdrückt, unterbewusst. Vor allem andere Männer, die von der Norm abweichen.
jeder Mann unterdrückt, unterbewusst. Vor allem andere Männer, die von der Norm abweichen.
Prinzipiell würde ich mal behaupten Nein. Außer du willst es darauf ausweiten, dass jeder Mensch irgendwen unterdrückt. Dem könnte ich bedingt zustimmen.
Ansonsten sind auch das nur wieder sexistische Unterstellungen ¯_(ツ)_/¯
Zum Thema Wehrpflicht: Ich finde es gut wenn weiterhin nur Männer in die Armee gehen, nicht weil ich Frauen nicht mag nur sind sie für diese Art der körperlichen Belastung weit weniger geeignet! Ich habe es selbst erlebt, klar mag es auch einige harte Frauen geben aber das sind Promille Werte den physisch sind sie in der Hinsicht einem Mann unterlegen!
Gerade wenn es um Wehrpflicht geht die Mehrheit der Bevölkerung ist für diese Art der Belastung nicht geeignet einfach weil sie nicht trainiert sind es im Rahmen ihrer Lebensplanung und ihre Jobwünsche auch garnicht sein müssen.
Für einen untrainierten Jungen der gerade mit dem Abi fertig ist das genauso eine unzumutbare körperliche Belastung den alternativen Zivildienst hingegen kann genauso gut jede Frau ausüben ohne jegliche unzumutbare Belastung also zählt dein Argument hier nicht.
Warum sollte ein körperlich nicht so starker 18-21 Jähriger Mann Zivildienst leisten müssen für lau arbeiten müssen während eine 18-21 Jährige körperlich gleich starke Frau verschont bleibt und direkt ins Studium kann.
Fair ist das nicht und es widerspricht Artikel 3 der einzige Grund warum es nicht verfassungswidrig ist ist weil es selbst im Grundgesetz steht dennoch ist der Staat nach Artikel 3 zur Beseitigung verpflichtet.
Mal davon ab wäre diese Gesetzesänderung nur symbolisch immerhin ist die Wehrpflicht ausgesetzt aber es wäre eben auch ein Zeichen in Richtung Gleichberechtigung.
Ändert zum einen nix am Kern meiner Aussage und zum anderen habe ich das nicht ausgeschlossen!
Ein Mann kann wesentlich schneller und leichter Muskeln aufbauen, auch sind seine Voraussetzungen für eine körperlich sehr anstrengende Arbeit biologisch einfach besser!
Da hast du recht aber trotzdem habe ich anhand des Ersatzdienste dargelegt warum dieses Argument eigentlich nicht zählt.
Jeder Wehrpflichtige könnte wenn es die Wehrpflicht noch gäbe eh nein sagen und dann Zivildienst machen dieser findet meist in sozialen Berufen statt die in der Regel wenig körperlichen Aufwand bedeuten und oft unter den Festangestellten weiblich dominiert sind.
Dazu wäre eine junge Frau nicht weniger geeignet.
Zudem konnte die Bundeswehr früher auch ausmustern wenn sie für wenig geeignet hielt dann würde man statt nur nach dem Geschlecht zu gehen eben im Einzelfall entscheiden würden eben mehr Frauen auf diesem Wege befreit und es würde nur die treffen die dazu in der Lage sind.
Somit hätte sich das biologische Argument auch wieder erledigt.
Meiner Meinung nach sollten Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht grundsätzlich geteilt sein
Gemeinsam ... wenn dann haben sie es gemeinsam - nicht geteilt. Mag für manche Haarspalterei sein. Ist aber, wenn man sich das näher betrachtet genau der Kern des Problems. Denn nur gemeinsam können Eltern ein Wohl für die Kinder darstellen, gibt es kein gemeinsam, sondern eben dieses geteilt im Kopf, funktioniert das nicht mehr zuverlässig zum Wohle des Kindes. Womit man auch gleich zu erzwungenen Wechselmodellen kommt. Die funktionieren nicht, denn die Basis dazu ist eine gesunde Elternebene, man kann niemanden zur Kooperation zwingen ... letztendlich werden die Kinder unter so einem Quark leiden.
Und wie bitte soll ein gemeinsames Aufenthaltsbestimmungsrecht funktionieren, wenn sich die Eltern nicht darüber einig sind, bei wem das/die Kind/er leben sollen? Am Ende wird darüber dann doch das FG entscheiden müssen und dann is auch nix mit deinem "geteilten" ABR.
Das Sorgerecht ist bei Verheirateten grundlegend gemeinsam angelegt. Bei unverheirateten Paaren gibt es natürlich Lücken, da sie vor dem Gesetz auch nicht die Rechte und Pflichten haben, wie sie eine Ehe hat.
Schwierig zu lösen, da bin ich aber auch der Ansicht, dass es Vätern dort leichter gemacht werden solle, bzw. Müttern nicht so leicht, die Väter zu übergehen.
Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt..
ihr seit doch die Ersten, die Schwule Sau oder Perverser oder sowas rufen, wenn ihr einen, sagen wir mal schon freizügigen Mann sehen würdet. Den Paragraphen hat zudem ein männlicher Richter erlassen und keine Richterin.
Außerdem finde ich dass die Wehrpflicht in Artikel 12a des Grundgesetzesgeschlechtsneutral umformuliert werden
wieso? We regt sich denn auf, dass es keine Wehrpflicht mehr gibt und Männer nur noch Weicheier sind, hm?
wenn die Frau sie quer stellt darf ein Vater sich hier seine Rechte eins nach dem anderen einklagen während sie alles per Default hat.
weil sie die Gebärende ist. Und Männer nun mal keine Frauen sind und zum Arbeiten da sind, wie es sich für richtige Kerle gehört.
Meiner Meinung nach sollten Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht grundsätzlich geteilt sein
nein. das zwingt die Mutter und das Kind in die Abhängigkeit des Mannes.
Darunter fallen neben Gleichberechtigung bei der Bestrafung auch Dinge wie Bevorzugung von Mädchen beim Toilettengang in der Schule
hä..? what? Wo gibts da denn eine Bevorzugung? Pinkeln sich die Jungs in die Hosen?
oder bei der Benotung in manchen Fächern (z.b. niedrigere Anforderungen in Sport)
Ihr wollt doch ständig stärker als Frauen sein und sagt doch selber, dass Männer stärker und klüger sind als Frauen, Wieso ist es jetzt auf einmal wieder ungerecht? Ihr Mistviecher dreht es euch so ,wie ihr es gerade brauch.
Auch wenn dies oft unterbewusst geschieht
wenn es unterbewusst ist, kann es nicht bewusst sein.
Ok ich würde sagen bevor wir diskutieren können lies dir doch bitte mal die Nettiquette durch ohne pauschale Beleidigungen macht es gleich viel mehr Spaß über ein Theme zu diskutieren.
Mir geht es jedenfalls nicht darum jemanden zu Unterdrücken ich bin auch niemand der Homosexuelle beleidigen würde und ob die Person die diese Gesetze verzapft hat männlich oder weiblich ist/war interessiert mich nicht.
Ich habe mich auch niemals darüber aufgeregt dass es keine Wehrpflicht mehr gibt im Gegenteil ich finde das gut wer zur Bundeswehr will kann dies freiwillig tun egal ob Mann oder Frau.
Auch bin ich niemand der die Intelligenz oder Stärke von anderen nach deren Geschlecht bewertet...
Aber hey erstmal pauschalisieren :/
weil sie die Gebärende ist. Und Männer nun mal keine Frauen sind und zum Arbeiten da sind, wie es sich für richtige Kerle gehört.
Interessant was Frauen betrifft bist du also gänzlich in der Moderne mit deinem Weltbild was Männer betrifft scheinst du jedoch recht veraltete Ansichten zu haben passt irgendwie nicht zusammen oder ?
An einem menschlichen Kind sind jedenfalls 2 beteiligt wer gebärt und wer befruchtet interessiert das Kind nicht es hat ein recht auf beide Elternteile und beide Elternteile haben ein Recht auf ihr Kind welches ihre Gene trägt.
wenn es unterbewusst ist, kann es nicht bewusst sein.
Wer eine spezielle Position hat sollte sich um Neutralität bemühen vor allem wenn mit Kindern gearbeitet wird.
Das Frauen nicht zum Militär durften ist ne Diskrimminierung? Es war eher ne Diskrimminierung als die Männer zum Wehrdienst gezwungen wurden. Die Männer können mal schön im Krieg sterben gehen und die Frauen machen sichs einfach mal gemütlich?