Welche christlichen Romane und Biografien empfehlt ihr?
Das Buch aller Bücher ist natürlich die Bibel.
6 Antworten
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In dreißig Geschichten erzählt die Bestsellerautorin davon, wie wichtig eine gute Tat in schweren Momenten ist, wie Menschen durch die rettende Hand des anderen ins Leben zurückfinden. "Bevor du weitergehst" knüpft an den Erfolg des ersten Buches an, es widmet sich wieder den universalen Themen wie Freundschaft, Liebe und Hilfsbereitschaft. Diesmal mit spannenden Porträts von unterschiedlichsten Menschen und deren Schicksalen.
Die beste christliche Romanautorin für mich - Francine Rivers
https://www.thalia.de/suche?sq=Francine+Rivers
Die beste christliche Biografie-Autorin für mich - Damaris Kofmehl
https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl
Sonst an Biografien:
„Florence Nightingale – Der Engel der Verlassenen“ Biografie von Brigitte Troeger über Florence Nightingale, eine der Begründerinnen der modernen Krankenpflege
„Tony Rinaudo - Der Waldmacher“ Biografie über den Träger des alternativen Nobelpreises Tony Rinaudo, der scheinbar tote Wälder in Afrika wieder zu wachsen brachte. Hilfsorganisation Word Vision.
„In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum“ Lebensgeschichte über Lea Ackermann - Gründerin von SOLWODI (Solidarity with Women in Distress)
„Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/
„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.
Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.
https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John
“Love Your Neighbour” von David Togni
“Liebe ohne Grenzen” von Pranitha Timothy
„Mein Versprechen“ von Roy Gerber
„Ungezähmt für Jesus“ von Stephan Maag
„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung
„Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner
„Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni
„Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner
„Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard
"Imitatio Christi", von Thomas von Kempis. Das meistgelesene christliche Buch nach der Bibel.
"Geschichte einer Seele" der Hl. Therese von Liseux.
"Die Seelenburg" der Hl. Teresa von Avila
"Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien
"Chroniken von Narmia" von C.S. Lewis
"Orthodoxie" von C. Chesterton
"Bericht des Pilgers" vom Hl. Ignatius von Loyola
"Aufstieg auf den Berg Karmel/Die dunkle Nacht" des Hl. Johannes vom Kreuz.
btw. Johannes vom Kreuz, Teresa von Avila und Ignatius von Loyola sind Zeitgenossen und lebten im 16. Jh. in Spanien.
usw.
Biografien: Martin Luther, Dietrich Bonhoeffer, Franz v. Assisi, Elisabeth v. Thüringen
Der ehemalige Manager Thomas Middelhoff hat auch ein interessantes Buch geschrieben, wie er nach einem Leben voller Gier und der Inhaftierung zu Gott gefunden hat. Mir fällt gerade der Titel nicht ein.
Außerdem:
Manfred Lütz: Gott. eine kleine Geschichte des Größten
Nina Hagen: Bekenntnisse
Die schwarze Magie von Richard (R.) cavendish aus dem Jahre 1980
Das Buch aller Bücher ist natürlich die Bibel.
Nein, ist sie nicht. Das ist ein tausend Jahre altes Buch und dem nur Mist steht.
99

Naja, kann mir egal sein. Selbst wenn du es nicht tolerieren solltest 🤷♀️ ändert nicht viel
Apophtegmata Patrum (kurze Anekdoten von den ersten Mönchen in Ägypten)
Confessiones (die Autobiographie des Augustinus)
Aber Vorsicht, es besteht immer die Chance, dass man bei intensiver Beschäftigung mit frühchristlichen Texten irgendwann merkt, wie objektiv verworren die christliche Theologie so ist.
Ist bei Augustinus kein Wunder. Ausgerechnet auf seine verworrene Thelogie stützt sich die katholische Kirche bis heute.
Hast du keine besseren Empfehlungen?
Das ist nicht richtig. Die Kirche hat schon früh seine doppelte Prädestinationslehre als zu rigide zwar nicht verworfen, aber doch stillschweigend ad acta gelegt. Wo diese Lehre weitergelebt hat, ist im Protestantismus und dort vor allem bei Johannes Calvin. Und von dort bis heute bei den Evangelikalen Nordamerikas.
Ach, dieser Schmarren stammt von Augustin? Wieder was dazugelernt.
Oh, du magst Augustinus auch nicht? Aber immerhin ist es ein einflussreiches Werk. Was wäre mit Boethius, "Trost der Philosophie"? Oder ist das nicht christlich genug...
ja, aus einer Spätphase seines Lebens. Wichtiger ist Augustin z.B. wegen Werke über die Beziehung zwischen Kirche und Staat, oder seines Eucharistie Verständnisses wegen. Oder denk an seine Konzeption von Zeit im 9. (?) Buch der Confessiones. Natürlich nur ein Anriss von mir, denn die Augustinus Forschung ist schlicht überwältigend. Aber: Lesenswert auch heute noch. "Und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir".
Das ist mir alles zu antik und hat mit der Gegenwart nichts zu tun.
Oh, aber gerade in der Philosophie und Theologie werden doch immer noch dieselben Fragestellungen diskutiert - da kann man auch in der Gegenwart interessante Impulse bekommen. Zumindest sollte man sich dessen bewusst sein, dass manche Debatten schon seit 2000 Jahren geführt werden
Alles gut. Ist eben mein Glauben.
Ich finde das was du liest nicht gut, aber ich toleriere dein Glauben