Was würdet ihr an der Migrationspolitik ändern?
8 Antworten
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Ich würde auf jeden Fall den Nachzug zum „deutschen Kind“ anders gestalten. Vor allem diesen Nachzug in den Sozialstaat.
Das ist völlig absurd.
Für die 24 Kinder verschiedenster Frauen vor allem aus afrikanischen Ländern, die er anerkannt hat, kommt nach Informationen von ARD-Kontraste und rbb24-Recherche der deutsche Staat auf. Die meisten Mütter stammen aus Nigeria, dem Herkunftsland von Jonathan A. Weil er Deutscher ist, haben die anerkannten Kinder, deren Mütter und weitere Angehörige über den Familiennachzug automatisch ein Bleiberecht in Deutschland. Bislang sind es 94 Personen
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- Abschiebung ohne Vorankündigung
- Arbeitsverbot streichen
- Familiennachzug nur für Ehepartner und Kinder
- wer in Flüchtlingsheimen andere Flüchtlinge drangsaliert muss sofort zurück
- eine Insel kaufen, auf der erstmal alle Flüchtlinge landen (wie Australien)
- Nur die allernotwendigste Unterstützung (kein Bargeld)
- Resultate und Benehmen in den Integrationskursen kommt in die Entscheidung über eine Aufnahme hinein.
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Alle, die weder Asyl noch eine Duldung haben und dazu alle, die schwere Straftaten verübt haben oder die aktiv antisemitisch sind.
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- Familiennachzug nur für Ehepartner und Kinder
das ist bereits heute so:
Eltern oder sonstige Familienangehörige
Sonstige Familienangehörige können nur in außergewöhnlichen Härtefällen zuziehen. Quelle
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Bist Du sicher? Das wäre ja gut! Ich dachte immer, minderjährige Flüchtlinge dürfen ihre Eltern nachholen.
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Es kann möglich sein. Ein Recht haben sie nicht. Dieser Nachzug ist sowieso zahlenmäßig reglementiert:
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- Strenge, seriösere und auch schnellere Einwanderungskontrolle
- Begrenzung der Einwandererzahl / für einzelne Staaten auch ein Einwanderungsstopp
- Klar definierte Integrationserwartungen (in puncto strafrechtlichem, finanziellem und arbeitsrechtlichen Verhalten, auch Sprache und Bildung sollten eine zentrale Rolle spielen)
- Fokus auf nationale Identität und Sicherheit und auch Neutralität
- Förderung der Anerkennung kultureller Werte (was nicht heisst, das die Zugewanderten ihre Kultur aufgeben müssen. Dennoch sollten sie zumindest mit den absoluten Mindeststandards übereinstimmen können)
- Anstreben von Sprachkenntnissen (das ist für alle von Vorteil, auch für die Zugewanderten; so können sie sich zumindest weiterbilden)
- Unterstützung von Rückführungsprogrammen
- Familiennachzug bei Minderjährigen nur u.U erlauben
- Familiennachzug bei erwachsenen Personen kann so bleiben wie er ist.
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Die gezielte Einwanderung von Fachkräften, insbesondere aus dem asiatischem Raum, fördern und stärken. Einwanderung für tatsächliche Fachkräfte erleichtern. Zudem: Arbeitsverbot für Flüchtige muss weg!
Alle illegalen Einwanderer sollen in ihr erstes Ankunftsland zurück, so wie sich das gehört. Und die 300.000 noch fehlenden Abschiebungen durchführen. Zudem Anreize wie Bürgergeld etc verringern und auf einen ähnlichen "Abschreckungskurs" wie Dänemark setzen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-asylpolitik-100.html
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Zudem Anreize wie Bürgergeld etc verringern
Da ist man ja mit dieser Bezahlkarte ja schonmal auf den Weg gegangen. Und wo's die schon gibt scheint das auch zu funktionieren.
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Ja, das stimmt. Ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Jedoch sind die Pull-Faktoren nach wie vor zu hoch.
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Alles vollkommen richtig. Leider ändert sich bei uns kaum etwas. Es wird nur geredet und nicht gehandelt1
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Ich würde auf jeden Fall versuchen, die Deutschen stärker mit einzubeziehen. Integration geht nur, wenn möglichst viele mitmachen.
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