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Die „Mitte“ muss ordentliche Politik machen, die ehrlich ist und überzeugt. Das wird viele zurückbringen!

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Friedrich Merz

Was das so kolportiert wird über Merz, er sei ein Lobbyist der Reichen oder gefühlskalt ist ziemlich hahnebüchender Unsinn und beruht auf einigen Zitaten, die allesamt aus ihrem Kontext gerissen wurden. Wer Merz genau zuhört, ihm vor allem in seinen Bundestagsreden, in denen er wirklich präsidial ist, zuhört, weiß:

  • er denkt europäisch und nicht deutsch-national
  • er möchte zurück zu einer Wirtschaftspolitik, die die Mittelständler unterstützt und erleichtert, statt einzig auf die Subventionierung großer Unternehmen zu setzen
  • er möchte die Spaltung beenden, die in der Migrationsfrage einmal quer durch Deutschland geht, indem er zwar die Regelungen für Migranten ohne Asylanspruch verschärft, das Land aber für wirklich Asyl-bedürftige offen lässt
  • er möchte die Schieflage, in die unser Sozialsystem geraten ist, wieder beheben, das heißt einen gesunden Interessensausgleich schaffen zwischen denen, die in die Sozialsysteme einzahlen und denen, die auf Unterstützung wirklich angewiesen sind.

Das sind natürlich nur Vorhaben. Ob er sie als Kanzler umsetzen kann und will, um das zu beurteilen, bräuchte man eine Glaskugel. Wichtig ist aber, dass er als Oppositionsführer jetzt schon einen guten Job macht, die Finger in die Wunde legt (das mögen die Ampelparteien und ihre Anhänger natürlich nicht), aber immer auch und immer wieder die Zusammenarbeit in wichtigen Fragen anbietet.

Aber sein größtes Pfund wird sein, dass Deutschland unter ihm wieder die Möglichkeit haben wird, seinem Führungsanspruch in Europa und in der Welt gerecht zu werden.

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Ich frage mich eher, warum so viele Leute nach Sympathie wählen und nicht nach politischem Programm - Klar, auch ich finde Habeck sympathisch - aber deshalb einen Mann wählen, der mit seiner Wirtschaftspolitik das Land zugrunde richtet?

Nein, Merz finde ich mittelmäßig sympathisch. Aber der Punkt ist doch: Er ist ein brillanter Kopf, der groß und europäisch denkt und hinter ihm steht eine Partei mit einem guten Wahlprogramm. Deswegen werde ich ihn wählen!

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Was da alles im Moment über den Willen der AFD kursiert, alle Ausländer bis in die dritte Generation abzuschieben ist so übertrieben, dass damit leider jegliche Kritik an der AFD plötzlich unglaubwürdig wird. Was mir an der AFD nicht gefällt:

  • sie will raus aus EU und Euro (Das wäre eine Katastrophe für die Wirtschaft)
  • Die Haltung zur Ukraine und zu Putin
  • sie leugnet den Menschengemachten Klimawandel
  • sehr pauschale Verurteilung aller Muslime
  • (Für mich als Christ wichtig:) Die missbraucht christliches Vokabular um irgendwelche kruden National-Theorien zu verbreiten
  • Sie sind immer nur gegen alles, haben aber kaum vernünftige Konzepte
  • Gesichert Rechtsextreme, wie Bernd Höcke, werden nicht aus der Partei entfernt

Wenn Du Zeit hast, schau Dir unbedingt die Dokumentation über die AFD-Aussteiger an.

https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/wir-waren-in-der-afd-aussteiger-berichten/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MTA2MC8yMDI0MDExODIyNTAvcmVwb3J0YWdlLWRva3UtaW0tZXJzdGVuLTM1Ng

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Wenn Du Erstwähler bist, dann unbedingt eine Partei, die sich um DEINE Zukunft sorgt - also die CDU.

  • Die CDU will, dass sich das Arbeiten und Geld verdienen lohnt, und dass es wieder Spaß macht, Geld zu verdienen
  • Die CDU will verhindern, dass Du astronomisch hohe Beiträge für die Rentner von heute zahlen musst
  • DIe CDU will die Wirtschaft ankurbeln, damit es wieder attraktive Jobs gibt
  • Die CDU ist gegen die Aufnahme von zu viel Schulden, die Deine Generation dann zurückzahlen muss
  • Die CDU ist für einen intelligenten Klimaschutz, der auf neue Ideen und Technologien setzt, statt alles nur zu verbieten
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Merz

Was das so kolportiert wird über Merz, er sei ein Lobbyist der Reichen oder gefühlskalt ist ziemlich hahnebüchender Unsinn und beruht auf einigen Zitaten, die allesamt aus ihrem Kontext gerissen wurden. Wer Merz genau zuhört, ihm vor allem in seinen Bundestagsreden, in denen er wirklich präsidial ist, zuhört, weiß:

  • er denkt europäisch und nicht deutsch-national
  • er möchte zurück zu einer Wirtschaftspolitik, die die Mittelständler unterstützt und erleichtert, statt einzig auf die Subventionierung großer Unternehmen zu setzen
  • er möchte die Spaltung beenden, die in der Migrationsfrage einmal quer durch Deutschland geht, indem er zwar die Regelungen für Migranten ohne Asylanspruch verschärft, das Land aber für wirklich Asyl-bedürftige offen lässt
  • er möchte die Schieflage, in die unser Sozialsystem geraten ist, wieder beheben, das heißt einen gesunden Interessensausgleich schaffen zwischen denen, die in die Sozialsysteme einzahlen und denen, die auf Unterstützung wirklich angewiesen sind.

Das sind natürlich nur Vorhaben. Ob er sie als Kanzler umsetzen kann und will, um das zu beurteilen, bräuchte man eine Glaskugel. Wichtig ist aber, dass er als Oppositionsführer jetzt schon einen guten Job macht, die Finger in die Wunde legt (das mögen die Ampelparteien und ihre Anhänger natürlich nicht), aber immer auch und immer wieder die Zusammenarbeit in wichtigen Fragen anbietet.

Aber sein größtes Pfund wird sein, dass Deutschland unter ihm wieder die Möglichkeit haben wird, seinem Führungsanspruch in Europa und in der Welt gerecht zu werden.

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Habeck soll sich nicht auf Diskussionen einlassen

Wenn es nach den Umfragewerten ginge, dann müsste Merz (30%) gegen Weidel (19%) und Scholz (17%) gegen Habeck (14%) antreten.

Das erste Duell wäre spannend, weil beide über Wirschaftskompetenz verfügen und Merz sicher sehr schlagfertig auf Weidels Demagogie antworten würde, das zweite Duell wäre ein“Pieppiepip- wir ham uns alle lieb und die Ampel war doch gut und Schuld ist nur die FDP-Geschichte.

Also am fairsten wäre entweder eine Viererrunde, obwohl dann nicht klar ist, wer für was steht oder drei Duelle mit wechselnden Konstellationen. Aber dann sind wir wieder bei dem Problem, dass Habeck sich nicht traut, gegen Weidel anzutreten…

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In Deutschland liegen die monatlichen Gebühren für Internate zwischen 300 und 3.700 Euro. Oft kann man ein Stipendium beantragen, aber meistens wird dann nur ein Teil der Gebühren erlassen - so dass es sein kann, dass Du auch in einem teuren Internat „nur“ 400 Euro bezahlst.

Ein Internat nur nach dem Preis auszusuchen ist nie eine gute Idee. Was nützt Dir ein Imternat, das „nur“ 400 Euro kostet, in dem Du Dich aber nicht wohlfühlst, weil es nicht zu Dir passt!

Bevor man sich überhaupt auf die Suche macht, muss man genau wissen, was man will, und sich die entsprechenden Fragen nach den eigenen Wünschen stellen. Das sind z.B.

  1. Schulform (Gym oder Realschule)
  2. Besondere Pädagogik gewünscht (Steiner, Lietz) oder konfessionelle Bindung (Katholisch oder evangelisch)
  3. besonderes Profil (z.B. Sport, Musik, Kunst, Hochbegabung, MINT)
  4. Interessant ausserschulische Aktivitäten
  5. Lieber Stadt (meist kleiner Campus, aber drumrum mehr Möglichkeiten) oder Land (meist wunderbarer Campus)
  6. Internat in Schule integriert oder Internat als reines Wohnhaus mit Besuch umliegender staatlichen Schulen
  7. Wohngruppen, Relation Erzieher/Schüler

Wenn Du Dir einigermaßen im Klaren darüber bist, was Du möchtest, dann schau auf der Website www.internate-portal.de nach. Das ist die einzige Website, die ich kenne, die ALLE Internate in Deutschland aufzählt, und wo man gute erste Informationen bekommen kann. Geh dann auf die Seiten der Internate, die Dir am besten gefallen. Aber Achtung: Photos von glücklichen Schülern wirst Du überall finden. Richte Dich bei der Auswahl also stur nach den Kriterien, die Du festgelegt hast.

Dann kannst Du schon mal selbst bei diesen Internaten anfragen, unter welchen Bedingungen sie Stipendien vergeben (Noten spielen eine Rolle, aber auch ausserschulisches Engagement und Hobbys) und Dein Leben so organisieren, dass Du in das  Stipendienprogramm passt. Das zeigt Deinen Eltern übrigens auch die Ernsthaftigkeit Deines Wunsches!

Schliesslich bietet jedes Internat ein Probewohnen an. Für die Internate, die Du Dir rausgesucht hast werden Deine Eltern bestimmt einverstanden sein, dass Du das machst. Hinterher siehst Du viel klarer!

Dir sollte klar sein, dass der Weg, den ich Dir aufzeige etwas mühsam ist und länger dauern wird - also kein Wechsel von heute auf morgen! Aber dafür wirst Du ein Internat finden, das wirklich zu Dir passt, und mit dem auch Deine Eltern leben können.

Viel Erfolg!

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Friedrich Merz

Was das so kolportiert wird über Merz, er sei ein Lobbyist der Reichen oder gefühlskalt ist ziemlich hahnebüchender Unsinn und beruht auf einigen Zitaten, die allesamt aus ihrem Kontext gerissen wurden. Wer Merz genau zuhört, ihm vor allem in seinen Bundestagsreden, in denen er wirklich präsidial ist, zuhört, weiß:

  • er denkt europäisch und nicht deutsch-national
  • er möchte zurück zu einer Wirtschaftspolitik, die die Mittelständler unterstützt und erleichtert, statt einzig auf die Subventionierung großer Unternehmen zu setzen
  • er möchte die Spaltung beenden, die in der Migrationsfrage einmal quer durch Deutschland geht, indem er zwar die Regelungen für Migranten ohne Asylanspruch verschärft, das Land aber für wirklich Asyl-bedürftige offen lässt
  • er möchte die Schieflage, in die unser Sozialsystem geraten ist, wieder beheben, das heißt einen gesunden Interessensausgleich schaffen zwischen denen, die in die Sozialsysteme einzahlen und denen, die auf Unterstützung wirklich angewiesen sind.

Das sind natürlich nur Vorhaben. Ob er sie als Kanzler umsetzen kann und will, um das zu beurteilen, bräuchte man eine Glaskugel. Wichtig ist aber, dass er als Oppositionsführer jetzt schon einen guten Job macht, die Finger in die Wunde legt (das mögen die Ampelparteien und ihre Anhänger natürlich nicht), aber immer auch und immer wieder die Zusammenarbeit in wichtigen Fragen anbietet.

Aber sein größtes Pfund wird sein, dass Deutschland unter ihm wieder die Möglichkeit haben wird, seinem Führungsanspruch in Europa und in der Welt gerecht zu werden.

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Für Dich gilt die allgemeine Schulpflicht. Das heißt: wenn Dein Auslandsjahr zu Ende ist und in Deutschland noch keine Ferien, dann musst Du in Deutschland in die Schule.

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Nein
  1. Rolle bei Cum-Ex ist immer noch nicht geklärt. Mit diesem Gepäck hätte er nie Kanzler werden dürfen
  2. Die Art wie er die Koalition beendet hat, mit dem kleinkarierten Nachtreten gegen Lindner hat das Amt des Bundeskanzlers und seine Würde schwer beschädigt.
  3. Er wirft mit Halbwahrheiten um sich und versucht damit zu punkten
  4. Statt im Ukraine-Krieg zu führen, schürt er Ängste und zieht rote Linien
  5. Er arbeitet nicht konstruktiv mit den anderen Führern in Europa zusammen und beschädigt damit Deutschland und die Europäische Union
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Hoffentlich!

Gründe:

  • er denkt europäisch und nicht deutsch-national
  • er möchte zurück zu einer Wirtschaftspolitik, die die Mittelständler unterstützt und erleichtert, statt einzig auf die Subventionierung großer Unternehmen zu setzen
  • er möchte die Spaltung beenden, die in der Migrationsfrage einmal quer durch Deutschland geht, indem er zwar die Regelungen für Migranten ohne Asylanspruch verschärft, das Land aber für wirklich Asyl-bedürftige offen lässt
  • er möchte die Schieflage, in die unser Sozialsystem geraten ist, wieder beheben, das heißt einen gesunden Interessensausgleich schaffen zwischen denen, die in die Sozialsysteme einzahlen und denen, die auf Unterstützung wirklich angewiesen sind.

Das sind natürlich nur Vorhaben. Ob er sie als Kanzler umsetzen kann und will, um das zu beurteilen, bräuchte man eine Glaskugel. Wichtig ist aber, dass er als Oppositionsführer jetzt schon einen guten Job macht, die Finger in die Wunde legt (das mögen die Ampelparteien und ihre Anhänger natürlich nicht), aber immer auch und immer wieder die Zusammenarbeit in wichtigen Fragen anbietet.

Aber sein größtes Pfund wird sein, dass Deutschland unter ihm wieder die Möglichkeit haben wird, seinem Führungsanspruch in Europa und in der Welt gerecht zu werden.

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Ich stimme Helmut Schmidt zu

Das ist ja eine der großen Maläsen der aktuellen Regierung, dass sie trotz gegenteiliger Beteuerungen eben NICHT europäisch denkt, sondern nur nach innen und nach Russland schielt.

Besonders tragisch: Die deutsch-französische Freundschaft hat gelitten, Scholz mehrfach öffentlich Macron widersprochen - ein NoGo.

Die Folge: Deutschland dümpelt im eigenen Saft vor sich hin und wird international überhsupt nicht mehr ernst genommen.

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Ja

Die EU muss nur in der Außen- und Verteidigungspolitik anfangen, mit einer Stimme zu sprechen.

Außerdem musd dringend das Einstimmigkeitsprinzip bei Entscheidungen abgeschafft werden, damit einzelne Mitglieder nicht mehr die anderen erpressen können.

Unter diesen beiden Bedingungen ist das föderale System besser, weil es den unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen in den Ländern besser gerecht wird.

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Mitarbeiter der Unwra waren am 7. Oktober beteiligt. Unter dem UNWRA-Stützpunkt wurde eine bedeutende Zentrale der Hamas gefunden. Natürlich gehört die Organisation verboten!

Die Verteilung von Hilfslieferungen wurde schon lange von anderen Hilfsorganisationen übernommen - solange sie nicht geplündert oder von Palästinensern beschossen werden!

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Friedrich Merz/CDU

Was das so kolportiert wird über Merz, er sei ein Lobbyist der Reichen oder gefühlskalt ist ziemlich hahnebüchender Unsinn und beruht auf einigen Zitaten, die allesamt aus ihrem Kontext gerissen wurden. Wer Merz genau zuhört, ihm vor allem in seinen Bundestagsreden, in denen er wirklich präsidial ist, zuhört, weiß:

  • er denkt europäisch und nicht deutsch-national
  • er möchte zurück zu einer Wirtschaftspolitik, die die Mittelständler unterstützt und erleichtert, statt einzig auf die Subventionierung großer Unternehmen zu setzen
  • er möchte die Spaltung beenden, die in der Migrationsfrage einmal quer durch Deutschland geht, indem er zwar die Regelungen für Migranten ohne Asylanspruch verschärft, das Land aber für wirklich Asyl-bedürftige offen lässt
  • er möchte die Schieflage, in die unser Sozialsystem geraten ist, wieder beheben, das heißt einen gesunden Interessensausgleich schaffen zwischen denen, die in die Sozialsysteme einzahlen und denen, die auf Unterstützung wirklich angewiesen sind.

Das sind natürlich nur Vorhaben. Ob er sie als Kanzler umsetzen kann und will, um das zu beurteilen, bräuchte man eine Glaskugel. Wichtig ist aber, dass er als Oppositionsführer jetzt schon einen guten Job macht, die Finger in die Wunde legt (das mögen die Ampelparteien und ihre Anhänger natürlich nicht), aber immer auch und immer wieder die Zusammenarbeit in wichtigen Fragen anbietet.

Aber sein größtes Pfund wird sein, dass Deutschland unter ihm wieder die Möglichkeit haben wird, seinem Führungsanspruch in Europa und in der Welt gerecht zu werden.

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