Was wenn der Islam wahr ist und ihre alle im nächsten Leben in der Hölle verbrannt wird?

9 Antworten

Keine Sorge, das passiert nicht denn:

Es ist nachweislich bekannt, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstand.

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

Der Koran kam nicht von einem Tag auf den anderen in die Welt, wie die fromme Legende uns das weismachen will. Wie alle heiligen Bücher hat auch der Koran einen langen Werdegang mit vielen Modifikationen hinter sich. Syro-aramäische Urtexte, aramäisch-arabische Übergangsformen, der Queryan der arabischen Christen, persische Einflüsse, lokale Traditionen, vielfältige arabische Bearbeitungen. Das alles macht den Koran aus. Etwa 25% des Textes sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)

Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.

Quran kommt vom aramäischen Qeryan, was „Lektionar“, bedeutet, also ein liturgisches Buch, das ausgewählte Texte aus der Schrift, dem Alten und dem Neuen Testament, enthält. Man darf als Ausgangsmaterial das Diatessaron annehmen, ein Liturgiebuch der syrischen Christen, in dem jedoch die vier Evangelien quasi in Kurzform zu einem zusammengezogen waren. Auch der Koran spricht des Öfteren vom „Evangelium“, obwohl es mehrere waren. Der Koran ist wie das Diatessaron ebenfalls eine Zusammenfassung. (s. Stellen im Koran wo vor dem Schicksal Lot gewarnt wird)

Die Strukturnamen des Quran sind vom Qeryan entlehnt: sura (Sure), aya (Vers). Und als kleines, aber feines Detail am Rande finden sich auch die typischen Verstrenner syrischer Liturgieschriften, ein durch 4 Punkte, gebildetes Kreuz, im Koran wieder. Man darf Quran in der Frühzeit nicht als heiliges Buch des Islams auffassen, wie wir es gewohnt sind, sondern einfach als Begriff für ein liturgisches Buch der syrisch-christlichen Araber.

Der Qeryan, das liturgische Buch, war ursprünglich ein Exzerpt des Alten und Neuen Testaments für die arabischen Christen.

Was wir in frühen Koranschriften finden, sind die Texte der arabischen Christen und ihre Theologie.

Der Islam entstand unter der Dynastie der Abbasiden. Diese Glaubensideologie entstand im 9. bzw. 11. Jh. n. Chr. in Chorasan / Merw. Es ist ein Produkt eines Herrscherhauses zur Eroberung großer Gebiete. Von diesem Herrscherhaus wurden die medinischen Suren in den Ur-Koran eingefügt.

"Kein „Mekka“ (Makka) und kein „Bakka“ im Koran (II) (Sure 48:24 und 3:96)", Christoph Luxenberg Daraus resultiert: Keine Ka’ba in „Mekka“ (Sure 5:97)

"Kein „Mekka“ (Makka) und kein „Bakka“ im Koran, Zu Sure 48:24 und 3:96", Christoph Luxenberg - Eine philologische Analyse

http://www.imprimatur-trier.de/2012/imp120706.html

http://www.imprimatur-trier.de/2012/imp120406.html

"Neudeutung der kufischen Inschrift im Felsendom zu Jerusalem"

http://inarah.de/wp-content/uploads/2015/08/Felsendom-08.pdf

Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Islam (Mohammedanertum)!

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Ignatius1  22.03.2024, 03:08

Die zwei links zur Imperatur funktionieren leider nicht ..

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mimisophia  22.03.2024, 14:46
@Ignatius1

Bei mir schon, vielleicht liegt es an deinem Browser und der Sicherheitseinstellung. Kopiere doch bitte mal die Links in deine Suchmaschine

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Ignatius1  22.03.2024, 03:07
der Queryan der arabischen Christen,

DANKE .

ADas ist das Aller interessanteste daran ,an den neuesten wissenschaftlichen Erkentnissen zum Koran.

Mit solchen Methoden man Seitens der Moslems zwar sehr gerne die Bibel beurteilt ,aber den Koran natürlich andererseits auf demselben Prüfstand keinesfalls sehen möchte ➡️Die Botschaft der Bibel überlebte selbst auch noch die wissenschaftliche Text kritik .Eigentlich hat diese der Bibel,sogar zur Glaubwürdigkeit verholfen ,weil Bücher fallen ja nicht vom Himmel

➡️Und auch wenn die Genesis 1 im Exil zu Babylon verfasst wurde und nicht von Gott oder von Moses ...wie mnch einer einst sagte ..oder glaubte ...Gibts danach immer noch einen Guten Grund, warum diese in der Bibel steht ....nämlich in Abgrenzung zum Astralglauben Babylonier zum Monotheismus der Juden.Die ja dort im Exil waren.

➡️Für den Koran dagegen ist diese unbestreitbare Textkritische Erkentniss das absolute AUS .

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Ignatius1  22.03.2024, 02:46

Da ist vieles äusserst interessant daran,weil nicht zufällig ist der Koran ein einziger Wiederspruch in sich ..

Wäre ja vielleicht noch nachvollziehbar,da menschlich ...aber der lächerlich selbstanspruch des Korans

Ungeschaffen

und direkt von Gott zu sein...bricht ihm sofort das Genik und führt sich selbst ad Absurdum.

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EinDienerAllahs  22.03.2024, 01:46

"Es ist nachweislich bekannt" hahahaha

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Was wenn der Islam wahr ist und ihre alle im nächsten Leben in der Hölle verbrannt wird?

Welches "nächste" Leben.

Wer nach dem Tod in die Hölle kommt, kommt nach der Apokalypse auch wieder heraus, wenn Alle Menschen und alle Tiere dann wie im Paradies auf Erden leben.

Oder habe ich da was falsch verstanden?

Was wenn der Islam wahr ist und ihre alle im nächsten Leben in der Hölle verbrannt wird?

Dann ist dessen "Gott" das grausamste und ungerechteste, was es gibt. Keiner Anbetung würdig.

Und was, wenn das Christentum wahr ist und "ihr alle" im nächsten Leben in der Hölle gefoltert werdet?

Was, wenn es gar keine Hölle gibt?

Was, wenn wir im nächsten Leben alle am Biervulkan sitzen?

Wenn Allah der eine einzige wahre Gott ist, sind zwangsläufig alle Menschen seine Kinder.

Wenn er bereit ist, auch nur eins davon - egal aus welchem Grund - in einer Hölle verbrennen zu lassen, hat das nicht dss Geringste mit Liebe zu tun. Dann ist er ein dermassen schlechter Vater, dass ich nicht das Geringste mit ihm zu tun haben will.

Ich hoffe das beantwortet deine Frage.

Auch ein Großteil der Muslime wird laut Islam in die Hölle kommen, weil nur wenige ihn richtig interpretieren. Und was ist, wenn sonst irgendeine Religion die Wahrheit ist:

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Deine Argumentation als Grundlage zu nutzen, sich dem Islam anzuschließen, ist wie zu sagen, dass die Möglichkeit auf einen Sechser Lottospielen rentabel machen.

Man sollte auch gerade dann nicht auf etwas setzen, wenn es sich der eigenen Logik entzieht.

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