Was wäre, wenn aufgrund der momentanen Wucher-Inflation die meisten, 80% der Bevölkerung, ihren Lebensunterhalt nicht mehr aufbringen können?
..., die Kaufkraft deutlich einbricht und nur noch das nötigste eingekauft wird, auf die billigsten Produkte ausgewichen wird, nichts teures mehr eingekauft wird, die Leute bei der Kleidung sparen, ihre Wohnungen kaum mehr heizen, nur noch wenn dringend nötig Auto fahren usw.?
23 Antworten
Leider muss ich dich enttäuschen. Selbst zu meinen Lebzeiten war die Inflation ein mehrfaches höher. um die 20% zeitweise.
Wer in der Schule sehr gut aufpasst, lernt fürs leben und die vielen Herausforderungen , die auf uns zukommen. Eben auch was man tun muss bei einer Inflation. Ich zb werde davon profitieren.
Es gibt Leute , welche nur jammern und sich beklagen und es gibt Leute, welche genug flexibel und schlau sind sich auf die Veränderungen einzustellen oder noch schlauer sie vorauszusehen und proaktiv anzugehen.
Und noch eine Enttäuschung. Ja es ist schon öfters in Europa passiert und ist Realität im Ausland, dass die Leute ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können. Das kann soweit kommen, das man verhungert. Das ist Alltag in vielen Gegenden dieser Erde. Hier in Europa gehts aber eher darum, ob man nicht mehr 4 Mal im Jahr nach Europa fliegen kann, das teure Auto kaufen, täglich das teurste Fleisch kaufen, die WOhnung auf 23 Grad heizen, und wahllos Billigkonsum zu betreiben - oha das sind ja genau die Klimatreiber?!
Ich denke es wird Zeit, dass die verwöhnten Europäer aufwachen, einige haben immer noch nicht begriffen, dass man den Gürtel enger schnallen muss, entweder freiwillig oder eben unfreiwillig.
Freiweillig wegn Klimaerwäermung und zur Verteidigung von Freiheit und Frieden, FUER DIE UKRAINE/GEGEN RUSiSCHES Oel und Gas. Der Preis de Freiheit und des Freidens sind höhere Benzin usw. Preise. Aber fossile Brennstoffe müssen wir nur schon wegen der Klimaerwermung reduzieren, sonst überrennen und verzweifelte und hungrige Migranten und es gibt wirklich den 3. Weltkrieg, Hunger und Diktatur.
Du kannst es nachlesen, Wiki - Weltwirtschaftskrise
Das Problem, das ich darin sehe ist die aufkommende Instabilität. Niemand verzichtet gern auf seinen bisherigen Standard, da gehört schon ein gewaltiges Umdenken dazu, für das doch viele nicht bereit sind. Die Folgen sind wie damals, Zulauf und Radikalisierung nach links und rechts. Was danach passierte ist ja bekannt, ich denke allerdings nicht, dass es soweit kommt. Aber dass noch immer der politische Wille fehlt wirklich etwas daran zu ändern ist das Erschreckendste.
Wieso tun die Leute so als würde ein Brötchen plötzlich 10€ kosten… die Inflation ist zwar nicht schön, aber so übertrieben wie’s manche darstellen ist’s auch wieder nicht.
Wäre die Inflation sooo schlimm würde sich das schon bemerkbar machen, die Wirtschaft würde „zusammenbrechen“ und sich wieder erholen, so wie jedes Mal.
Das wird wahrscheinlich nicht passieren. Die Inflation hat immer zwei Seiten. Auf der einen Seite steigen die Preise. Auf der anderen Seite erhalten die Bereitsteller der Produkte dafür mehr Geld; ihnen steht für ihre Einkäufe also mehr Geld zur Verfügung, und sie können sich genausoviel leisten wie vorher oder mehr leisten als vorher. In welchem Verhältnis das erfolgt, wird sich zeigen. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass es 80% Verlierer geben wird und nur 20% Gewinner.
Es gibt immer Inflationsgewinner und Inflationsverlierer. Die Gewinner verdienen an den höheren Preisen und verfügen durch die Inflation über mehr Kaufkraft als vorher. Die Verlierer können die Teuerung nicht weitergeben, haben gleichbleibende, geringer steigende oder niedrigere Einnahmen (Verkaufserlös, Gehälter, Gewinn, Transferleistung, Rente usw.) und haben dadurch inflolge der Inflation eine geringere Kaufkraft.
Ja, das wäre blöd. Wird aber nicht passieren.
Zumal Lebensmittel in Deutschland immernoch viel zu billig sind.
Lediglich bei Energie und Sprit merkt man den Preisanstieg deutlich.
Es können ja gerne gewisse Geizhälse mehr für die Lebensmittel ausgeben, statt armen Menschen die günstigen Lebensmittel wegzunehmen.
Nein, sind sie nicht. Schau den internationalen Vergleich an.
Also 2,30€ für Butter ist schon sehr teuer. Nicht jeder verdient 4000€ Brutto im Monat.
Ja. Das sind nichtmal 5 Euro pro Monat.
Vielleicht solltet ihr weniger Schnitzel braten, das wird mehr ins Geld gehen.
Freut mich. Aber wenn ihr euch keine 5 Euro im Monat für Butter leisten könnt, dann habt ihr ganz andere Probleme. Erstmal die lösen.
1,30 ist lächerlich günstig. Wenn ihr es euch leisten könnt, versteh ich das Gejammer nicht. Einerseits die tropischen Regelnwälder schützen wollen, auf der anderen Seite Billig-Lebensmittel kaufen.
In meiner Jugend war Butter ein Luxusgut (obwohl gleichzeitig Butterberg): die meisten Leute aßen Margarine. Schnitzel hätte damals niemand, den ich kannte, in Butter gebraten- außer vielleicht mal an Festtagen
Man wird halt weiter immer auf das billigere ausweichen, wie schon eh und je.
5€ hier, 3€ dort, 12€ noch wo anders. Es wird ALLES immer teurer und gerade bei den essentiellen Dingen wie Lebensmitteln merkt man das aktuell extrem! Wenn du dir außer Essen nichts weiter gönnst, ist das dein Problem, aber für mich und viele andere besteht das Leben eben aus mehr als nur Nahrungsaufnahme und das können sich viele immer weniger leisten.
Man kann das ganz normal im Pflanzenöl (Raps, Mais usw) anbraten. Da ist dann logischerweise auch kein Palmöl drinnen
Kühe, die die Milch für die Butter geben, brauchen natürlich keinen Platz.
Herzlichen Glückwunsch, du hast den kapitalistischen Grundgedanken vollständig verinnerlicht: "Hauptsache mir geht's gut, was mit den anderen wird, ist mir doch egal!".🤬 Das andere sich im Leben vielleicht auch mal was gönnen wollen, kommt dir Ego*** wohl nicht in den Sinn oder? Und ja, es gibt nicht wenige Menschen in Deutschland bei denen sich selbst die Butter im Monatsbudget bemerkbar macht. Bei solchen *** wie dir krieg ich einfach nur Puls. Dir wünsche ich mal ein Jahr HartzIV, damit du mal etwas Empathie lernst...
Das andere sich im Leben vielleicht auch mal was gönnen wollen, kommt dir Ego*** wohl nicht in den Sinn oder?
Doch. Aber es gibt Dinge die unsere Gesellschaft als viel zu selbstverständlich wahrnimmt. Und 1,99 Euro Schweinesteakk gehört dazu.
Ich kauf mein Fleisch vorwiegend beim Biobauern, da sieht man was das Zeug wert ist. Und wer das Geld nicht hat muss eben verzichten oder den Konsum einschränken. Ich heul auch nicht rum, dass ich mir kein Rolls Royce leisten kann.
Bei solchen *** wie dir krieg ich einfach nur Puls.
Dann geh besser zum Arzt, Bluthochdruck ist nicht gesund.
Dir wünsche ich mal ein Jahr HartzIV, damit du mal etwas Empathie lernst...
Wird nicht passieren, ich bin viel zu gut in meinem Job.
Früher hat ein Brötchen 5 Pfennig gekostet, also umgerechnet 2,5 Cent. Sicher waren da auch die Löhne noch niedriger. Aber ein Brot kostet jetzt 4,50 Euro statt damals 70 Pfennig (35 Cent) und vor kurzen noch 1,89 Euro. Und das soll zu billig sein?