Ostdeutschland...🦫

Bin aber geborene Nordddeutsche, und das wird man mir bis zum Lebebswende anmerken- schon alleine meine Sprache! Werde wohl nie sächisch sprechen! Aber echt gut, daß man die Sachsen gut verstehen kann.

Und ich bin hier als Norddeutsche dennoch akzeptiert, habe keine Probleme bezeichne mich selber als Fischkopp und bin akzeptiert

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente lieber in Deutschland verbringen, weil

Einen alten Baum verpflanzt man nicht so total. Obendrein habe ich echt Schwierigkeiten beim Erlernen von Fremdsprachen.

Meinen Wohnsitz habe ich aber zur Rente gewechselt, bin dahin gezogen, wo die Lebenshaltungskosten geringer sind, wobei da der Hauptpunkt die Immobilienpreise waren. Für mein kleines Haus am alten Wohnort , habe ich jetzt ein Anwesen!

Ich kann auch Leute verstehen, die aus Kostengründen ins Ausland gehen.

Punkto Entlastung des Gesundheitssystems: Das Gesundheitssystem in Deutschland wäre echt ein Grund auszuwandern. In vielen Ländern bekommt man zumindest gegen Geld eine angemessene Behandlung, in Deutschland nicht immer. Nach meinem letzten Sturz (instabiler Wirbelbruch) bekam ich in Deutschland monbatelang keine Behandlung.(hier , wo ich wohne , überwiegend besch... Krankenhäuser- für kein Geld der Welt wollte mich ein Krankentransportdienst in die nächste Uniklinik mit zu Recht gutem Ruf transportieren (und damit entfällt die gesetzlich zugesicherte freie Arztwahl)- ich hätte zur Not dafür mein Anwesen wieder verkauft, wenn ich dafür behandelt worden wäre (monatelang ging es mir jede Woche schlechter). Was nutzt mir das Ganze noch, wenn ich liegend an mein Bett gefesselt bin?

Das hiesige Krankenhaus wollte mich nach der letzten (3. )Einweisung schon in ein Pflegeheim abschieben.

Ich hatte enormes Glück, daß ich nach langer Wartezeit doch noch in ein anderes Krankenhaus kam, welches die richtige Diagnose stellte und mich dann in das Krankenhaus überwies in welches ich schon vorher wollte: dort dann Not- Op (sogar am Sonntag) und sie haben mich erstaunlich gut wieder hinbekommen (in vielen Stunden Arbeit), aber halt bleibende Schäden, weil zu spät. Keine SEHR großen, aber jeden Tag merkbare. Aber ich kann zum Glück trotzdem das meiste wieder. Habe mich wieder hochgekämpft und die Reha nach der OP zahlte sogar auch die Krankenkasse (die erste REHA, die einfach Klasse!!!! war!), aber sogar da einige Hürden, aber keine unüberwindbaren!

Aber wäre mir klar gewesen, daß die notwendige medizinische Versorgung hier nicht gegeben ist, wäre ich NICHT hierhergezogen! Ganz ehrlich! War ein Punkt, den ich unzureichend bedacht habe. Auch an meinem letzten Wohnort war das Krankenhaus mäßig (auch wenn nicht SO katastrophal), aber in allen lebensbedrohenden Situationen konnte ich noch irgendwie in ein besseres Krankenhaus kommen . Das letzte Mal sogar noch selbst fahrend in meinem eigenen Auto. Ich sah das ganze nicht mal als lebensbedrohend (ja, krasse Fehleinschätzung meinerseits)an,aber mir wurde da das Leben gerettet.

Ich hatte bis dahin immer den Gedanken, daß man, würde man noch selbstständig fahrend und laufend ein Krankenhaus erreichen können, der Zustand nicht lebensbedrohend sein könne , o.K irrig, aber das habe ich erst damals gelernt! Die haben mich da damals als echt hart im Nehmen eingestuft, sowas gebe es so extrem tatsächlich nur selten.

Aber das Krankenhaus hier, nur Verhöhnung, O-ton des Arztes: "ich weiß gar nicht, warum sie nicht einfach aufstehen!"

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Ich weiß es, nämlich ...

Hopfen, ein übles Unkraut, anere verwenden es für Bier, als Naturarzneimittel und Hopfensprossen sind auch lecker.

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jop

wäre leicht verdientes Geld, größte Gefahr: ein übler Sturz (der Grund, weswegen ich nie ohne Notrufsystem in den Wald gehe), aber selbst, wenn sowas passieren würde, würde man mich ja nach 3 Tagen abholen.

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Ich vertraue denn Stadt

War zumindest bisher für mich die deutlich bessere Wahl und ich habe sogar den direkten Vergleich!

Habe ungefähr gleich viel in die gesetzliche Rentenversicherung und in die berufsständische RV eingezahlt.

Die gesetzliche Rente ist bei mir mittlerweile BEDEUTEND!!!! höher , nicht nur einstellige Prozente, sondern viel mehr.

Es wäre für mich viel besser gewesen, mehr in die gesetzliche Rente einzuzahlen.

Aber hinterher ist man immer schlauer.

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Nein, würde ich nicht

weil das hätte immer andere Nachteile. Nur wenn irgendwas seine funktion so gut wie gar nicht mehr oder sehr!!! schlecht erfüllt, würde ich drüber nachdenken oder bei Verlust dieses Teils. Oder wenn deutliche Schmerzverbesserung sicher erreicht werden kann.

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Teilweiser Ernteausfall

keine EINZIGE Kirsche,Äpfel tragen nur wenige Bäume, ebenso Birnen, Zwetschge : Nichts

keine EINZIGE Erdbeere, keine Himbeere, eine Heidelbeere pro 10- 20 qm .

Sehr wenig Nüsse (auch wenn kein Obst).

Schnecken ohne Ende!!!!! Pilzkrankheiten beim Gemüse, aber trotzdem ging die Ernte da noch.

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Komisch, ich lebe auch in Deutschland und habe oft WOCHENlang keinen Regen

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