Was macht viele Leute so sicher, dass eine etwa 2-3 Grad wärmere Welt eine schlechtere wäre als die heutige?

20 Antworten

Was macht viele Leute so sicher, dass eine etwa 2-3 Grad wärmere Welt eine schlechtere wäre als die heutige?

Diese Menschen haben sich von den Narrativen des Deep State desinformieren lassen und nie einen Faktencheck gemacht. Du siehst es ja auch an den meisten Antworten, die du hier erhalten hast.

Machen wir mal einen Faktencheck. Das Leben im allgemeinen auf der Erde hätte es gerne SEHR viel wärmer. Deutlich mehr ist nicht so schädlich wie etwas weniger. Als die Dinosaurier ausstarben betrug die Globaltemperatur ca. 23°C und trotzdem (oder gerade deshalb) gab es üppige Wälder und eine üppige Fauna.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

und siehe

https://www.spektrum.de/magazin/aufstieg-der-dinosaurier-dank-einer-million-jahre-regen/1714782

Immer mehr Spuren deuten darauf hin, dass die Erde vor rund 232 Millionen Jahren nach einer trockenen Zeit in eine warme, regenreiche Phase überging.

https://dinodata.de/mesozoikum/d_kreide.php

Die Kreidezeit war eine regelrechte Wasserwelt und große Teile der Kontinente überflutet. ...
Gegen Ende der Kreidezeit hatten die Kontinente etwa die Lage und Umrisse, die wir heute kennen.   Die Temperaturen erreichten zu Beginn der Kreide ihre höchsten Werte mit einer       Durchschnittstemperatur von bis zu 35 Grad.   Es herrschte weltweit etwa das, was wir heute als Treibhausklima bezeichnen würden. Der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre war höher als heute.       In diesem Treibhaus wuchsen Bäume gut doppelt so rasch wie heute.   Mit der Zeit wurde das Klima jedoch wieder kühler. In der späten Kreidezeit war schon deutlich zwischen Sommer und Winter zu unterscheiden.

Man sollte vielleicht noch wissen, dass immer noch Menschen verhungern, sich aber die Situation durch das Mehr an Regen deutlich bessert, gerade in Afrika. Natürlich sind und bleiben die Wetter- und Klimaschwankungen in Afrika seit Jahrtausenden enorm.

Es gibt jedes Jahr mehr Kältetote als Hitzetote, die Menschheit braucht zum Heizen viel mehr Energie als zum Kühlen u.s.w.

https://www.agrarheute.com/pflanze/studie-klimawandel-koennte-agrarflaeche-deutlich-vergroessern-510176

Forscher haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass der Klimawandel die globale Agrarfläche bis zum Jahr 2100 um über 5 Millionen Quadratkilometer vergrößern könnte.

Hierbei haben die Klimatologen natürlich den geringfügigen Landverlust durch geringfügig schneller steigende Meeresspiegel berücksichtigt.

Weitere Erwärmung tut dem Sahel und der Sahara gut.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

Das neue Grün muss in den Anfangsjahren natürlich vor Überweidung geschützt werden. Hier ein aktueller Artikel der das Problem benennt:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198964279/Afrika-Klima-ist-kein-Grund-fuer-die-Flucht-aus-dem-Sahel.html

Überweidung und Denaturierung der Böden geschehen nicht primär durch das Klima, sondern durch enormes Bevölkerungswachstum. Demzufolge ist das Problem der Sahelzone ganz unstrittig nicht klimatischer Natur, schreibt unser Gastautor. [...] Der jüngste Höhepunkt wurde um 1985 erreicht – fast 30 Jahre vor Beginn des Minusma-Einsatzes. Geografische und geologische Recherchen haben zur Überraschung der Experten überdies ergeben, dass sich die      Sahara   „keineswegs nach Süden ausgedehnt hat“. Die agrarische Beeinträchtigung aber bestätigen sie. Jedoch habe nicht das Klima, sondern „übermäßige Nutzung die Böden ausgelaugt“.“ [...]
Was aber schleift diese Burgen, wenn es das Klima nicht ist? Die Hauptkampfgebiete in Mali, Niger und Burkina Faso verzeichnen zwischen 1950 und 2019 einen      Bevölkerungsanstieg   von zehn auf über 60 Millionen Einwohner. 2050 sollen sie bei 130 Millionen stehen. Nimmt man den Tschad und Kamerun als ebenfalls terrorbetroffene Nachbargebiete hinzu, geht es zwischen 1950 und 2019 von 18 auf 105 Millionen – durch Überweidung und Denaturierung der Böden – die Lebensgrundlage für alle unterminieren.

Mehr Regen bedeutet bessere Ernten.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt.979.de.html?dram:article_id=491511

und

https://www.srf.ch/news/international/bedrohte-naturpaerke-in-kenia-mysterioeses-naturphaenomen-kenias-wachsende-seen

Bzgl. CO2 und Pflanzenwachstum siehe meine Antwort hier

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-ideale-co2-wert-der-atmosphaere-fuer-pflanzen#answer-562977818

Steigende Meeresspiegel? Siehe hier

https://paz.de/artikel/die-maer-vom-untergang-der-suedsee-inseln-a8636.html

https://www.welt.de/wissenschaft/plus252382078/Klimawandel-Suedseeinseln-wachsen-trotz-Meeresspiegelanstieg.html

https://www.gutefrage.net/frage/beweisen-die-suedseeinseln-ironischerweise--dass-es-keinen-menschengemachten-klimawandel-gibt#answer-588120281


MrBlackAdder  13.04.2025, 19:20

Ist doch schön, wenn man die ganzen Klimaschwindelfloskeln und Links gespeichert hat und GuteFrage.net mit diesem Wortmüll fluten kann. Das generiert Aufmerksamkeit.

Aber wenn man Falschbehauptungen immer wieder postet, werden sie noch lange nicht zur Wahrheit.

NostraPatrona  09.04.2025, 23:44

Wir leben in einem Interglazial innerhalb einer Eiszeit. Die meiste Zeit der Erdgeschichte war es deutlich wärmer als jetzt. Und die meisten Pflanzen lieben es deutlich wärmer als jetzt. 2°C kälter als aktuell beeinträchtigt die Ernten sehr viel mehr, als wenn es 4°C wärmer werden würde. Allerdings brauchen die Pflanzen dann auch mehr Wasser, so wie es früher in Warmphasen der Erdgeschichte immer war, dass Wärme mehr Niederschläge gebracht hat. Hier mal ein Artikel aus historischer Sicht.

https://www.welt.de/geschichte/article149168932/Der-Klimawandel-hat-Europa-schon-einmal-zerstoert.html

Das war erst der Anfang. Die Verringerung der Sonnenaktivität, möglicherweise eine Folge von Vulkanismus und veränderten Meeresströmungen, sollte bis ins frühe 19. Jahrhundert das Klima in Europa bestimmen. Noch die Französische Revolution 1789 wurde nicht zuletzt durch eine Hunger- und Teuerungskrise nach mehreren Missernten angetrieben.

https://www.diepresse.com/4660756/es-war-das-wetter-das-die-franzoesische-revolution-ausloeste

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

In Frankreich führte der Temperaturrückgang zu Hungerwintern – langanhaltenden Tieftemperaturen, die die Aussaat fast unmöglich machten und die Ernten weitgehend ruinierten: 1659/60, 1694/95 und 1708/09. [16] Höhepunkt war die Kälteperiode von 1692 bis 1698, die oft ebenfalls als „Kleine Eiszeit“ bezeichnet wurde.

Hier eine beachtenswerte Forschungsarbeit von Schülerinnen, die noch keine Angst haben müssen ihren Job zu verlieren, wenn sie etwas Unbequemes herausgefunden haben.

https://spaceclub.case-berlin.de/images/spaceclub/Wissenschaft/WachstumTemperaturBericht.pdf

Wir stellen fest, dass Gerste und Weizen besonders zur Bepflanzung von Umgebungen geeignet sind, die eine Temperatur von 20°C bis 30°C haben, gefolgt von Hafer. Die Samen der drei Nutzpflanzen wiegen im Vergleich zu den anderen Samenarten am wenigsten, so dass der Transport der Samen zu anderen Planeten oder Monden kostengünstiger ist. Kürbis und die zwei Sonnenblumenarten eignen sich gut für wärmere Planeten. Mais wächst in warmen Gegenden (35°C) auch gut.

mhh- lass mich mal so antworten:

vor 40 Jahren - hatten wir in der Schule noch bei 27 Grad( vormittags um 11 uhr) hitzefrei- wenn wir glück hatten, waren so 3-4 tage extra frei drin im jahr. öffters kamen wir nciht drüber. ZU der Zeit- hatten wir auch wirklich noch Winter von O bis O. Ein Schlitten gehörte in jeden Haushalt und das auch, weil man teilweise gar nciht anders seine Sachen im Winter transportieren konnte und wenn es nur vom Parkplatz bis zur Haustür war.

Durch die Winter war der boden übers jahr immer gut feucht- der grundwasserspiegel war hoch- überall auf den Feldern haben wir diese fahrbahren Wasserrohre gesehen womit die Bauern die riesigen Felder bewässert haben. Hey, in den Bergen war überall Schnee- nichts musste extra bescheit werden und so weiter. Die Ostsee war komplett zugefrohren- da sind wir mit den Autos drüber nach Polen.

so und nun mal ins heute! hier sind doch bestimmt einige die noch in der Schule sind oder dort vor nicht all zu langer zeit waren! äh, wieviel Grad habt ihr heut zu tage in der Schule von Mai bis September- auf wie viele Tage über 27 grad kommt ihr?

Wann war eigendlich der letzte Winter? also Grundwasser ist ganz schön teuer und selten geworden- also Bauern dürfen nur noch bestimmte mengen und die brunnen sind mehr als doppelt so tief. Überschwemmungskatastrophen sind ganz schön häufig geworden. kann ja nichts mehr versegern, weil hart ausgetrocknet.

und jetzt sage ich mal meine einstellung dazu:

Vor 40 jahren- habe ich mir die selbe Frage gestellt und kamm zu dem Ergebnis= was interessiert mich das klima in 4 millionen jahre ?

Heute weiß ich meine Antwort= Die haben gelogen- diese Schweine- nix ist mit 4 millionen jahre- für 40 Jahren habt ihr gesgat 2-3 grad- wieso sind es gefühlte 13 grad und die auswirkung in den 40 jahren- sollten doch eigendlich 4 millionen jahre dauern ? Scheisse , wieso bekomme ich das noch mit?


Silo123  18.04.2025, 06:59
da sind wir mit den Autos drüber nach Polen.

o-: Echt? Halte es durchaus für möglich, daß die Osstee ein Auto betragen hätte. Das Eis ear schon echt dick, aber bei uns hätte/hat es trotzdem niemand gewagt , mit dem Auto auf die Ostsee zu fahren. Wie dick das Eis so ganz genau war, weiß ich nicht. Ich bin damals auf meinen Schlittschuhen nicht bis zur Eisbrecherlinie gefahren, habe aber andere gemacht. Mir erschien auch das als zu gefährlich. Nicht , daß dann da trotzdem noch weitere Risse waren, die man nicht so sah.

Schwuttcke 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 22:46

Vor 40-50 Jahren war es bei uns auch relativ kühl. Die Winter in den 1970ern waren kalt und die Sommer relativ kühl und verregnet, so dass Klimaforscher damals sogar eine neue Eiszeit prognostizierten ...

https://www.spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249

Und auch Rudi Carrell beklagte 1975 das damalige Wetter in seinem Lied "Wann wird's mal wieder richtig Sommer?", womit er einen Hit landete ...

https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas&list=RDKzEOvyDcVas&start_radio=1

matrix791  09.04.2025, 22:59
@Schwuttcke

ja siehste- das meinte ich in meinen Text- Wenn ich jetzt schon diese Auswirkung in meiner Lebenszeit sehe und die so extremen unterschiede zwischen den Jahren- dann möchte ich gar nciht wissen, was in den ncächsten 40 jahren passiert.

Schwuttcke 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 23:09
@matrix791

DU gehst von der irrigen Vorstellung aus, dass Wetter / Klima über Jahrtausende / Jahrmillionen unverändert bleibt, doch das ist falsch. Wie Rudi Carrel in seinem Lied völlig richtig auf die heißen Sommer von "früher", also vor paar Jahren / Jahrzehnten verweist.

matrix791  09.04.2025, 23:22
@Schwuttcke

nein , ich gehe nicht von einem gleichen wetter aus- habe damals in Heimatkunde gut aufgepasst- Wärmezeiten, eiszeiten- das klima verändert sich im laufe der zeit.

ich kenne das alles.

ich wollte dir damit sagen- das wenn diese ganzen klimavorhersagen sagen- das wetter verändert sich bei weiter verschmutzung um durchschnittlich 2-3 grad in den nächsten 1 million jahre. ( oder wenn man will in den nächsten 10.000 jahren) - dann hört sich 2-3 grad nicht viel an und na klar sagen dann viele- Was interesieren mich diese 2 -3 grad- in 80 jahren bin ich tot und es sind ja noch 9920 jahre , ist noch genügend zeit.

dann wollte ich mit dem text sagen- das es regional tatsache auch nur 1 grad im Durchschnitt eine auswirkung haben kann wie 15 grad- das auf einmal der ganze winter weg ist- und so viele klimakatastrophen passieren- und das schon innerhalb von 40 jahren)

aber ich frage mich gerade- wie du davon ausgehen kannst- das ich von einem gleichen klima ausgehe- obwohl ich schreibe, das sich das klima innerhalb von 40 jahren extrem geändert hat- also habe ich doch deutlich geschribeen, das das klima NICHT gleich geblieben ist.

Schwuttcke 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 23:42
@matrix791

Ja, das hast Du geschrieben. Für mich hörte sich das nur so an, als sei die Veränderung des Klimas in den letzten 40 Jahren in Deinen Augen "katastrophal". So sei in Deiner Schulzeit noch alles gut gewesen und in den folgenden Jahrzehnten hat sich alles zum Negativen gewandelt. Okay, wer gerne Schlitten fährt, für den waren die 1970er sicherlich ein besseres Jahrzehnt als das letzte Jahrzehnt. Doch für Sonnenanbeter war es genau umgekehrt.

matrix791  10.04.2025, 10:10
@Schwuttcke

nein- sollte sich nciht so anhören- ok, da muss ich aber auch etwas auf mich schieben- das hatte ich nicht so ausführlich gesagt. Na klar , ist mir bewust- das selbst ich in einer Zeit aufgewachsen bin- die auch anders für meine großeltern war- weil auch diese ein anderes klima hatten. also ich wuste das es einen Klimawandel giebt( bei uns war das große Thema noch- das Ozonloch über dem Nordpol) sowohl einen Menschlichen- als auch einen ganz normalen der Erdgeschichte. Also das ist mir alles bewusst.

hey , aber auch ich war jung- und bis heute- ist mein liebstes Hobby, motocross fahren- ich bin also kein Grüner- für viele bin ich mit der 2 takter und dem Lärm- fürs Walsterben verantwortlich.

und da kannst du dann jetzt meine vorherigen komentare anknüpfnen.

ja, 2 % erderwärmung- haben sich früher nicht groß angehört- da hat man schnell im kopf" interesiert mich nicht und auch nicht meine kinder- also egal"- genauso , hört es sich aber auch heute an- es hört sich nicht viel an.

aber heute bin ich 40 jahre älter

Weil wir bei 8 Milliarden Erdbewohnern ein vitales Interesse an einem möglichst stabilen Klima haben. In der Erdgeschichte war es schon mal wärmer, aber es gab keine menschlichen Zivilisationen.

Wenn die Alpengletscher weg sind, fällt im Sommer ein wichtiger Wasserspeicher weg. Einen kleinen Vorgeschmack sehen wir aktuell an Rhein und Bodensee.

Andere Regionen in der Welt werden unbewohnbar werden. Bei steigendem Meeresspiegel werden Küstenstädte Probleme bekommen. Mehr als ein Drittel lebt in Küstenstädten.

Gute Frage 😉, denn

wie man an der Grafik sieht, gab es schon in den letzten 10000 Jahren ganz ohne Industrialisierung immer wieder Klimaänderungen, die - wie man an den steilen Flanken sieht - oft erstaunlich schnell erfolgten.

Bild zum Beitrag

Quelle: https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Patzelt_Temperaturentwicklung_2019.jpg

 - (Politik, Deutschland, Leben)

Velbert2  13.04.2025, 19:06

Und? Was wäre mit den 8 Milliarden Menschen passiert, wenn sie damals gelebt hätten? Bei 8 Millionen Menschen kein Problem, aber bei 8 Milliarden Menschen durchaus. Dem Klima ist die Temperatur egal. Es geht um die Auswirkungen für die Menschen.

Schwuttcke 
Beitragsersteller
 13.04.2025, 19:50
@Velbert2

8 Milliarden Menschen und eine neue Eis - bzw. Kaltzeit möchte ich mir noch nicht mal vorstellen. Kann man aber leider nix dagegen machen. Das Klima wird vermutlich keine Rücksicht auf den Menschen nehmen und einfach aufhören, sich zu wandeln.

MrBlackAdder  13.04.2025, 19:12

Da geht es doch nur um die Alpen. Das ist regional und hat mit den globalen Temperaturen nichts zu tun.

NostraPatrona  10.04.2025, 12:47

Jetzt verwirre unsere armen Klima-Alarmisten doch nicht mit Fakten ;-)

Der Homo ist der Mann, der aus der Kälte kam. Die Eiszeit war die Initialzündung für die Entwicklung des Menschen. Das letzte glaziale Maximum herrschte vor etwa 21.000 bis 18.000 Jahren. Damit kam Homo Sapiens gut zurecht und verbreitete sich auf der ganzen Welt inklusive Amerika.

Auch die Tier- und Pflanzenarten haben sich an die Temperaturen, die bis ins 19. Jahrhundert herrschten, gewöhnt. Die Erde war bedeckt von Pflanzen, was gegen die Hypothese der Klimaschwindler spricht, wenig CO2 in der Atmosphäre wäre schlecht für Pflanzen.

Was der Mensch seit 200 Jahren macht, ist eine Form von Geoengineering, der ca. 95% der heutigen Tier- und Pflanzenwelt zum Opfer fallen werden.

Und ja, 2-3 Grad machen viel aus. Bei einer Körpertemperatur von 39°C hast du Fieber, bei 42° bist du tot.


Schwuttcke 
Beitragsersteller
 13.04.2025, 20:18
Der Homo ist der Mann, der aus der Kälte kam.

Nö, aus dem warmen Afrika.

Die Eiszeit war die Initialzündung für die Entwicklung des Menschen.

Nö, eher die Bewährungsprobe für den Menschen. Diejenigen Menschen, die sich während der Warmphase bereits in Europa und Asien angesiedelt hatten, mussten sich nun in Felshöhlen mit Fellen gegen die eisige Kälte schützen. Erst vor ca. 10.000 Jahren, als die letzte Kaltzeit endete, begann der Siegeszug des Menschen. Er begann nun, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, und die ersten Zivilisationen entstanden.

https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/pages/Ice_Age_-_Der_Mensch_in_der_Eiszeit.html

Die Erde war bedeckt von Pflanzen, was gegen die Hypothese der Klimaschwindler spricht, wenig CO2 in der Atmosphäre wäre schlecht für Pflanzen.

Besser ist mehr CO2. So wurde die Erde in den letzten Jahrzehnten nachweislich grüner ...

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/die-erde-wird-gruener/

Was der Mensch seit 200 Jahren macht, ist eine Form von Geoengineering, der ca. 95% der heutigen Tier- und Pflanzenwelt zum Opfer fallen werden.

Sagt Dir das Deine Glaskugel?

Und ja, 2-3 Grad machen viel aus. Bei einer Körpertemperatur von 39 hast du Fieber, bei 42 bist du tot.

Ich will Dich ja nicht erschrecken, doch bis Juli könnten die Temperaturen um satte 20 Grad ansteigen. Viel Glück!

MrBlackAdder  13.04.2025, 21:09
@Schwuttcke
Erst vor ca. 10.000 Jahren, als die letzte Kaltzeit endete, begann der Siegeszug des Menschen. Er begann nun, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, und die ersten Zivilisationen entstanden.

Eine Korrelation. Warum betreiben die Einwohner Lapplands Viehzucht?

Besser ist mehr CO2. So wurde die Erde in den letzten Jahrzehnten nachweislich grüner ...

Vor allem im Wasser. Neueste Satellitenbilder zeigen, dass mittlerweile fast 56 Prozent der Meeresoberfläche grün sind und nicht mehr blau. Laut einer aktuellen Studie des National Oceanography Centre im britischen Southampton tragen die Erderwärmung und die Überdüngung stark zur Grün-Tönung unserer Ozeane bei. Für die Studie nutzten die Forscher Daten eines Nasa-Forschungssatelliten. Mit dieser Hilfe aus dem All untersuchte das Team, wie sich die Farbe des Wassers verändert hat.

Neu ist: Früher haben sich das warme Oberflächen-Wasser und die kälteren Schichten in der Tiefe stetig miteinander vermischt. Aber die Temperaturen steigen in einem Maße, dass kaum noch Vermischung stattfindet. Und damit verändert sich der Nährstoffgehalt des Wassers und seine biologische Zusammensetzung.

Sagt Dir das Deine Glaskugel?

Nein, ein Blick zurück in die Erdgeschichte. Frühere Aussterbeereignisse der Erdgeschichte, auch Faunenwechsel genannt, löschten zwischen 60 und 95 Prozent aller Arten aus.

https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200109STO69929/verlust-der-biodiversitat-ursachen-und-folgenschwere-auswirkungen

Schwuttcke 
Beitragsersteller
 13.04.2025, 22:01
@MrBlackAdder
Vor allem im Wasser.

Ich sprach vom Landteil.

Neueste Satellitenbilder zeigen, dass mittlerweile fast 56 Prozent der Meeresoberfläche grün sind und nicht mehr blau.

Hab gerade gegoogelt: Die Rede ist von grünER, nicht grün. Die Erde ist nach wie vor ein blauer Planet. Und ob dies nun eine einzigartige Entwicklung ist oder nur die Planktondichte natürlichen Schwankungen unterworfen ist, was ich vermute, dafür müsste man die Satellitenbilder der letzten Jahrtausende / Jahrmillionen auswerten. Nur dummerweise gibt es noch nicht lange Satellitenbilder. Insofern ist diese Beobachtung, falls sie denn stimmt, (mal wieder) kein Beweis für irgend etwas.

Nein, ein Blick zurück in die Erdgeschichte. Frühere Aussterbeereignisse der Erdgeschichte, auch Faunenwechsel genannt, löschten zwischen 60 und 95 Prozent aller Arten aus.

Mag sein. Und wie kommst Du nun darauf, dass der menschliche CO2-Ausstoß ebenfalls zu einer solch gigantischen Aussterbewelle führen wird? Etwa Deine Glaskugel?

MrBlackAdder  13.04.2025, 22:18
@Schwuttcke
Ich sprach vom Landteil.

Aha, interessant, soso.

Hab gerade gegoogelt

Das kannst du? Respekt.

Mag sein. Und wie kommst Du nun darauf, dass der menschliche CO2-Ausstoß ebenfalls zu einer solch gigantischen Aussterbewelle führen wird? Etwa Deine Glaskugel?

Hab keine. Kann aber einen Blick zurück in die Erdgeschichte werfen.