Die Idee finde ich gut. Erstens sind E-Autos leichter zu fahren, also gut für Fahranfänger. Zweitens sind die Strecken hinreichend kurz für E-Autos. Sollte es doch einmal zu Problemen kommen, könnte er ja wohl auf deine Hilfe zählen.

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Sie sind für den Geschmack des Deep State (die großen US-Banken, Geld regiert die Welt) nicht unterwürfig genug.

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Daran sieht man, dass die CDU kaum besser ist als die Grünen. AfD und BSW tun gut daran eine Brandmauer gegen die CDU zu errichten.

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Nein

Die Ukraine wird auf Jahre bis Jahrzehnte arm sein und müsste von Deutschland unterstützt werden. Außerdem war die Ukraine schon immer sehr korrupt und unzuverlässig. Ich erinnere nur mal an die Gasprinzessin.

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Das hatte ich geschrieben. Es ist eher ein kleines, analoges Ereignis. Wir wissen lediglich sicher, dass es nicht am CO2 liegt. Wahrscheinlich liegt es an der zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkane. Dadurch verschieben sich Meeresströmungen, Windströmungen und Regenstraßen. Und es erhöht sich natürlich auch die atmosphärische CO2-Konzentration.

Aber ich habe keine Lust jedes mal alles von a bis z neu zu erklären.

Dass das Erdmagnetfeld abnimmt ist gesichertes Wissen und hat einen Grund: Verschiebung von Materieströmen im Erdinnern.

Dass sich die Rotationsache verschoben hat, hat einen Grund: Verschiebung von Materieströmen im Erdinnern.

https://www.welt.de/wissenschaft/plus245963300/Erdrotation-Warum-sich-die-Rotationsachse-der-Erde-verschiebt.html

Es liegt natürlich nicht an den Gletschern, sondern an den Masseströmen im Erdinnern. Ich habe den Link nur gesetzt, weil viele Menschen gar nicht wissen, dass sich da was getan hat.

Dass sich Materieströme im Erdinnern verschieben, hat einen Grund: Langsame Abkühlung des Erdinnern und veränderte externe Magnetfelder von Sonne, Jupiter, Saturn und unserer Galaxis.

Dass seit einigen Jahrzehnten die Aktivität der unterseeischen Vulkane zu nimmt, hat einen Grund: Verschiebung von Materieströmen im Erdinnern, wodurch sich die Kontinentalplatten verschieben.

So war es immer, auch vor einigen 10.000 Jahren. Auch heute ist die Nordhalbkugel von der bisherigen Erwärmung viel stärker betroffen als die Südhalbkugel. Es sind schlicht die externen Magnetfelder, die das irdische Magnetfeld und dessen Ursache, die Materieströme im Erdinnern, beeinflussen. Und ändert sich der unterseeische Vulkanismus, so ändert sich so einiges mit. Man sollte das aber nicht überdramatiseren.

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Wir haben ein kleines Dansgaard-Oeschger-Ereignis mitgemacht und jetzt den Kipppunkt überschritten, d.h. ab jetzt wird es wieder kälter. Schon das letzte Jahr war eher kalt und nass und wurde nur durch Messmanipulationen von der Klimaforschung heiß und trocken gerechnet.

https://en.wikipedia.org/wiki/Dansgaard%E2%80%93Oeschger_event

In the Northern Hemisphere, they take the form of rapid warming episodes, typically in a matter of decades, each followed by gradual cooling over a longer period.
For example, about 11,500 years ago, averaged annual temperatures on the Greenland ice sheet increased by around 8 °C over 40 years, in three steps of five years,[3] where a 5 °C change over 30–40 years is more common. ...
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Man sollte bei den Untersuchungen dran bleiben und die Zwischenergebnisse mitteilen, auch wenn dies zu einer unbequemen Wahrheit führen könnte.

Es scheint wohl der ukrainische Geheimdienst gewesen zu sein. Wenn das zu einer gesicherten Erkenntnis wird, müsste das natürlich ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.

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Werde dir erst einmal darüber klar, welches Testergebnis dir das liebste wäre. Und dann bemühst du dich eben es zu erreichen.

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Weil ein jeder da mit der Zahnbürste schlecht hinkommt. Das könnte Zahnstein sein oder Verfärbungen von Tee u.s.w.

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Meinung des Tages: Nach Protesten in Spanien: Wie könnte ausufernder Massentourismus erfolgreich reguliert werden?

In vielen beliebten Ferienregionen Spaniens oder Italiens protestieren Einheimische seit Monaten gegen den ausufernden Massentourismus. Zur prekären Situation für die Bewohner gesellen sich klimaschädliche Faktoren. Doch wie könnte man den Tourismus sinnvoll regulieren?

Massive Proteste in Spanien

Im April 2024 gingen auf den Kanaren ca. 60.000 Menschen auf die Straße, um gegen den inzwischen unkontrollierten Massentourismus zu demonstrieren. Alleine im vergangenen Jahr kamen mehr als 16 Millionen Touristen auf die Kanaren. Obgleich der Tourismus fast 40% der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht, profitieren die Einheimischen i.d.R. wenig davon: Viel Müll, sehr viel Lärm, ein überlastetes Gesundheitssystem, kaum ausreichende Jobs und akute Wohnungsnot bedingen den Unmut der hiesigen Bevölkerung.

Angesichts des unkontrollierten Wachstums von Ferienvermietungen oder zahlreichen Zweitwohnsitzen von Ausländern haben sich die durchschnittlichen Mietpreise auf den Inseln binnen von 10 Jahren verdoppelt.

Erst vor wenigen Tagen gingen auch in der spanischen Stadt Málaga ca. 5.500 Menschen unter dem Motto "Málaga zum Leben, nicht zum Überleben" auf die Straße. Beim Marsch ins Zentrum der Stadt trugen die Protestierenden Plakate mit Aufschriften wie "Málaga steht nicht zum Verkauf", "Lohn 1.300, Miete 1.100, wie soll ich leben?" oder "Das ist kein Tourismus, das ist eine Invasion" und forderten ein Verbot von Touristenunterkünften.

Klimakiller Massentourismus?

Spätestens seit Ende der Corona-Pandemie boomt die Toursimusbranche. Experten rechnen für das Jahr 2036 mit 1,9 Milliarden touristischen Ankünften weltweit. Der zunehmende Transportbedarf für die An- und Abreise und Mobilität innerhalb des Urlaubsortes tragen durch den Treibhausausstoß allerdings immens zum Klimawandel bei. Aktuell liegt der Anteil der Treibhaus-Emissionen durch den Tourismus bei ca. 8%.

Um die Ansprüche an Infrastruktur und Versorgung Vorort durch neue Hotels, Resorts, touristische Einrichtungen und Straßen gewährleisten zu können, wird ebenfalls eine Menge Energie und Wasser verbraucht, was wiederum - vor allem in den jeweiligen Orten - klimaschädliche Auswirkungen und unbrauchbare Böden / Ackerflächen zur Folge hat. Doch gibt es Wege, den Massentourismus zu begrenzen?

Wie könnte der Massentourismus eingedämmt werden?

Wie kaum eine Stadt hat auch das malerische Venedig mit den Folgen von Massentourismus zu kämpfen. Um den Touristenanstrum zu regulieren, wurde seitens der Regierung im April eine Besucherpauschale für Touristen von fünf Euro pro Tag eingeführt. Doch bringt diese tatsächlich nachhaltige Verbesserungen mit sich? Kritiker entgegnen, dass die geringe Pauschale Touristen nicht davon abhalte, die Stadt zu besuchen. Darüber hinaus würde diese das akute Wohnungsproblem in der beliebten italienischen Stadt nicht lösen können.

Auf den Kanaren schätze man die Touristen und wisse um die Bedeutung der Urlauber für die heimische Wirtschaft. Dennoch fordern die Protestler, dass jegliches Wachstum des Tourismus gestoppt werden müsse. Die Situation könne sich nur nachhaltig verbessern, wenn auf weniger Touristen, dafür jedoch auf höhere Qualität gesetzt werden würde.

Vielen Urlaubern sind die negativen Auswirkungen auf Klima und Einheimische durchaus bewusst; einer Umfrage zufolge wollen ca. 47% der Deutschen sozial- und gerne umweltverträglich verreisen. In der Praxis allerdings klafft zwischen Wunsch und Umsetzung weiterhin eine zu große Lücke, was nicht nur an mangelnden umweltverträglichen Reisemöglichkeiten, sondern häufig auch an der fehlenden Kompromissbereitschaft und Flexibilität vieler Urlauber liegt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie könnte der Massentourismus erfolgreich eingedämmt / reguliert werden?
  • Wären höhere Hotel- und Reisekosten im Sinne von Schutz der Bevölkerung sowie des Klimas für Euch vertretbar?
  • Achtet Ihr bei Euren Urlaubsplänen auf die Schonung der Umwelt und Nachhaltigkeit?
  • Sollte die Politik stärker gegen nicht angemeldete Ferienwohnungen (z.B. Airbnb) vorgehen?
  • Sind Eintrittspauschalen sinnvoll? Sollten diese wesentlich teurer sein?
  • Welche Alternativen zum Massentourismus, die sowohl den Touristen als auch den Einheimischen zugute kommen könnten, wären denkbar?
  • Inwieweit wird das Phänomen durch Social Media verstärkt? Sollten Influencer die Probleme von Massentourismus häufiger thematisieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/demo-malaga-100.html

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.merkur.de/welt/tourismus-gebuehr-dubrovnik-venedig-verlangt-eintritt-adria-perle-nachziehen-urlaub-zr-93039962.html

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/tourismus-kanaren-protest-kritik

https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/tourismus-und-klimawandel

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Das Problem ist der Wasserverbrauch von Landwirtschaft und Tourismus. Die einen verdienen am ersten Industriezweig, die anderen verdienen am zweiten Industriezweig. Das lässt sich nur demokratisch regeln durch eine abgewogene Zuteilung.

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