Was haltet ihr von den Bußgeldern in der Schweiz?
39 Stimmen
12 Antworten
Für eine vollständige Umfrage fehlt die Option: Zu niedrig.
Was ich den Helveten aber neidlos zugestehen muß:
Die Abstufung nach Ort (und somit der Gefährdung) Rechnugn zu tragen finde ich gut und auch die konsequente Bestrafung des Rasens mit Gefängnisstrafe und Einziehen des Fahrzeuges.
Unbesehens dessen muß man bei den nominalen Werten natürlich die unterschiedliche Kaufkraft etc. berücksichtigen.
Das ist schon klar-
Ich bezog das vor allem auf die Fixwerte. Wenn man die in Relation setzt, dann muß man eben auch Kaufkraftunterschiede berücksichtigen. Das wird ganz gerne vergessen.
Wer keine Strafen kassieren will, muß sich eben benehmen. So einfach ist das. Und wer sich nicht an die Regeln hält, muß eben mit Konsequenzen rechnen und kriegt den Expreßzuschlag.
Sind eigentlich angemessen im Gegensatz zu den wirklich übertriebenen Strafen in Australien. In Deutschland kommt man da oft noch zu billig weg.
Noch besser fände ich es, wenn sich die Strafgebühren am Einkommen orientieren würden.
War tatsächlich mal im Gespräch, wurde dann aber verworfen.
Aber spätestens dann, wenn es um eine Anzeige geht, wird darauf "Rücksicht" genommen. Dann schmerzt es selbst Gutverdiener.
Echt gut
In Deutschland sind die Strafen zu gering!! Viel zu gering. So das kaum einer abgeschreckt wird. Eine bessere Kontrolle und deutlich höhere Strafen würde das Unfallrisiko deutliche senken. Sind doch zu hohe Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer die wichtigsten Faktoren... Die zu hohen Unfallzahlen mit Körperschäden führen.
Sobald es in Richtung Anzeige und Verfahren geht, werden die Bussgelder entsprechend angepasst. Dann schmerzt es selbst diejenigen, die eine grössere Geldbörse haben ;-) Bis hin zum Ausweisentzug - und wer dann erneut erwischt wird, hat mit Auflagen zu rechnen, die er selbst mit finanziellen Mitteln nicht mehr lösen kann :-)