Speierling braucht die Winterruhe - ohne hast Du gute Chancen auf Pilzerkrankungen etc. .

Am besten auspflanzen, oder wenn das nicht geht mit Topf in ein entsprechendes Erdloch versenken. Ggf. eine geschütztere Ecke suchen und etwas anhäufeln bzw. mit Laub den Wurzelbereich zusätzlich schützen.

Wenn man Pflanzen wie Speierlinge drinnen wegen des Frostschutzes überwintern wollte, dann wäre "Kalthaus" angesagt.

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In sehr seltenen Fällen könnten einzelne Exemplare aus dem Wurzelstock ausschlagen. Da hier aber offensichtlich ALLE dieses Jahr nciht ausgetrieben haben, würde ich nicht darauf hoffen wollen.

Wenn es doch so viele Sämlinge sind, dann zieh halt mal einen raus und schau ob die Wurzel nicht weggefault ist.

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Für immer umfasst einen beliebig langen Zeitraum - man müßte also über viele Entwicklungen in der Zukunft spekulieren.

Grundproblem ist die große Anzahl an Wandlungsschritten, selbst wenn man kontinuierlich günstige elektrische Energie hätte. Wasserstoff ist nebenbei bemerkt kein E-Fuel.

Insofern kann man lediglich sagen, daß zumindest auf absehbare Zeit nicht zu erwarten ist, daß E-Fuels ausreichend günstig werden, auch dann nicht, wenn wir unbezahlte Externalisierungen bei Erdölprodukten einkalkulieren.

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Eine

Bei zwei Fahrern sollte das mit unter 8h Lenkzeit pro Fahrer im Normalfall machbar sein. Dann wäre eine Übernachtung nicht notwendig.

Bei einem Fahrer käme man je nach Geschwindigkeit etc. auf Lenkzeiten von 12h aufwärts, daher wäre eine Übernachtung durchaus zu empfehlen.

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Nein, die Erde dreht sich mit einer entsprechenden Winkelgeschwindigkeit, die Umlaufgeschwindigkeit hängt derweil vom Abstand zru Drehachse ab unf beträgt am Äquator etwa den von Dir genannten Wert.

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Bei so ner Fläche kannst Du mit etwa 500kg pro Jahr rechnen. Da müßtest Du schon auf extrem kleiner Fläche wohnen und bräuchtest einen Bombendämmung, um damit hinzukommen.

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Meinung des Tages: Biden genehmigt US-Waffeneinsatz in Russland - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

Nun also doch?! Laut Medienberichten genehmigt US-Präsident Joe Biden den Einsatz von US-Waffen auf russischem Staatsgebiet. Die Entscheidung könnte das aktuelle Kriegsgeschehen nachhaltig verändern...

Überraschender Kurswechsel der USA

Laut Medienberichten hat der scheidende US-Präsident Joe Biden der Ukraine nun seine Genehmigung dafür gegeben, in der Region Kursk Distanzwaffen direkt auf russisches Staatsterritorium abfeuern zu dürfen. Aus Sorge vor einer direkten Involvierung der NATO in den russisch-ukrainischen Krieg hielten sich sowohl die USA als auch die europäischen Verbündeten bislang mit einer Erlaubnis zurück.

Angesichts der Tatsache, dass die ukrainischen Soldaten den täglichen russischen Angriffen inzwischen nur noch schwer standhalten können, forderte der ukrainische Präsident bereits seit Monaten vehementere westliche Unterstützung im Kampf gegen Russland.

Nordkoreanische Einflussnahme

Konkreter Anlass für das Umdenken Bidens sei die Verstärkung Russlands durch Tausende Soldaten aus Nordkorea. Auf Grundlage gesicherter Quellen geht hervor, dass Nordkorea das verbündete Russland - neben Munition und Artilleriegeschützen - nun auch mit Soldaten unterstützt.

Auch dem vermeintlich neutralen China wird seit längerem vorgeworfen, durch Drohnen- und Waffenlieferungen aktiv in den Krieg zugunsten Russlands einzugreifen.

Reaktionen

Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Internationale Angelegenheiten des russischen Föderationsrats, Wladimir Jabarow, kritisierte die Entscheidung als "beispiellosen Schritt, der zum Beginn des Dritten Weltkriegs führen könnte".

Auf Seiten der polnischen Regierung befürwortet man den Einsatz. Polens Außenminister Radosław Sikorski sagte auf X, dass "das Opfer einer Aggression [ . ] das Recht [hätte], sich zu verteidigen".

Für den früheren NATO-Oberbefehlshaber Wesley Clark kommt Bidens Entscheidung "zu spät". Dennoch ist er der Meinung, dass die US-Unterstüzung der Region Kursk der Ukraine bei möglichen Verhandlungen ggf. helfe.

Wie geht es weiter?

Unklar ist vor allem, welche Rolle der kommende US-Präsident Donald Trump im Ukrainekrieg einnehmen wird. Während einige eine völlige Abkehr der Unterstützung befürchten, gibt es andere Stimmen, die eine noch vehementere Unterstützung Trumps vermuten.

Die Frage ist auch, inwieweit die europäischen Verbündeten auf den Kurswechsel Bidens reagieren. Vorstellbar wäre, dass auch Großbritannien und Frankreich den Einsatz entsprechender Waffen in Russland erlauben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die überraschende Kehrtwende des US-Präsidenten?
  • Befürchtet Ihr durch die Entscheidung eine weitere Eskalation des Krieges?
  • Was denkt Ihr darüber, dass Nordkorea jetzt offenbar aktiv in den Krieg eingreift?
  • Sollte Deutschland nun ebenfalls nachziehen und den Einsatz von "Taurus"-Marschflugkörpern genehmigen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich befürworte die Entscheidung Bidens, weil...
  • War lange überfällig
  • Nein, bisher hat RU noch immer ohne Grund nach Belieben eskaliert
  • Der Kuhhandel ist wenig überraschend.
  • Bevor man den Einsatz genehmigen könnte, müßte man überhaupt erstmal bereitstellen - inklusive geeignetem Trägersystem.
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Hört sich nach UEFI an. Wenn das Clonetool das niccht mitändert, wirst Du wohl einen Booteintrag für die geclonte Disk anlegen müssen.

Bei vielen Firmware Setups geht das auch im Setup, wenn es ein einfacher (boot)Eintrag sein soll.

Alternativ (wenn Du erstmal nur testen willst) startest Du die UEFI Shell und startest den Bootloader manuell von der geclonten Disk.

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MnGW gcc oder eben clang.

https://github.com/llvm/llvm-project/releases/tag/llvmorg-18.1.8

Nackte Binaries ohne Installer drumherum - wenn das für Dich kein Thema ist.

Und hier die Kombi aus MinGW und Visual Studio.

https://code.visualstudio.com/docs/cpp/config-mingw

Hier MinGW

https://sourceforge.net/projects/mingw/

Hier MinGw-w64:

https://www.mingw-w64.org/

P.S.: Außer MinGW mit MSYS2 wird es 'einfach' als Installation für ne nackte Toolchain nicht geben.

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Kommt im Kern doch auf die PCIe-Version an. ursächlich hatte eine Lane bei PCIe mal 2.5 GT/s, sodaß 3 Lanes eben gerade ein 10GbE bedienen konnten.

Seit PCIe 4.0 reicht auch eien Lane im Prinzip aus.

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Ja, ein schöner Begriff für die nervigen Kräuter usw.

Genaugenommen wäre Unkraut unerwünschte Begleitvegetation.

Aber warum umständlich, wenn es auch einfach geht - und mit einfach lässt sich besser fluchen :-D.

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Grundlegend solltest Du versuchen die URL samt Protokoll etc, einzugeben, da die Browser sich sonst irregulär verhalten.

Ein weiters Problem ist der Trend zu sowas wie DNS over TLS, der dann ggf. lokale Namensauflösungen umschifft.

Du könntest Dir bei Firefox mal die Requests samt Antworten anzeigen lassen, ggf. kommst Du so dem PRoblem auf die Schliche.

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Bei uns sind Nüsse metrisch, der Nußantrieb zollig. z.B. 3/4" als Antrieb.

In den USA gibt es aber natürlich auch Nüsse deren Innensechskant Zollgrößen folgt.

Bei Fahrrädern hast Du außer im Vintage-Bereich aber metrische Größen.

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Die Leistung muß auch bereitgesteltl werden und das bedeutet größere Kosten - signifikant größere Kosten.

Ich favorisiere ja eine mittelprächtige Leistung, bei einem Bruchteil der Kosten und dafür mehr Standorte - denn ein dichtes Netz ist (zunächst) wichtiger als punktuell einige überfetten Ladestellen.

Bei LKW sind wir übrigens schon bei deutlich größeren Leistungen (offensichtlich).

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  • wiederholte Nutzung von str[i]replace()
  • wiederholte Nutzung von preg_filter() (o.ä.)
  • Generieren eines Hash mit Tokens zum Abgleich, String in Tokens zerlegen und linear abgleichen.

Bedenke, daß es sowas wie Wortformen gibt und Du eigentlich jede Form bei 1:1 Abgleich benötigst.

Eine Searchengine wäre vermutlich der deutlich einfachere Weg, insbesondere wenn der Indexer filtert und Stemming macht.Allerdings ist die Anfangshürde wohl größer.

Falls Du keine ganze Searchengine willst, dann kann man ggf. auch überlegen auf die einzelnen Komponenten zurückzugreifen und sich zumindest Teilaufgaben damit leichter zu machen.

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