Spricht du von Booteinträgen im Grub, oder im Bootloader der UEFI-Firmware - unterschiedliche Baustellen.

Was eigentlich immer funktionieren sollte:

Den Windows Bootloader von der UEFI-Shell aus zu starten. In vielen Firmware-Setups kann man Booteinträge manuell anlegen, sonst ggf. mit bootcfg in der UEFI-Shell. An den Werkzeugen sollte es also nicht scheitern.

Wenn es um grub geht, dessen Config kann man jederzeit neu generieren (grub-mkconfig), wenn er einen Eintrag für Windows erzeugen soll, muß typischerweise os-prober vorhanden sein.

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Eine Info-Box spekulierte, dass neben Synaptec noch ein anderes apt-Paket vorhanden sein müsse

Hier wäre die EXAKTE Meldung im Wortlaut angebracht:

https://github.com/mvo5/synaptic/blob/master/po/de.po

In der Datei mit den Übersetzungen sollten sich alel Meldungen von Synaptic finden lassen.

Da selbst ein Rückholen eines älteren Snapshots die Situation nicht verbesert könnte genausogut ein Indikator für ein HW-Problem sein.

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Das ist in der Tat eine Temperaturwarnung. Ich gehe davon aus, daß die aktuelle Firmware drauf ist?

Der Pi macht Thermal Throttling, insofern ist das nicht tragisch, aber halt lästig und nicht optimal.

Du könntest Dir ja mal die Temperaturen anschauen, wenn das Thermometer auftaucht. (Kannst in nem TE mal nen watch auf /sys/devices/virtual/thermal/thermal_zone0/temp machen)

Wie betreibst Du den Pi denn? Case? Passiver Kühlkörper? Aktiv gekühlt?

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C3 ist der Opcode für nen Jump. Die Marke ist dabei das Sprungziel und somit der Parameter.

Wie das genau gehandhabt wird, steht in der ISA. Das könnte z.B. die folgende 49 im Speicher sein, weil diese als immediate Teil der Instruktion ist, muß aber eben nicht.

Entweder die Aufgabe ist unvollständig, oder sie setzt weitere Dinge voraus, die hier nicht explizit genannt werden.

Ist ja nicht das erste Mal ...

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Welche Umsetzung Du wählst hängt unter anderem auch von den verfügbaren Mitteln der Sprache ab. Egal ob Stack oder Queue, in dem Moment wo Du a priori nicht die Größe kennst bzw. eine entsprechend hohe Dynamik hast, wird Dich ein statisches Feld nicht weit bringen - Du wirst zumindest ein dynamisches Feld brauchen.

Das bedeutet zusätzlichen Implementierungsaufwand, den Du bei dynamischer Allokation mit Pointern/Referenzen weitgehend auf die Standardbibliothek abwälzt.

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Du bekommst beim Netzwechsel typischerweise eine Infonachricht, in der alles mitgeteilt wird. Solltest Du Datenroaming abgeschaltet haben und sowas wie Chrome nutzen wollen, mit mobilen Daten, wird Dir das auch entsprechend mitgeteilt (so ähnlich wie bei Maps, wenn GPS und Co. aus sind).

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Ja, # ist ein Kommentar, mit Ausnahme der Shebang.

Die $# der Shell entsprechen dem argv[#] bei C und Co. Es sind die sogenannten Positional Parameters.

Das Skript sieht wie ein typisches Initskript aus, ob es auf Deinem System funktioniert, hängt vom verwendeten Initsystem ab, manuell aufrufbar sollte es in jedem Fall sein.

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Es gibt für regional natürlich keine formale Festlegung, aber Bundesland scheint zumindest bei Flächenländern doch etwas groß, vor allem, wenn die Landschaft sich regional deutlich unterscheidet, oder auch der Sprachraum.

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Die miesten Faserwurzeln wachsen nahe der Oberfläche, ein Teil wächst dann weiter nach unten als zusätzliche Verankerung.

Gut 85% der Wurzeln bleiben innerhalb des ersten Meters (Tiefe).

Eien Pflanze muß auch nicht sonderlich tief wurzeln, um stabil zu stehen - die Masse des Erdreiches ist im Endeffekt das, was die Pflanze am Ort hält.

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Man kann Tomaten auch einkochen, egal ob als Marmelade, Ketchup, eigene Tomatensoße oder Vorprodukte wie gestückelte odr passierte Tomaten und vermutlich noch einiges mehr.

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Am WE ist die Last so grob 20% niedriger als unter der Woche - jenseits dessen kommt es aber auch auf die Windverhältnisse, Netzauslastung, Handel und diverse weitere Faktoren an.

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Ein coder/decoder-Paar (kurz Codec) übernimmt die Transformation eines Signals (oder Datenstromes), also Wandlung und Zurückwandlung.

Ein Kodierung (wie bei Textkodierung) ist auch eine Transformation, die allerdings auf Codebuch statt Algorithmus zurückgreift - abstrakt verwandt, aber doch etwas anders.

Dateiformate beschreiben die innere Struktur der Daten einer Datei. Im Multimediabereich sind die Dateiformate oft Container, die dann die Datenströme der Codecs aufnehmen, wobei sie dabei ggf. einer weiteren Kodierung unterzogen werden.

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Zu b:

1*|0*1*

Da zu keinem Zeitpunkt auf eine 1 eine 0 folgen darf, bleibt nur die Möglichkeit: nur 1en, oder eine beliebig langer Prefix aus 0en, gefolgt von beliebig vielen 1en. Und im Endeffekt sollte man das zu 0*1* vereinfachen können, da dann einfach der Prefix der Länge 0 gewählt werden kann.

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Wenn lediglich die Richtung, nicht jedoch der Betrag des Vektors eine Information trägt.

Würdest du z.B: einen Geschwindigkeitsvektor oder Beschleunigungsvektor (die Richtungsvektoren sind) in der Länge skalieren, verändert sich die durch den Betrag repräsentierte Größe.

Einen Orthogonalvektor kannst Du mitunter auch einer Translation unterziehen.

Also nein, geht nicht generell, sondern nur in geeigneten Szenarien - je nachdem welche Information der Vektor transportiert.

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