Ich wäre nicht sonderlich verwundert, wenn der Kunde in Abhängigkeit der Nutzung eine standardisierte Toleranzklasse angibt, die einzuhalten ist.

Wenn mein Steg z.B. 16mm ist, dann dürfte die Fertigungstoleranz je nach Klasse im Bereich von 0,1mm bis 1mm liegen.

Und natürlich macht es einen Unterschied, ob ich meine Schine für ein Feldbahngleis nutzen will oder für eine SFS.

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Gratulation, Du hast den intrinsischen Defekt des CA-basierten Vertrauensmodells entdeckt.

Zumindest dort wo es machbar ist nutzt man daher in der Regel ein Root-Cert der eigenen Root-CA, um sich unabhängig von solchen Dingen zu machen.

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Solllte Dich die Handhabung der Übeträge zu sehr stressen, dann kannst du das auch seriell schriftlich ausführen.

    1111 * 1111
---------------
           1111
          1111  +
------------------
         101101
         1111   + 
------------------
.....

Im Kern funktioniert das genauso wie beim dezimalen Stellenwertsystem.

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      Prefix/L  Global ID (random)  Subnet ID        Interface ID
Width   8 bits            40 bits     16 bits             64 bits
Value       fd       xx:xxxx:xxxx        yyyy zzzz:zzzz:zzzz:zzzz

Der Prefix ist vordefiniert, der obere Teil von fc::/7 (also 8. Bit =1, daher fd. Danach kommen die 40 Bit der Global ID, diese kannst Du Dir als "site local" vorstellen. Diese wird zufällig gewählt und wird innerhalb der 'Site' also z.B. innerhalb eines RZ oder eines Campus mit mehreren Gebäuden genutzt. Dann folgen 16 Bits, die den Subnetzen entsprechen, also in etwa dem, was Du von IPv4 kennst.

Die Randomisierung findet für einen Bereich natürlich nur einmalig statt und das Ergebnis wird dann bei allen Adressen in diesem Bereich genutzt.

Die obige Tabelle entstammt WP.

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Wer soll denn die formale Verifikation der Korrektheit für ein gesamtes OS durchführen?

Das ist nur bei relativ statischem Code sehr überschaubarer Größe möglich. seL4 wäre da ein Beispiel, das mir einfiele.

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zero crop bezeichnet eigentlich eine Saatanlage ohne unerwünschte Fremdsaaten.

Oder anders ausgedrückt: Eien vollständige Neuanlage durch Aussaat.

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Ein Traceroute basiert letztlich darauf, daß man den Hopcount langsam hochschraubt, das Protokoll ist da zweitrangig.

Ein Ping via ICMP ist halt ein Primitivdienst, den man sonst eben anderweitig implementieren würde/könnte. Das Konzept ist ja keineswegs auf ICMP beschränkt.

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Ich gehe davon aus, daß Deine Frage sich auf (globale) Unicast-Adressen bezieht. Im Endeffekt werden beide NICs den Frame erhalten, sofern nicht eine Bridge o.ä. sich dazu entschließt das gesondert zu handhaben.

So könnte z.B. als 'Spoofingschutz' von einem Switch eine Konfliktbereinigung durchgeführt werden, zumindest wenn es sich um global vergebene Adressen handelt.

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Es stünde dem russischen Agressor frei seinen Überfall zu beenden und sämtliche Truppen abzuziehen.

Das galt bereits seit März 2014

Daran hat der Gremlin ausm Kreml indes kein Interesse.

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Speicherleck mit sanitize, aber nicht mit velgrind?

Ich habe mehrere C-Dateien erstellt, mit H-Dateien verbunden und danach auf Speicherlecks überprüft. Wichtig zu erwähnen ist dabei, das ich das ganze mit gkt und glade gemacht habe. Nun habe ich velgrind verwendet, um zu schauen, ob ich evt Speicherlecks habe. Als Ergebnis bekam ich, das keine Speicherlecks gefunden wurden. Um das nochmal zu überprüfen habe ich auch fsanitize benutzt, wobei Speicherlecks von 85.000 Bytes herauskamen.

Jetzt ist meine Frage dazu, wie das sein kann. An sich habe ich immer free benutzt, wenn ich Speicher belegt habe (etwa mit malloc oder strdup) und um den Speicher der gtk_widgets sollte sich eigentlich glade kümmern (soweit ich das richtig gelesen habe). Ich habe auch am Ende meines Codes, nach gtk_main(); noch g_object_unref(builder); angegeben, um den speicher, den der builder belegt freizugeben.

Ich habe mir jetzt schonmal Gedanken dazu gemacht. In meinem Kopf würde es Sinn machen, das fsanitize den nicht erkennt, wenn Gtk den Speicher freigibt und deswegen so viele Lecks findet. Jedoch habe ich auch gelesen, das fsanitize eigentlich präziser als velgrind ist. Jetzt bin ich natürlich verwirrt und würde mich über eine Expertenmeinung freuen.

Anbei vielleicht noch: es ist eher ein kleines programm, welches nur materialen (aus einer txt-Datei) in ein gtk_tree_view einfügt, wo man nach einer Artikelnummer suche kann, einen Eintrag löschen kann und auch einen neuen erstellen kann. Deswegen kann ich mir auch schonmal gar nicht vorstellen, das 85.000Bytes als Speicheleck erkannt werden können.

Ich freue mich über jede Hilfe :)

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Grundsätzlich: Nur weil ein Analyzer sagt, daß er kein Leck findet, bedeutet das noch lange nicht, daß keines vorhanden ist.

Ein False Positive ist da schon deutlich unwahrscheinlicher.

Eigentlich sollte der Sanitizer Dir doch Auskunft darüber geben können, wo das Problem auftritt.

das fsanitize den nicht erkennt, wenn Gtk den Speicher freigibt und deswegen so viele Lecks findet.

Warum? Man sollte doch meinen, daß der Sanitizer sowas wie ein atexit() macht, um sicherzustellen, daß er nicht vorzeitig 'beendet' wird.

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Getopft kann man sie eigentlich immer pflanzen, sofern man den Boden aufbekommt. Ggf. muß man eine junge Rebe dann schützen, insb. wenn sie vorgetrieben ist.

Wurzelbackt am besten, wenn der Austrieb stattfindet, oder wenn sie in die Winterruhe gehen bevor die ersten Fröste kommen.

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Da Du sie nun gepflanzt hast, kannst Du einen Pflanzschnitt durchführen. Damit wartest Du am besten bis zum Wochenende, da es dann wärmer wird und trocken bleiben soll.

Danach gehst Du hin und pfählst das Bäumchen, damit es in Position gehalten wird und besser einwurzeln kann.

Alle weiteren Schnittmaßnahmen machst Du später im Jahr, wenn der entsprechende Zeitpunkt gekommen ist. (Normalerweise macht man das nach der Ernte, Du kannst einfach schauen, wann Deine Sorte pflückreif ist).

Für den Pflanzschnitt suchst Du am besten mal Online verschiedene Quellen, wichtig ist, daß die Krone ähnlich kompakt wie der Wurzelballen ist und das Grundgerüst für später festgelegt wird.

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wie kan das möglich sein

Falsches Material, falsche Verarbeitung, Alterung.

Geschraubte Dosenklemmen besitzen nur eien Schraube.

Grundsätzlich haben solche Klemmen das Problem, daß man bei der Verarbeitung sehr sorgfältig umgehen muß.

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Du hast 3 Außenleiter. Meistens willst du im Hoch- und Höchstspannungsbereich aber eben entsprechend große Energiemengen übertragen und die Redundanz ist auch nicht so ganz unpraktisch.

Es kommt auch vor, daß man in einem Bündel die einzelnen Außenleiter doppelt/mehrfach beseilt.

P.S.:

Es kommt durchaus auch vor, daß man nur 3 Außenleiter hat, aber es gibt ja auch HGÜ-Freileitungen, da sieht es auch anders aus.

P.P.S.: Es kommt auch vor, daß die beiden Bündel eigentlich unterschiedliche Verbindungen sind und auf einem gemeinsammen Trassenabschnitt einfach gemeinsam geführt werden.

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