Vielleicht ist es andersrum??? 😉 - sieh es einfach so: beide Völker leben in der gleichen Region. Haben sich schon immer gegenseitig " befruchtet" , man hat voneinander abgeschaut, voneinander gelernt. Auch dann , wenn man sich nicht mag...

Gutes wird übernommen. Schlechtes abgelehnt. Und so kommen alle weiter...

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Blödsinn.. denn sperma will es kühl. Wenn du für eine Fortpflanzung " trainieren" willst, sind solche Dinger kontraproduktiv. Zu viele Schichten.. dann wird es zu warm. Und Wärme.. ist eben nicht gut.

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Alles zu seiner Zeit... 😉 Man kann es zwar vergleichen... Aber jedes hat seinen Reiz.

Ein richtig gutes Essen dient nicht nur dem Hunger stillen.. ein Genuss für Auge und Geschmack.

Beim Sex ähnlich: eine richtig gute Zeit, wenn man sich zusammen Zeit lässt und es zelebriert. Sich gegenseitig entdecken und ausprobiert, statt nur schnell zum Ziel kommen zu wollen..

Die Antwort von CreenC0la gefällt mir übrigens auch sehr gut! Poetisch..

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Dieses vor der Ehe Sex haben... In meinen Augen erstens: völlig natürlich. Zweitens: den Stand der Ehe gab es zu Zeiten von Jesus nicht so, wie wir es heute verstehen.. eine Ehe galt als geschlossen, wenn er sie zum Weibe nahm..😉 . Das es heute eine formellen Eintrag erst im Standesamt, dann vielleicht auch mit einer kirchlichen Hochzeit so gibt.. gab es damals nicht. Allein der Vollzug des Geschlechtsverkehrs galt schon als Eheschließung..😉

Dein Glauben ist also nicht abhängig von äußeren Umständen. Und klar bist du, wenn du gläubig bist und der Kirche angehörst, offiziell eine Christin. - egal, ob du vielleicht Sex hast.

Dir wünsche ich ein erfülltes Leben (auch sexuell), und lasse Dich nicht von religiösen Eiferern verunsichern.

Übrigens vertrete ich sogar die Ansicht, das man sich natürlich auch sexuell ausprobieren sollte: könnte es doch sein, das es nicht zusammen passt. Sex ist ein wichtiger Bestandteil der meisten Beziehungen. Ohne diesem: würde ein Teil fehlen. Und wenn es zusammen nicht passt.. Weiß man, was man zu tun hat.

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Unsymetrie ist absolut normal!!

Dann mache mal folgendes "Experiment" . Nimm ein Porträt. Egal, wer da fotografiert wurde. Das kannst auch du selbst sein. ..

Dann Falte dieses genau in der Mitte. Und spiegele diese Gesichtshälfte. Am besten mit Fotoshop oder einen anderen Bildbearbeitungsprogramm. Und dann machst du das genauso mit der anderen Hälfte..😉 . Du wirst zwei neue Gesichter sehen.. die sich deutlich voneinander unterscheiden.

Unsymetrie ist der Normalfall. Auch wenn es erst Mal so erscheint, das alle symmetrisch sind...

Das Du selbst dich auf einem Foto hässlich empfindest: hängt sowohl mit dem Foto, wie auch mit deiner Selbstwahrnehmung im Spiegel zusammen. Diese Unsymetrie ist jetzt "spiegelverkehrt" .. das lässt dein Gehirn rätseln..😉

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Wieso soll man langsam zu alt dafür sein?

Hallo,

Wieso soll man langsam zu alt dafür sein? Ich meine damit Heiraten und Kinderkriegen.

Ich hab das schon ein paar Mal gehört, erst neulich wieder. Mir wurde es vor allem ab 25 gesagt, dass es langsam Zeit wird und vor allem seitdem ich näher an der 30 als an der 20 bin. Ich muss sagen, dass mich solche Aussagen verletzen.

Auf der einen Seite wird man immer deutlich jünger geschätzt und wird auch so behandelt und auf der anderen Seite soll man angeblich langsam zu alt sein. Klar steigen die Risiken mit dem Alter, aber man kann es auch übertreiben.

Ich kenne welche in meinem Alter, die längst verheiratet sind und mehrere Kinder haben. Meistens sind die kulturell und religiös ganz anders aufgewachsen als ich. Ich würde niemals jemanden, den man kaum kennt, sofort heiraten. Sex vor der Ehe juckt mich auch 0. Ich hatte nur mit meinem Ex. Ich hatte mehrere Jahre eine Beziehung und es kam nicht mal zur Verlobung. Ich hätte heiraten und Kinder haben können und dann? Das Wichtigste ist, dass man glücklich ist. Jeder hat sein eigenes Tempo.

Ich kenne in meinem Umfeld sowieso viele etwa in meinem Alter, die nicht mal eine Beziehung haben und sich eher auf ihren Job konzentrieren. Keine Ahnung, ob die heiraten und Kinder wollen. Ich will beides, aber fühle mich nicht bereit dafür. Vor allem nicht in meinem psychischen Zustand und das Hin und Her mit meinem Ex über lange Zeit. Vielleicht wird auch beides nie was. Dann ist das halt so.

Meine Mutter war bei meiner Geburt fast 34 und mein Vater 44. Von denen kam bei dem Thema zum Glück noch nie Druck. Meine Mutter wurde voll schnell mit mir schwanger und die haben auch schnell geheiratet. In dem Alter finde ich es aber nochmal was anderes. Vielleicht war mehr Druck da. Ich bin ihr einziges Kind.

Ich weiß, dass vor allem mein Vater nicht mehr der Jüngste ist und es gibt viele in seinem Alter, die schon tot sind. Das ist aber das einzige, was mich traurig macht, wenn die Eltern etwas älter sind. Ich liebe meine Eltern über alles. Blöde Sprüche hab ich früher auch schon gehört, weil vor allem mein Vater so alt sei.

LG!

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Deine Frage nach deinem zwar vorhandenem Kinderwunsch und Ehe....

Ehe ist erst mal unabhängig vom Alter. Ich selbst habe erst geheiratet in einem Alter, wo andere längst wieder geschieden sind..😉

Die Frage nach einem eigenem Kind stellt sich in meinen Augen erst mit dem richtigen Partner. Denn ein Kind ist eine Lebensaufgabe im besten Fall für zwei. Auch wenn viele Alleinerziehende zeigen das es auch anders geht. Ohne diesem: stellt sich die Frage erst Mal nicht. Was nützt es, wenn die biologische Uhr läuft, aber der richtige fehlt? Lass sie laufen und verfalle nicht in Torschlusspanik. Denn: du bist noch jung genug . Etwa ein gutes Jahrzehnt ( sogar etwas länger) hast du noch reale Chancen Mutter zu werden.

Dir wünsche ich alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg. Und vielleicht kommt der richtige Partner und der richtige Zeitpunkt.

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Du irrst: wichtiger sind die strategischen Verluste von Russland als Ölnation nicht genug Treibstoff für ihren Krieg zu haben.. und deine Anmaßung: ich hab's gewusst... Ich lasse sie in die Falle laufen... Ist so ziemlich daneben.

Denken wäre schöner..😉

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Seid ihr für oder gegen die Todesstrafe in Deutschland?

Eben wurde so ziemlich die gleiche Frage gestellt. Ich habe jedoch meine eigene Ansicht gegenüber dessen:

Gibt es die Todesstrafe in Deutschland nicht schon? - "Lebenslang mit anschließender Sicherheitsverwahrung"

Die Person hat keine hoffnung mehr ein teil der Gesellschaft zu werden, geschweige denn jemals aus dem Gefängnis zu kommen. Des Weiteren hat diese Person über das Leben eines anderen gerichtet ... warum also sollte sie also selber über ihr eigenes Leben entscheiden dürfen? Ein Geiselnehmer beispielsweise, darf auch nicht über seine eigene Freiheit bestimmen, wenn es um die Feststellung eines Strafmaßes geht ... der ermordung eines Menschen geht sogar noch weiter darüber hinaus, weil über Leben und Tod gerichtet wird. Wieso sollte ein veruteilter Mörder, der über Leben und Tod gerichtet hat, überhaupt die Möglichkeit besitzen das für sein eigenes Leben entscheiden zu drüfen, während ein Geiselnehmer dagegen nichtmal über seine Freiheit bestimmen darf, obwohl er darüber gerichtet hat? Das macht für mich keinen Sinn.

Des Weiteren finde ich es moralisch verwerflich, verurteilte Mörder ohne aussicht auf Freilassung am leben zu halten, um sie am ende doch sterben zu lassen. Es ist meiner Ansicht nach sogar noch gefährlicher ihn (Mörder) am Leben zu lassen, als gerichtlich anzuordnen ihn umbringen zu lassen. Was hat dieser Mensch noch zu verlieren? Er kann jetzt noch 100 Menschen umbringen und es würde an seiner Situation nichts ändern.

Was sagt ihr zur Todesstrafe? Und inwiefern stimmt ihr meiner Auffassung zu? Ich hoffe mich klar ausgedrückt zu haben und dass ich damit einen Anstoß zu einer konstruktiven Diskussion bieten kann.

Danke für jede konstruktive Antwort!

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Nein, weil ...

Allein, das es die Möglichkeit gibt, das jemand wegen einem Verbrechen verurteilt wurde, das er nicht begangen hat: allein deswegen ist eine nicht Umkehrbare Strafe völlig unangemessen. Das Leben ist einzigartig und jedes Leben ist einmalig.

Den Schutz der Gesellschaft vor Verbrechen ist natürlich auch ein Ziel der Strafverfolgung. Aber nicht Rache.

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Deine Angst ist genau das, was sie bezwecken.. und Nein: man darf sich nicht unterkriegen lassen!!! Steh zu Dir und Deiner Meinung! Und lasse nicht zu, das Du schon vor Angst schlotterst, nur weil ein paar Idioten Gewalt versuchen anzuwenden. Das Gewalt- Monopol steht den staatlichen Behörden zu. Keinen anderen.

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Nun: Sex vor der Ehe ist möglich.. und sollte auch so sein: denn ich "kaufe keine Katze im Sack".. wenn du verliebt bist, bist du irgendwann bereit dazu.. das wirst du merken. Und: es gibt nichts schöneres, als alles auszuprobieren. Wenn man sich aufeinander einlässt und seinen Partner/ Partnerin fragen kann, was sie wie anfühlt, was schön ist, was nicht gefällt.. das sich gegenseitig entdecken... Ist nicht an eine Ehe gebunden.

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Nacktheit ist das normalste: sind wir doch unter unserer Kleidung alle nackt. Auch das sich entkleiden ist völlig normal. Gehe mal in eine Sauna. Oder an den FKK.

Ein unverkrampfter Umgang mit der eigenen und fremden Körperlichkeit und ein nicht schambehafteter Umgang damit zeigt die eigene Entwicklung.

Scham ist anerzogenen. Durch den Umgang mit der Familie und Freunden, in der Schule und den Medien.

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Ich kann es Dir nicht sagen: bin ich ja überrascht, das die Ukraine sich so (mit Erfolg) den russischen Invasoren entgegenstellen konnte. Zu Beginn des Krieges hat keiner damit gerechnet, das er länger als 2 Monate dauert. Vielleicht wird es so ausgehen, wie in Tscheschenien: eine völlige Zerstörung der Infrastruktur war das Ergebnis.. nur konnten sie sich nicht so gut wehren, wie die Ukraine es auch mit westlicher Hilfe kann. .. aber die Ressourcen, auch an Menschen, ist begrenzt. Davon hat Russland genug..

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