Warum werden manche Frauen lesbisch?
11 Antworten
kein bock auf männer💁🏻♀️
nein. quatsch, so einfach ist es nicht. Ich bin lesbisch und ich denke mal das ist einfach in einem so drin. Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich auch lieber hetero sein, denn dann würde mein Leben einfacher sein. Ich müsste nicht mit Vorurteilen kämpfen und einen Partner zu finden wäre auch wesentlich einfacher.
Lesbische und schwule Personen gab es aber halt schon immer. Das ist nunmal einfach so, und man „entscheidet“ sich per se nicht.
Du wärst wahrscheinlich nicht lieber homosexuell. Du wirst diskriminiert, ausgeschlossen, nicht verstanden, etc. Es ist sicherlich auch nicht leicht hetero zu sein, aber homo zu sein ist mindestens genauso schwer.
Ich weiß es nicht. Am liebsten wäre ich asexuell. Als mann kostet mich meine sexualität viel geld
Niemand "wird" lesbisch. Man ist lesbisch, weil man mit dieser Veranlagung geboren wird. Genauso, wie auch Heterosexuelle mit ihrer Heterosexualität geboren werden.
Die sexuelle Orientierung ist grundsätzlich angeboren und hat nichts mit äußeren Einflüssen wie Erziehung oder schlechten Erfahrungen, geschweige denn mit einer Entscheidung zu tun. Entweder man ist von Anfang an lesbisch oder eben nicht, aber man kann es nicht "werden".
Wo ist denn dann die Quelle für deine ganzen Behauptungen?
Dann haste ja sicher Gegenquellen die eben wissenschaftlich sein sollen
Joah. Und weiter?
Du meinst es sei nicht wissenschaftlich und es sei nicht von Geburt an. Deine Theorie müsste ja irgendwie stutzen wenn du sagst das tippsforqueers falsch liegt. Dann muss es ja ein richtig geben dass du nachweisen kannst zumal tippsforqueers ne Quelle hat.
Nochmals. Man braucht kein Gegenargument um ein anderes in Frage zu stellen, sondern nur um es vollständig zu widerlegen. Das tue ich nicht. Definitiv ist das meiste prädestiniert. Jedoch eben nicht alles. Du denkst aber ich vertrete die Gegenposition ujd machst deswegen aus mir einen Strohmann. Viel spaß gegen den zu kämpfen. Das war tippsforqueers da verbreitet ist unbelegter quatsch. Dafür brauch ich kein gegenargument.
Okay und dann die Frage. Warum ist es denn unbelegter Quatsch da müsste ja eben sagen können was daran Quatsch ist indem du die Wahrheit bzw. Korrektheit offenlegst. Sonst kannste zu allem sagen es ist Quatsch
Dass Sozialisierung gar keine Rolle spielt bei der Sexualität ist Quatsch.
Du stellst eine Behauptung auf . Diese sollte belegbar sein sonst gilt diese Behauptung als nichtig
Ich kann genauso gut sagen: dass der Himmel blau ist ist Quatsch. Ist ne Behauptung sollte belegbar sein sonst ist meine Aussage sinnlos
Die ursprungsbehauptung ist bereits unbelegbar und daher quatsch.
Ändert selbst dann nichts an deiner Behauptung die du nicht belegen kannst oder willst. Und somit wertlos wäre. Ob die von tippsforqueers nun korrekt ist oder nicht ist frei von deiner Behauptung
Weil du mich missverstehst, du musst meine behauptung im kontext betrachten und nicjt als eigenständige, denn so würde ich das nur als kommentar und nicjt als eigene antwort schreiben. Kommunikationsproblem.
würde ich das nur als kommentar
Okay.
Dass Sozialisierung gar keine Rolle spielt bei der Sexualität ist Quatsch
Ist das etwa kein Kommentar?
Und selbst in Kontext ist eine Behauptung immer noch zu belegen.
Gib mir doch einfach einmal den Beleg dass diese Behauptung wahr ist und alles ist gut
Ich hab niht geschrieben dass ijr Statement falsch ist sondern dass ihre Behauptung Quatsch ist, weil sie unbelegbar und unwahrscheinlich ist. Am klarstwn ist das für mich schlussfolgernd aus einer höheren bisexualität bei frauen.
Weil mehr Frauen bi sind
Gilt
Dass Sozialisierung gar keine Rolle spielt bei der Sexualität ist Quatsch
Okay. In wie weit das zusammen steht ist wissenschaftlich wie belegt?
Die pasafari glauben auch weil mehr Piraten sterben steigt die Erderwärmung
Mädchen in der Kindheit sind sich näher als Jungs, sie umarmen und küssen sich als Jugendliche mehr etc. - folglich sind auch als Erwachsene dann mehr dem eigenen Geschlecht zugeneigt.
Darüber, dass die sexuelle Orientierung angeboren ist, herrscht in der Fachliteratur breite Einhelligkeit. Einige Beispiele:
- "Recent research in genetics or endocrinology has shown that genes and hormones, acting pre- or immediately postnatally, contribute to a large extent, if they do not completely determine, the sexual orientation of a subject." - Balthazard 2021.
- "[...] scientific literature clearly shows that a combination of genetic and environmental factors contribute to sexual orientation, with approximately one third of variance currently attributed to the former. Much of the known environmental influence appears to be intra-uterine and there is no currently convincing evidence that social environment plays a significant part." - Cook 2020.
- "However, there is considerably more evidence supporting nonsocial causes of sexual orientation than social causes. [...] In contrast, evidence for the most commonly hypothesized social causes of homosexuality—sexual recruitment by homosexual adults, patterns of disordered parenting, or the influence of homosexual parents—is generally weak in magnitude and distorted by numerous confounding factors." - Bailey et al. 2016.
Ok danke sowas respektiere ich. Allerdings geht es hier um angeborene Homosexualität. Es gibt ja auch diese ganzen unentschlossenen bi formen, von pan bis bi-neugierig - die sind da noch nicjt erfasst und berücksichtigt worden und man kann nicht einfach auf sie schließen. Natürlich müsste ich mir die studien zudem auch näher ansehen. Aber so eine aufklärung ist immer willkommen.
Es gibt ja auch diese ganzen unentschlossenen bi formen, von pan bis bi-neugierig - die sind da noch nicjt erfasst und berücksichtigt worden
Es geht in den zitierten Studien um sexuelle Orientierung allgemein, das schließt das Bi+-Spektrum mit ein. :)
Genetische Studien zu homosexuellem Verhalten haben sich in der Tat bislang nicht darauf konzentriert, zwischen Homo- und Bisexualität zu unterscheiden und alles in einen Topf geworfen. Eine Studie, die nach genetischen Markern, welche explizit mit bisexuellem Verhalten in Verbindung stehen, gesucht hat, wurde erst vor kurzem im Journal Nature vorgestellt, ist quasi brandneu.
Ok da steht risk taking und bisexuality korrelieren. Das macht sinn. Viel mehr kann ich dem artikel eig. Nicht entnehmen. Viel heiße fachvokabular luft, titel lesen hätte gereicht.
Man wird so geboren, man wird es nicht. Selbst in den homophobsten gegenden und Zeiten, selbst unter Verfolgung, ohne Trauma und ohne homosexuelle "Vorbilder" gab es immer schon homosexuelle Leute. Äußere Einflüsse haben da schlicht nichts damit zu tun.
Zunächst Frau wird nicht lesbisch, sondern sie ist es.
Homosexualität ist eine Laune der Natur, Bereits mit der Geburt liegt die sexuelle Vorliebe fest. Die Mädels wissen als Kind aber zunächst nichts davon. Erst mit Beginn der Pubertät (etwa mit 9 bis 12) entdeckt das Mädel, dass es sich sexuell eher zu Frauen hingezogen fühlt.
Die die Entdeckung des eigenen Körpers und der Lust sich selber zu entspannen übertragen die Mädels bei der SB ihr Wünsche und Vorstellungen in der Fantasie auf ein Mädchen. Meist verlieben sich sich zum Ende der Pubertät in eine Frau und finden in dieser Frauenwelt Ihr Glück und ihre sexuelle Erfüllung.
Kann viele Gründe haben. Die meisten werden nicht lesbisch sondern sind es. Einige haben eine schwierige Selbstrelektion und können nicht unterscheiden zwischen Sexualität und gewöhnliche Neigung zu Menschen.
Ich denke wenn man sich zu Frauen hingezogen fühlt liegt das nicht an geringer Selbstreflexion ...
Ja genauso wie ich in meiner Nachricht geschrieben habe. Danke fürs zustimmen.
Ja, das hast du in deiner Nachricht gesagt, aber du hast genauso dir Aussage getätigt, dass manche "lesbisch werden" weil sie sich nicht reflektieren können und nicht unterscheiden können, in welcher weise sie jemanden anziehend finden
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das unbedingt der Fall ist
Ist extrem selten, aber sowas gibt es. Hat meist mit verschiedenen Traumata (die nicht unbedingt sexueller Natur sein u auch nicht was mit Männern zu tun haben müssen) zu tun.
Dir glaube ich dass du wirklich lesbisch bist und es ist schön dass du deine erfahrung teilst. Bitte glaub mir dass du nicht hetero sein möchtest. Du findest zwar mehr partner aber auch viel mehr menschlichen abschaum. Ich wäre lieber homosexuell als hetero ganz ehrlich. Frauen und männer vertragen sich in vielen dingen nicht.