Warum werden manche Männer immer wütend wenn über Feminismus geredet wird?

13 Antworten

Ich schätze das greift ihre anerzogene toxische europäische Männerkultur an. Sie sind längst völlig gehirngewaschen und erkennen gar nicht wie sie sich mit ihrer ranken Männerkultur ständig selber fertig machen und im Weg stehen glücklich zu sein.

Und ganz tief drin in dieser toxischen Männerkultur, quasi die Basis ist, dass ein Mann ein Frau dominieren muss, die Hosen anhaben muss, in allem besser und strker sein muss, verantwortlich ist für das was Töchter und Partnerin tut. Ja das tönt wie die meisten Kulturen mit muslimischem Glauben, welche Kopftuchzwang, Zwangsheirat und quasi rechtlosigkeit der Frau haben inkl. Bevormundung.- nur etwas abgeschwächter.

Und weil es das Fundament der europäisch toxischen Männerkultur ist, ticken sie entsprechend aus. Besonders die aus konservativen patriarchalen Haushalten, die ältere.

Je jünger die Männer desto weniger ätzend.

Zum Glück gab es schon immer "normale" Männer, die sich nicht so leicht beeinflussen liesen und der Logik folgten, zum Teil zu männlichen Feministen bzw. Kämpfer für echte Gleichberechtigung wurden oder sie einfach leben.


Felix968629  18.11.2021, 13:19

Du hast ein wunderbares Beispiel gegeben, über welchen Schwachfug Männer sich zu recht aufregen.

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Knowsbest112  18.11.2021, 09:22

Meinst du nicht auch, dass es gerade in Europa nicht diesen Männerkult gibt? Ich denke, dass das in Russland oder Türkei, wie auch in Amerika viel krasser ist. Lustig ist, dass ich das alles aber nicht als toxisch empfinde sondern als natürlich, es sei denn man übertreibt es mit dem Dominieren usw.

Lg

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Nazgul89  14.09.2022, 13:03
@Knowsbest112

Diesen Männerkult gibt es in den erwähnten Ländern noch viel stärker, aber auch hier ist er extrem krass. Das merkt man vor allem bei heute 60 bis 80 jährigen Männern, vor allem wenn du eine gleichaltrige Frau bist.

Mir wurde mehrfach gesagt ich solle still sein und den Mann, die Männer reden lassen, nicht so laut sein, nicht voll kontra geben, ich verstehe nichts davon/ich rede zu fachchinesisch (gleiche Person).

Das das für dich normal ist verstehe ich, aber ich bin Gleichberechtigt erzogen worden und habe eine sehr gute Ausbildung, für mich ist sehr extrem. Natürlich habe ich als selbstbewusste hochgebildete Frau in Männerberufen recht oft sehr grosse Probleme mit alten, wenig gebildeten Männern, die intelligente selbstständige Frauen als Angriff auf ihre männliche Identität sehen.

oft wurde mir gesagt ich sei ne Frau, ich wurde angebaggert und sexuell angegangen um mich zu diskreditieren, auf den Platz der Frau zurückzuweisen, der in den Augen von vielen Männern den Männern untergeordnet und zudienend sein MuSS.

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lidl1537  18.11.2021, 07:02

wtf laberst du?

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alwaysalldays  13.09.2022, 16:56
@lidl1537

Ja. Nazgul89 ist wohl eine Femcel'ine und wie'son Incel'ianer unfreiwillig ziemlich na(r)zistisch sich selbst, Frauen (und) oder Männern gegenüber. Selten dämlich aber schlimmer geht ja bekanntlich immer. Na, ja. Die besten Freundinnnen werdet ihr wohl aber sowieso keine mehr werden. Es sei denn du bist gar keine Frau, sie und, oder ihre beide (zusammen) seid, wenn, verweiblichte Männer bzw. vermännlichte Frauen. Eine andere zu dem Thema parallel laufende Frage. In der die Frage gleich die Antwort ist. Incel und, oder Femcel! oder Bi? Etwas Bi schadet ja nie oder wie? Hahaha.

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Nazgul89  14.09.2022, 12:56
@alwaysalldays

LOL, uiui so viel Missverständniss und Sexismus.

Incel ist eine Bewegung von Männern, die keine Frau abkriegen und in eine Ideolgie absacken..

Feministinnen setzen sich für Fairness, nämlich Gleichberechtigung ein.

Dazu gehört Männern nicht in Männerklischees und Rollen zu Zwingen und Frauen nicht in Frauenklischees und Rollen a la Männer dürfen nicht mit Barbies spielen und Frauen nicht mit breiten gespreizten Beinen dasitzen usw.

Es geht darum sich selber zu sein.

verweiblichte Männer und vermännlichte Frauen sind eben gerade Geschlechterklischees und Rollen, in die Menschen reingezwängt werden. Und da passt genau Bi , homo und nonbinär und co rein . Keine Klischees und Zwagsrollen sondern so sein wie man ist.

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alwaysalldays  14.09.2022, 19:23
@Nazgul89

Hahaha. Ja, richtig. Das ist ja eben der Witz, leider nicht wirklich lustig. Ich danke die aber für die Erklärung und entschuldige mich für das Missverständnis und ja, genau.... letztlich dem, wo wir eigentlich nicht wirklich hin oder sein wollen aber schon längst sind. In genau einer solchen Gesellschat mit zunehmender sich voneinander abspaltenden Rollenverteilung. Nicht? Dann kläre mich doch bitte mal auf. Danke.

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Nazgul89  14.09.2022, 20:11
@alwaysalldays

Nö eben keine Rollenverteilung mehr.

We kommst du darauf? Du stehst da ziemlich einsam in der Gegend mit dieser Ansicht und ich kann deinen Kommentar null nachvollziehen, nur schon was du überhaupt meinst.

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alwaysalldays  15.09.2022, 15:56
@Nazgul89

Wie ich darauf komme? Die Antwort steht soz. im zweiten Satz ....weil ich keine Frau bin und nicht nur mit der Ansicht sondern auch mit allem anderen die letzten 30 Jahre ziemlich einsam in der Gegend stehe und eine Menge, natürlich mit freundlicher Unterstützung der Regierung und seiner im unterliegenden Gewalten - Im Namen gegen das Volk - dafür opfern musste, physisch als auch psychisch. Ist nicht einfach zu verstehen und verstehe es selbst oftmals nicht. Mann und Frau sind halt einfach nicht füreinander geschaffen.

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Bei mir im Umfeld regen sich alle (Männer und Frauen) gleich auf über Diskriminierung von Frauen und überzogenem Feminismus.

Das ist , finde ich, genau richtig.


alwaysalldays  14.09.2022, 19:39

Ah, ja? Ok. Das Umfeld gefällt mir wohl und würde darüber gerne mehr erfahren.

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Also meiner Meinung nach sind alle gleich egal ob Mann Frau Kampfhelikopter und die anderen 70.

Bundesgleichstellungsgesetz BGleiG §19

"Wahlberechtigt und wählbar sind die weiblichen Beschäftigten der Dienststelle"

Das kommt dabei raus, wenn man Feministinnen zu lange Gesetze machen lässt.

Normalerweise heißt es "One man one Vote" Hier ist offensichtlich das Frauenwahlrecht eingeführt worden?

Und in Art. 3 des GG heißt es:

Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

Und dann wundern sich Einige, das man einen Hass auf die Feministinnen bekommt?

Wir Männer haben damals das Wahlrecht für die Frauen erkämpft. Die Frauen schaffen das Wahlrecht für die Männer wieder ab. Schöne neue Welt. Es haut mich vom Hocker.

Warum werden manche Männer immer wütend wenn über Feminismus geredet wird?

Wäre mir neu. Was schon daran liegt, dass kaum einer über Feminismus redet. Feministinnen haben sich gewöhnlich durch Selbstsucht und Dummheit ausgezeichnet. Durch Vorurteile gegen Männer. Die waren natürlich die schlechteren Wesen. Die zu entrechten war natürlich kein Problem für sie. Und dadurch, dass sie keinen ab kriegen.
Es gibt Frauen, die vermeiden es, als Feministinnen angesehen zu werden. Und das sind nicht die unterwürfigen Weibchen, wie die Feministinnen glauben wollen.