Warum kriegen feministische Männer nie eine Freundin?
An der Uni ist mir aufgefallen, dass die Männer die voll für den Feminismus sind, sich häufig für Frauen aussprechen und gendern fast nie eine Freundin haben. Woran liegt das?
4 Antworten
- jede möchte einen starken kraftvollen Sklaven
- Für dienste ddie frau nicht schaffen kann
- Ich mag es auch wenn man mich trägt inklusive den ganzen einkauf
ja hab ich auch gesehen, werden für alles hergenommen was hilfreich ist, aber für liebe und so dann halt nicht
Aus heutiger Sicht ist der Mann bei den Feministinnen Klassenfeind im marxistischen Sinne weshalb er sich da auch nicht anbiedern kann. Analog fühlen sich die Frauen da als Proletariat welches den Mann (analog hier Kapitalist im übertragenen Sinn) klassenbewusst bekämpfen muss. Diese Sicht der Dinge wird schon durch die Forderung nach Frauenquoten in Politik und Wirtschaftsführung überdeutlich. In kommunistischen Ländern gibt und gab es übrigens keine feministische Bewegung da dort dafür kein entsprechendes Klassenbewusstsein entstand!
Interessant, wie sich die Umfelder unterscheiden. In meinem Umfeld ist es genau anders.
sich Frauen anzubiedern war noch nie ein attraktives Attribut.
Na ja einer der attraktivsten männlichen Feministen ist Nikolaj Coster-Waldau. Für den würde so manche Frau töten. Und bei ihm tönt das anbiedern erst recht sexy und zeigt anbiedern und sexy ist ultimativ heiss und Beziehungsmaterial...schwärm.