Überall in der Welt sind Ausländer für viele mehr oder weniger unbeliebt. Das ist einerseits weil die Menschen oft mögen es nicht, unbekannte zu vertrauen. In den Menschen läuft ein uralter Prozess, dass einen in-group, out-group effekt kreiert. Das heißt, dass unabhängig von dem konkreten Individuum, viele Menschen sich selbst zu schützen probieren von den Menschen, die sich einer anderen Gruppe zugehören. Weil wer unbekannt ist, kann auch gefährlich werden. So waren die Leute in den früheren Zeiten misstraurisch, wenn sie einen Fremden begegnet haben, weil wer wusste wer der andere Mensch eigentlich ist. Aber nach einem langsamen Prozess konnte sich diese Menschen in die Gruppe integrieren. Das Problem ist nur, dass wenn z.B. die Hautfarbe sehr unterschiedlich ist und wir verbinden diese Hautfarbe zu einer anderen Gruppe, unterbewusst verbinden wir diese Menschen wegen ihrer Hautfarbe zumindest teilweise immer noch zu einer anderen Gruppe. Und es gibt Menschen, die evolutionär dazu bestimmt sind, die Gesellschaft vor Unbekannten zu schützen und einige Menschen sind dazu determiniert, offen zu sein, weil unbekannten können auch hilfreich für uns sein. Und so wird die Gesellschaft komplex mit unterschiedlichen Meinungen, die die Gesellschaft formen und auch einander beinflussen, dass wir möglichst nie verfrüht etwas tun, sondern gibt es immer Kritik und Ablehnung. Das ist eigentlich dumm so, es wäre besser, wenn wir klug und rational wären, aber so läuft es ab. Wir sind immer noch teilweise Tiere. Andererseits ein anderer Grund ist das, dass Menschen mit Migrationshuntergrund sind oft in der unteren sozialen Schicht was in verbindung mit einer höheren Rate von Kriminalität steht z.B. Also gibt es auch mehr oder weniger reale Gründe worauf diese Menschen ihren Hass basieren. Rassismus ist trotzdem extrem dumm.