Warum macht Arbeitslosigkeit süchtig?

4 Antworten

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Frrage verstege und gehe Mal auf den ersten Teil deiner Frage ein:

Weil man sich seiner Fähigkeiten und seinem Potenzial immer weniger bewusst ist, würd ich jetzt Mal spontan behaupten.

Manche verlieren schnell den Glauben an sich, ihnen fehlt mitunter eine Routine der wohltuenden Aktivitäten - Mal ganz abgesehen vom Arbeiten.

Gesundheit und Wohlbefinden stehen an erster Stelle, "Suchtverhalten" wie du sagst interpretiere ich eher als Flucht.

Liebe Grüße,

Labra


Inkognito-Nutzer   09.08.2024, 05:37

Naja, schon alleine dass viele Frauen beim Arbeitsplatz belästigt werden und Amazon als Beispiel Gewerkschaften unterdrückt und die Arbeit dort furchtbar ist. Da kommen oft Pakete aus China welche extrem nach giftigen, krebserregenden Chemikalien stinken

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Labradorit7  09.08.2024, 08:36
@Inkognito-Beitragsersteller

Ja es gibt schreckliche Themen in der Arbeitswelt. Wir haben aber sowohl Gewerkschaften als auch die Arbeiterkammer, die sich für uns einsetzt.

Genauso kann es negative Komponenten Arbeitslos sein geben - beides kann auch wohltuend und zufriedenstellend sein.

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,,Die Menschheit sollte darauf hinarbeiten, dass jede Arbeit von Technologie wie Robotern übernommen wird"

Nein. Es geht um Unterstützung.

Würde alles Robotern überlassen, kämen sich Menschen überflüssig vor.

Eine solche Welt wäre unmenschlich und unnatürlich.

Roboter sind Maschinen und müssen von Menschen eingesetzt , weiter entwickelt und kontrolliert werden.

Vor allem : Arbeit gibt auch Sinn und kann auch Freude, Erfolg und ein Miteinander schaffen.


Sweety07121998  09.08.2024, 09:28
Vor allem : Arbeit gibt auch Sinn und kann auch Freude, Erfolg und ein Miteinander schaffen.

Ja das Stimme ich dir zu. Aber trotzdem müsste es durch Roboter/KI etc. Irgendwann drauf hinauslaufen, zumindestens. Das Gewisse Jobs wie inne Produktion, nicht mehr Durch Menschen gemacht wird. Menschen sind eh Langsamer als Maschinen. Das man Leute, weiterhin einstellen muss. Die ,diese warten ist das andere. Sowie wenn sich mindestens nicht durch das irgendwas ..also ki ,roboter usw. Die Arbitszeit reduziert.Wäre es kein fortschritt. Viele möchten zwar Arbeiten, heißt aber nicht unbedingtd as die 40-45 Std die woche Arbeiten wollen. Viele würden sich jetzt schon über ne 30-35 std Woche freuen.

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Wird sowieso niemals der Fall sein es braucht immer Ärzte, Notfallsanizäter, Altenpfleger,Polizei, Anwälte, und so vieles mehr.

Man kann monotone Bandarbeit in Fabriken teilweise abschaffen aber was machen dann die Beschäftigten?

Nicht jeder will einen Bürojob ausüben.

Und die Roboter müssen von Menschen gewartet werden.


Inkognito-Nutzer   09.08.2024, 05:09

Du träumst nur nicht groß genug

Visionäre werden uns das ermöglichen, oder Gott im Paradies

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Arbeitslosigkeit macht nicht süchtig. Nicht mich.