Damn hör zu und geh einfach schrittweise auf dein Gegenüber ein.
Dann kannst du dem was hinzufügen wenn du auch etwas teilen möchtest.
Mach dir nicht so viele Gedanken (blöder Satz, ich weiß).
Das Bewusstsein entscheidet gewissermaßen darüber.
Jetzt ist mein bestes Alter.
Das allerbeste kommt bei mir aber nach 30 denk ich.
Hab viel gelernt, werd mich noch viel entwickeln.
Es in den seltensten Fällen etwas Konstruktives bewirkt.
Ich möchte diese Schiene auch in erster Linie für mich selbst nicht fahren.
Wie ich anderen gegenübertrete, so bin ich letztenendes auch meistens zu mir selbst.
Deshalb plediere ich eher auf gegenseitiges Verständnis, wenn möglich Perspektivwechsel, oder wenn garnix geht halte ich Distanz vor potentiell schädlichen Dikussionen.
Manchmal muss ich auch einfach schlucken, bei Themen wie Rassismus zB.: Ich bin oft unendlich enttäuscht und erschrocken von einer Mehrheit der Menschen aufeinmal, und fühle mich mit meinem Blick auf die Welt ziemlich un- und missverstanden.
Das lasse ich dann sacken, ruhen und gehe meinen Weg weiter. Im Bezug auf Rassismus bedeutet das für mich zB., ich tu in meinem Leben das in meiner Macht stehende, um meine Werte zu vertreten. Ich beschäftige mich zumindest privat damit.
So kann ich ein positives Outcome viel eher gewährleisten, als wenn ich ständig nur von anderen erwarte.
Das gibt mir einfach mehr, als an den falschen Orten nach Verständnis zu suchen oder nur Frust abzulassen.
Vielen Dank für deine spannende und durchaus auch kontroverse Frage :)
Bis ich oben bin, den Rest aber dann nicht.
Bei Entstellung nach einem Unfall zB definitiv ja.
Aber ansonsten empfinde ich diesen Akt mehr als antimenschlich.
Etwas, das meine Liebe zum meinem Partner verkörpert schätze ich.
Dass man die größten Tiefs oft ganz alleine und ohne Beistand bewältigen muss.
Wenns läuft sind sie alle wieder da.
Naja manche sind es bestimmt, nicht zuletzt ddurchihre "Fähigkeit", sich so vieles vorstellen zu können.
Schöne oder gar unmögliche Dinge für sich möglich machen zu können wirkt eben anziehend auf Menschen.
So seh ich das als Laie, mir einem Hauch Spiritualität.
Allerdings leiden sehr viele Personen mit schizophrenen Erkrankungen eher an ihren Ängsten und negativen Vorstellungen. Oder am Ende auch an der nüchternen, grauen Realität.
Ja, das wärs.
Nicht jederzeit aber so 1x alle 6 Monate wäre schon nett find ich.
Freundschaften beginnen oft oberflächlich und dann kommt erst die Tiefe mit dem Vertrauen und dem einander wirklich kennnenlernen.
Wo Raum ist, kann auch Wachstum stattfinden. Soll heißen - gib den Leuten auch Zeit um sich zu beweisen.
Die Gleichaltrigen sind nicht alle per se unfähig, tiefgehende Freundschaften zu führen. Wenn man selbst im jungen Alter schon ein bisschen was gesehen hat, kommt es einem allerdings häufig so vor, als könne einem niemand verstehen.
Gib dich ein bisschen dem Gedanken hin, dass wenn du schonmal mit einer Person gevibet hast, das Potential durchaus da ist, dass sich vielleicht sogar eine Freundschaft fürs Leben ergibt.
Bleib offen und versuche es! Irgendwie finden immer die richtigen Leute zusammen :)
Alles Beste ♡
Mal was süßes trinken, Mal ein Eis..
Heißt eher er findet nichts Pflegeleichteres.
Aber vielleicht liebt er dich auch, ich weiß es nicht.
Volkshochschulen bieten Grundkurse an :)
In Österreich gibts für solche Kurse sogar sogenannte Bildungsgutscheine, damit ist das gratis. Informiere dich ein bisschen über solche Kurse in deinem Land, deiner Stadt und eventuelle finanzielle Förderungen.
Alles Gute!
Sieht abenteuerlich aus
Und Millennials die das mit 15 gehört haben.
Ja kommt manchmal vor.
Ja, kannst du.
Jeder der möchte kann das.
Es steht dir auch noch.
Überhaupt nicht.
Ich selbst bin kein großer Fan von Jogginghosen - gefällt mir an mir nicht.
Aber das ist an sich ein ganz normales Kleidungsstück, schämen brauchst du dich nicht.