Warum redet keiner oder kaum jemand über die Christenverfolgung?
Es werden 300 milionen Christen weltweit Verfolgt und keinen Interessiert es.
Täglich werden Christen ermordet
Und die Zahlen gehen immer höher
https://www.opendoors.de/christenverfolgung
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung
8 Antworten
Frage ich mich auch. Z.B gibt es einen Film darüber, als in Mexico wegen einem neuen Gesetz Priester erschossen wurden und Christen erhàngt wurden, und sich die Gruppe der cristeros (oder so ähnlich) gebildet hat, die versucht hat, sich dagegen zu wehren. Letztendlich hat es einen Friedensvertrag gegeben, und alle cristeros haben ihre Waffen abgegeben. ungerechterweise wurden sie danach doch erschossen trotz Friedensvertrag. Die Szene wurde am Ende verfilmt (gottes general), aber die mexikanische Regierung hat befohlen, diese Szene herunterzunehmen. Ich denke, das hängt auch mit den entsprechenden Regierungen zusammen, die versuchen, Sachen klein zu halten, die sie schlecht da stehen lassen könnten
Alle reden darüber, denn so etwas passiert in übelsten Bananenrepubliken. Und da verfolgt man alles was nicht dem Mainstream der Diktatur folgt. Es geht da allgemein um den Zustand der Menschenrechte, und man muss es nicht explizit Christenverfolgung nennen. Der ganze Religiöse Fanatismus ist sowieso die Wurzel allen Übels.
M.E. ist Deine Annahme in der Fragestellung falsch: Allen humanistisch ausgerichteten oder an Menschenrechten interessierten Leuten ist das bekannt!
ICH bspw. bin nicht nur kein Christ, sondern lehne das Christentum ab - Dennoch weiß ich schon lange über die Christenverfolgungen bescheid.
Das muss man unterscheiden. Die meisten von denen sind keine Christen, denn sie haben selbst auch Kriege geführt, und das sind die Folgen davon.
Falsch, gerade weil sie Christen sind und dies auch nach außen leben, werden sie verfolgt...
Weils nicht ins Weltbild passt. Das kann man hier mal ganz deutlich so sagen. Da gab es sogar mal eine Studie in Brüssel, die ergeben hat, dass viele Politiker sogar ein Ungutes Gefühl dabei haben, von Christenverfolgung zu sprechen, weil es nicht ins momentane Weltbild passt und man sich angreifbar macht. - Die Tagespost berichtete.