Männer sind generell frauenfeindlich, manche mehr und manche weniger. Das hängt zum Einen mit dem natürlichen Wesen von vielen Männern zusammen und zum Anderen mit der Gesellschaftspropaganda, die die Bedeutung von Männern über die von Frauen stellt. Männer betrachten sich selbst als die "Protagonisten" im Leben, während Frauen mehr die Rolle von Nebencharakteren einnehmen sollen. Das ist natürlich alles nicht mehr ganz so schlimm wie damals (zumindest im Westen) und nicht alle Männer sind frauenfeindlich, aber im Kern ist es leider immer noch so. Dieses Gerede von "Feministen sind radikal und hassen Männer" ist schnöder Populismus und hat zum Ziel, den Feminismus zu unterminieren und jeglichen Fortschritt in diesem Bereich zu unterbinden. Ein paar extreme Feministen sollten einen nicht vergessen lassen, dass der Feminismus an sich richtig und wichtig ist, da Gleichberechtigung und Anerkennung das Mindeste sind, was Frauen verdienen und nur darum geht es beim Feminismus eigentlich. Das alles sage ich als Mann.