Warum fahren manche Radfahrer so riskant?
Heute mit dem fahrschul auto auf der Landstraße gefahren erlaubt waren 100 gefahren bin ich 95 dann fuhr ein Radfahrer vom linken Feldweg der druch Bäume und Büsche schlecht einzusehen ohne zu gucken auf dem fahrstreifen den ich befuhr er ist ca wenn es viel waren100 Meter vor mir eingebogen ich natürlich fast eine gefahren bremsung hingelegt
Radfahweg war auf der anderen seite vorhanden
Mir pocht immer noch das Herz
12 Antworten
ja, manche Radfahrer fordern den Tod heraus.
Beobachte das mal in der Stadt. In der entgegengesetzten Fahrtrichtung obwohl Pfeile die Richtung am Radweg anzeigen, über rote Ampeln, mit Kopfhörern oder sogar beim Telefonieren, auf Gehsteigen, abkürzer von roten Ampeln über Zebrastreifen, Ohne oder mit schlechtem Licht unterwegs,
Noch schlimmer sind momentan die Rollerfahrer also die elektroroller. Damit fahren auch Jugendliche, manchmal zu 2t obwohl man nur allein fahren dürfte.
oder mit Fahrrad Essenszusteller, auch manchmal junge Burschen, knallen einfach über eine Kreuzung drüber, (ich wünschte ich hätte eine Dashcam gehabt) und um 1 Haar hätte ich den "abgeschossen".
Ich fände eh, dass fahrradfahrer eine Ausbildung brauchen, gerade um die StVo zu kennen und dass ein Fahrrad eine technische überprüfung braucht.
Das stimmt. Diese Leute gefährden ihr eigenes Leben und das der anderen Rad und Rollerfahrer die sich richtig verhalten.
ja... ich meine Großteils muss man zugeben, was die Motorisierten betrifft funktioniert es in Anbetracht der vielen Kraftfahrzeuge relativ gut.
Also ich fahre jetzt seit 10 Jahren regelmäßig und hatte bisher keinen Unfall.
Mir geht es eher um das Wissen, weil man kann ja jemanden nicht im Straßenverkehr fahren lassen, also aktiv teilnehmen lassen, ohne dass er z.B. die Schilder kennt oder andere Vorschriften.
Womit rechtfertigt man, dass man als Fahrradfahrer keinen Führerschein braucht?
Ich behaupte mal kühn, dass mehr als 70 % der Radfahrer über 18 Jahren einen Führerschein (mind. Mofa eher Pkw) haben.
Das ist nicht das Privileg der Radfahrer. Auch manchen meiner Autofahrer-KollegInnen gönne ich den Darwin-Award. Von den Fußgänger rede ich da noch gar nicht.
Aber aus irgendeinem undefinierbaren Grund sind alle nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer der Meinung, dass die STVO nur für die motorisierten gilt.
Ich bin mal in der 30 km-Zone von einem Rennradfahrer überholt worden, der dann noch sauer auf mich war, weil ich ihn mit meinem Auto am raschen Weiterkommen gehindert habe. Anmerkung meinerseits: ich bin 30 km/h gefahren.
Hier heißt es, intelligent zu sein, um jeweils raschestmöglich neue Situationen nicht nur zu erkennen, sondern auch sofort zu reagieren. Für mich war es einmal hart, als ich vor langer Zeit in einer Silvesternacht ohne einen Tropfen Alkohol im Blut in einer Großstadt mit dem Auto unterwegs gewesen bin und ein Autofahrer in einem schwarzen Auto mit ausgeschaltetem Licht und überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt gebraust ist, ohne sich um irgendwelche Verkehrsvorschriften zu kümmern.
Fahrradfahrer halt. Kein Wunder, dass die jeder hasst.
Rege mich jeden Tag drüber auf...fahre oft ne Strecke wo 100 ist. Voll ausgebauter Radweg getrennt von der Fahrbahn und trotzdem fahren die Radfahrer nebeneinander auf der Straße und beschweren sich auch noch wenn man vorbei fährt.
Ich schalte dann immer runter und dann gibt's ne volle Nase Euro 4.
Solange der Radgen nicht als benutzungspflichtig ausgeschildert ist ist dürfen die Radfahrer auch die Fahrbahn mitbenutzen. S-Pedelecs MüSSEN immer die Fahrbahn benutzen, egal ob ein Radweg vorhanden ist. Fahrzeug ist Fahrzeug.
Wie nett. Radwege haben ein Problem: Scherben, hören im Nirvana auf, Gefahr bei Kreuzungen da Autos bis vorne zur Strasse fahren, parkende Autos, Autotüren. Deswegen gibt es viele Radfahrer die keine Radwege nutzen. Autos haben die Strasse nicht gepachtet. Jeder darf da drauf. Und wenn man dann mal kurz etwas langsamer fahren muss wen interessiert es?
Ich hoffe dein Fahrlehrer hat dir deutlich gemacht, dass du mit einer Gefahrenbremsung bei 100 kmh und 100 m Abstand zum Hindernis viel zu hart reagiert hast. Eine Gefahrenbremsung bringt das Fahrzeug in knappen 40 m bei 100 kmh zum stehen. Klar musst du schon etwas doller bremsen aber mit einem Ausweichen auf die Gegenfahrbahn (wenn frei was ich annehme, weil sonst der Radfahrer sie ja nicht gequert haben kann) kannst du die Situation für alle meistern. Und glaub mir, es wird nicht die letzte in deinem Verkehrsleben sein.
Er hat über den fahhrad aufgeregt und ich meine auch zum Teil zu re recht und es war fast eine gefahren bremsung und als ich auf 10 kmh abgebremst habe war er noch ca 5 Meter vor mir
Dann kommen die 100m aber nicht hin. Ich vermute mal du kannst besser einschätzen, was eine Vollbremsung, als was 100m sind.
Was dann auch deine Aufregung über den Radfahrer verständlicher macht. Bei 100m/100km/h fänd ichs nämlich ziemlich krass, dann käme man nirgends mehr über die Straße.
Im Stadtverkehr fahr ich, nach Blickkontakt, noch 20m vor Leuten ein, die mit etwa 40-50km/h unterwegs sind. Will ja auch ankommen, und die hinter mir auch.
Ein Fahrzeug mit 50 km/h fährt in der Sekunde ca. 14 m. Und da willst du noch 20 m vorher rausfahren? Sehr Mutig - nennt sich aber dennoch "Missachtung der Vorfahrt!"
Wenns also kracht, hast du eindeutig die A-Karte - auch wenn er dir "nur" noch ins Heck kracht...
Ich fahre so, dass ich nach Beendigung des abbiegens 20m vor dem Auto bin. War eventuell etwas missverständlich.
Jo, war es. ;)
Ergo beim Rausfahren zügig beschleunigen. Sollte selbstverständlich sein - aber zu viele bekommen das leider nicht gebacken...
Wenn ich mir den motorisierten Verkehr so anschaue glaube ich nicht daran, dass ein Führerschein zwangsläufig zur Einhaltung der StVO führt. 😉