Wäre es gut den politischen Islam in Europa zu bekämpfen?
Wie seht Ihr das?
und wenn ja wie und wenn nein warum nicht
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
4 Antworten
Falsche Wortwahl, da es ein Kampfaufruf ist.
Da braucht man sich dann auch nicht über komische Formulierungen im Koran wundern.
Der politische Islam sollte einfach nicht gewählt werden.
Denn wenn er erfolgreich gewählt werden würde, so ist seine Wahl eh nicht mehr von Bedeutung, da die Mitgliederzahl so hoch wäre, dass eine Wahl nicht mehr notwendig wäre, um eventuelle Befürchtungen zu bestätigen.
Folglich ist das hier eher eine Frage, ob man für demokratische Grundprinzipien einsteht.
Wer zum Schutze der Demokratie anfängt politische Strömungen "zu bekämpfen", der kann sich anstelle der Demokratie doch gleich ganz dem Kampf widmen - dann hat man selbst mal einen guten Anhaltspunkt, wo dieses Kämpfen eigentlich herkommt ;-)
Als Christ verstehe ich unter bekämpfen allerdings nicht den Kampf durch Waffengewalt, sondern durch Aufklärung, wodurch der Islam ja durch viele seiner Glaubensanhänger und ihre entsprechenden Taten selbst schon genug dazu beiträgt.
Epheser 6.12,13 " Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. "
Jede Religion in der Politik ist zu "bekämpfen". Bekämpfen ist vielleicht der falsche Ausdruck.
Religion hat grundsätzlich nichts in der Politik zu suchen.
Einfach keine Partei wählen, die religiösen Unsinn unterstützt. (z.B. Kreuze in öffentlichen Gebäuden, Zwangsreligionsunterricht usw.)
Sich dafür einsetzen, das Religionen geführt werden wie jeder anständige Verein auch.
Definitv !
Man merkt wie die Welt praktisch unter geht wegen dem Islam der immer und immer fanatischer wird.
und deine Religion stirbt aus