Bedürfnisse beruhen auf Mängel bzw. Mängelempfinden.

Da man Göttern keinen Mangel zu unterstellen vermag, haben sie auch keine Bedürfnisse.

Ohne Bedürfnisse übrigens auch kein Wille...

Bewusstsein wird da auch schwer...

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Andere Antwort
Also wenn Jesus nicht der Sohn Gottes bzw. Gott selbst(und der König der Könige) ist wieso hat sich dann das Christentum dermaßen extrem ausgebreitet so das es zur größten Weltreligion wurde und in jeden kleinen Kuhdorf eine Kirche(ein sehr aufwendiges und Monumentales Gebäude) gebaut wurde, der Kölner Dom hat sogar über 600 Jahre gebraucht um das zu bauen(kleine Dorfkirchen aber etwas bis zu 10 Jahren, die gibt es aber auch überall)...

Eine Religion ist ein Machtinstrument. Und von allen religiösen Machtinstrumenten ist das Christentum halt das Instrument, welches sich am meisten verbreiten und durchsetzen konnte. Hätte auch eine andere Religion sein können. Irgendeine ist halt immer die größte.

Es heißt auch das nachdem Jesus von den Toten auferstanden ist sich seine Jünger extrem verwandelt haben sollen(von ängstliche/Unsichere Personen zu sehr mutige Missionare) diese Leute sind teilweise sogar gestorben oder gefoltert worden für ihren Glaube.

Ja, und? In vielen Religionen sind Missionare gefoltert und getötet worden. Religionen stehen im Wettbewerb zueinander und Anhänger fremder Religionen werden bekämpft – insbesondere, wenn sie aktiv missionieren und somit eine andere Religion verwässern / infrage stellen.

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Jesus wurde Pilatus hingerichtet, weil Jesus Unruhe im politischem Gefüge gestiftet hat.

Das das Märchen um Jesus heute so bekannt ist, liegt an Jesus Märtyrerstatus, der PR-technisch sehr gut ausgeschlachtet wurde.

Wüsste also nicht, woran man da "glauben" sollte.

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Bin ich dagegen weil...

Es wird das Tanzen verboten, weil eine religiöse Gruppe vom Leidensweg eines Aufwieglers betroffen ist.

Ich sehe da jetzt nicht so den Zusammenhang, zumal es ja jeden frei stände, ob er tanzen geht, oder halt nicht. Wenn die Menschen also wirkich so "betroffen" wären, so wäre ein Verbot ja gar nicht nötig. Nötig ist es nur, weil die Menschen sich halt nicht um den Herrn Jesus scheren, aber dies aus der Sicht des Gesetzes wohl irgendwie "sollten". Und das zeigt deutlich auf, warum Religion und Staat getrennt sein sollten...

Und warum generell der Leidensweg als Verbotsbegründung und nicht die scheinbare Auferstehung als feierliches Ereignis ausgelegt werden kann, erschließt sich mir nicht.

Es scheint wieder so eine "Freizügigkeitskritik" zu sein, die Religionen ja zu gerne äußern...

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Die Wissenschaft bietet den Menschen oftmals eine eher enttäuschende Wahrheit und weniger eine Geschichte, die das Selbstwertgefühl der Menschen steigert.

Wer nicht nach Wahrheit strebt und auch unanagenehem Erkenntnisse als wertvoll erachtet, der ist bei Religionen stets besse aufgehoben: Du kannst einfach glauben, dass du in Verbindung mit einem Gott stehst, der zufälligerweise dir selbst ähnlich ist und deine Personifizierung teilt – welche ein Zufall... und welch eine Steigerung des Selbstwertgefühls...

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Allgemeine Krankenversicherungspflicht abschaffen?

Sollte die allgemeine Krankenversicherungspflicht abgeschafft werden?

Meiner Meinung nach: Ja.

Eine allgemeine Krankenversicherungspflicht ist ungerecht, denn die gesundheitliche Versorgung von Personen mitzufinanzieren, die sich willentlich selbst schaden (beispielsweise indem sie rauchen oder (exzessiv) Alkohol konsumieren), ist benachteiligend und zutiefst asozial gegenüber denjenigen, die diese Menschen mitfinanzieren müssen.

Gerade in Deutschland, dem Land, in dem es wohl von allen westlichen Ländern die mit großen Abstand allerwenigsten und -laschesten Regulierungen bei Alkohol und Tabak im Hinblick auf Besteuerung, Erwerbsalter, Verfügbarkeit und Werbeeinschränkungen gibt, sehe ich es nicht ein, die Gesundheit einer Gesellschaft mitzufinanzieren, die so früh an Alkohol (Stichwort: "Begleitetes Trinken") und Tabak herangeführt wird.

Außerdem ist sie bevormundend: Es gibt schlicht und einfach Personen, die selbst entscheiden wollen, wann sie in eine Krankenkasse einzahlen wollen oder aus finanziellen Gründen einfach auf (noch) keine Krankenkasse angewiesen sind.

Wie in Punkt 1 geschrieben, ziehe ich meine subjektive Grenze, ab wann ich eine Mitfinanzierung als ungerecht erachte, bei Tabak- und Alkoholkonsum, weil dies bewusste Entscheidungen sind, die zudem enorme Kosten im Gesundheitswesen und auf dem Arbeitsmarkt entstehen lassen.

Andere ziehen diese Grenze möglicherweise bereits bei Kaffee und Energydrinks oder Übergewicht. Auch diese Ansichten sind für mich absolut nachvollziehbar und legitim. Mit einem Zwang und ausgewählten Kriterien kann man es nie jedem recht machen. Deshalb wäre es m. E. am besten, die Wahl zu haben und selbst zu entscheiden, statt gezwungen zu werden, Teil einer Krankenkasse zu sein, mit deren Bestimmungen man sehr wahrscheinlich nie voll und ganz übereinstimmt.

In den USA gibt es ebenfalls keine allgemeine Krankenversicherungspflicht und dennoch waren dort 2023 gerade mal 26 Millionen Personen oder rund 8% der knapp 340 Millionen Einwohner nicht krankenversichert (Q).

Vermeintliche Gegenargumente gegen eine Abschaffung der Krankenversicherungspflicht:

Jeder sollte das Recht auf gesundheitliche Versorgung haben. Das ist richtig, und diese Menschen hätten auch nach wie vor die Möglichkeit, eine Krankenversicherung abzuschließen. Ich bin nicht gegen Krankenversicherungen, sondern lediglich gegen den Zwang, eine zu haben.

Es sei arrogant und gegen das Wohl der Gesellschaft, anderen nicht helfen zu wollen. M. E. ist es viel eher arrogant und gegen das Wohl der Gesellschaft, sich willentlich selbst zu schaden und seine Gesundheit von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen.

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Nein

Das Konzept hinter der Krankenversicherungspflicht nennt sich "Solidarität" und beschreibt die Überzeugung, dass man gemeinsam für einander einsteht.

Wer sich gegen das Konzept der Solidarität ausspricht, dürfte auch kein Problem damit haben, sich aus der Gemeinschaft generell zurück zu ziehen.

Es sei denn natürlich, er möchte die Privilegien der sozialen Stabilität genießen, ohne einen Beitrag zum Fundament eben dieser sozialen Privilegien zu leisten.

Ob nun eine Alkholkrankheit als ein stärkeren Vorwurf an ein Individuum zu werten ist, als ein derartiges opportunistisches Verhalten, kann gerne einmal diskutiert werden.

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Der Begriff der Intelligenz ist selbst für den Mensche nicht in einem wissenschafltichen Konsens definiert, wie soll er denn für eine KI definiert werden?

Dazu kommt, dass LLMs mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten und eher als ein mit Sprach- bzw. Grammatikkompetenz ausgestattes Google-Suchergebnis gesehen werden können.

Auch zeigen LLMs auf, dass der Turing-Test kein geeignetes Testverfahren darstellt, da dieser mit genau den vorliegenden Wahrscheinlichkeitsmodellen bestanden werden könnte.

Was aber das wesentliche ist: Intelligenz hilft einem Lebewesen dabei, ein Problem zu lösen, das seine Bedürfnisse betrifft. Die KI hat selbst keine Probleme und auch keine Bedürfnisse, weshalb sie keinen eigenen Antrieb hat. Sie würde also kein Problem erkennen können, es sei denn, man gibt etwas als Problem vor. Und eine KI als intelligent zu bezeichnen, obwohl sie selbst keinen Antrieb und keine Problemdeutung besitzt, ist doch sehr gewagt...

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Welcher Übermensch mit einem IQ von 500 soll bitte eurer Meinung nach sich sowas aus dem Finger ziehen? Das ergibt doch null Sinn.

Die "Übermenschen" kamen erst fast 2.000 Jahre später und konnten wissenschaftlich und mathematisch das erklären, was in der Bibel aus simplen Beobachtungen rausgeplappert wurde.

Wenn du vor 2.000 Jahren einen Menschen gefragt hättest, wie er den Mond beschreiben würde, dann hätte es wenig Alternative zur Schwerelosigkeit gegeben. Dies dann auf die Erde zu übertragen ist keine IQ-Leistung.

Mit genauen Zitaten aus der Bibel kann man das niedrige Niveau der Beobachtung belegen, und wenn man es nur der tatsächlichen wissenschaftlichen Erkenntnis gegenüberstellt...

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Also warum keinen Völkerzusammenschluss und das gemeinsame stürzen der Tyrannen?

Du meinst also, sich selbst stürzen? Schließlich scheint der Urpsrung der Tyrannei in deinem Vorschlag begründet.

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Unterschiedliche Religionen, die alle den Anspruch erheben, die einzig wahre Religion zu sein und sich gegenseitig ausschließen oder in Misskredit bringen.

Alle diese Religionen haben Anhänger, die von religiösen Erfahrungen berichten, obwohl die meisten nach der obigen Logik gar nicht wahr sein können.

Daraus folgt, dass eine religiöse Erfahrung kein Beweis sein kann.

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Es gibt schon viele Schriften, die auf einen Jesus hindeuten.

Doch in vielen ist er halt ein religiöser Aufwiegler/Unruhestifter, der wegen seiner Aktionen von Pilatus hingerichtet wurde.

Die komischen Geschichten aus der Bibel wurden erst hinterher seinem Märtyrerstatus hinzugedichtet, was ihn als Person historisch aufgewertet hat.

Im Grunde nichts anderes als eine umfangreiche und frühzeitliche PR- / Marketing-Kampagne für eine Personenmarke...

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In Genesis 1 stehen Dinge, die selbst ein Kind sehen kann, wenn es die Augen aufmacht.

In der wissenschaftlichen Sicht stehen Dinge, die sich Menschen ohne wissenschaftlichen Verständnis noch nicht einmal vorstellen können.

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Ja

Man muss sich nur die Größe des Universums vor Augen führen.

Viele haben dafür kein Verständnis.

Allein unser sichtbares Universum hat geschätzt 70 Trilliarden Sterne (als Zahl: 70.000.000.000.000.000.000.000).

Und allein in unserer Galaxie gibt es knapp 160 Milliarden Planeten, dazu gibt es knapp 100 Milliarden Galaxien im sichtbaren Universum.

Da stellt sich viel mehr die Frage, wie viele Ausprägungen von Leben es wohl gibt, und nicht, ob noch weiteres Leben generell gibt...

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Schlechte Idee

Anstatt ein Geschäftsmodell draus zu machen...

Tische umstellen, Flatrate für Kaffee durchkalkulieren, Wasserspender mit Wasser "gratis", Dreingabe für eine Ganztagesbuchung...

Es scheint eine Nachfrage da zu sein, die an das eigene, altertümliche Geschäftsmodell anknüpft und Leerräume bzw. Auslastungslücken füllen kann.

Und was soll das eignetlich heißen: „No laptops, no learning“.

Ist das ein Kakophemismus für "Meine Tische und Stühle sind nur Deko, bitte nicht setzen, sondern To-Go kaufen!"?

Oder heißt es: "Meine Tisch und Stühle sind nur für min. Pärchen, weil alles, was eine Einzelperson in einem Café an einem Tisch machen könnte, verboten ist!"?

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