Kennt ihr den politischen Islam?
2 Antworten
Eine der größten Plagen der Gegenwart!
Wir sind weder macht- noch wehrlos. Ich bin überzeugt, dass es einen breiten Konsens in unserem Land und in Europa gibt und zunehmend geben wird über das gesamte politische Spektrum hinweg, dass wir uns von fanatischen Anhängern einer mittelalterlichen Unterdrückungsideologie nicht unserer Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Kultur berauben lassen.
Doch wie es in politischen Reden immer wieder heißt: Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich. Wir müssen sie uns immer wieder neu erkämpfen und verdienen, in dem wir friedlich aber konsequent eintreten für das, was uns wichtig ist und wir für die nächsten Generationen bewahren wollen.
Mir persönlich ist es immer wichtiger geworden, den missionarischen Bemühungen islamistischer Kräfte meinen christlichen Standpunkt entschlossen in den Weg zu stellen.
Meine Meinung dazu lautet, dass es 2 Arten des Islams gibt. Ein mal die schöne und gute Seite des normalen Islams, woran sich jeder Muslim natürlich halten kann, einfach die 5 Säulen zu befolgen und fertig. Also Glaubensbekenntnis aufsagen und an den Tauhid glauben, 5x am Tag beten, Fasten, Zakat und die Pilgerfahrt nach Mekka.
Dann gibt es aber noch den politischen Islam. Das ist die Inkarnation des vollkommen Bösen. Menschen verfallen in einen radikalen Fanatismus und dies auf Basis absoluter Lügen und theologischer Unwissenheit. Solche Wahabiten sind selber ''Kuffar'', weil sie dem Schöpfer sozusagen irgendwelche räumlichen Eingrenzungen geben. Das sind Muslime, die auch primär aus politischen Zwecken eben, den Islam verbreiten wollen. Beispielsweise geografische Raumeroberung.
Letzteres muss man bekämpfen.
Wie ich dagegen vorgehen würde: Ich würde bereits an Schulen als Wahlfachkurs islamischen Religionsunterricht anbieten, wo von zertifiziert legitimierten Imamen das Wissen beigebracht wird und Aufklärungsarbeit geleistet wird.
So einfach ist das.