Verbirgt meine Schwägerin dass ihr scheinbar gesundes Kind auch behindert ist?
Kurz gesagt, ich werde versuchen, die Vorgeschichte so knapp wie möglich zusammenzufassen.
Bei Verwandten gibt es ein Kind mit schwerer Behinderung, es gibt viele Diagnosen, hauptsächlich geistige Behinderung und Autismus. Das "Kind" wird nächsten Monat faktisch 11 Jahre alt sein, aber intellektuell wird es nicht einmal für ein Jahr reichen. Aber darum geht es nicht, es liegt nicht an uns, dieses Kreuz zu tragen. Nach der Geburt unserer gesunden Kinder begannen die Beziehungen sich zu verschlechtern, und dann, als die Behinderung anerkannt wurde und die Realität, dass ihr "Kind" nie ein vollwertiger Mensch sein würde und alle Zukunftspläne zunichte gemacht wurden, brachen sie zusammen. Ich habe mich nicht angestrengt, ich verstehe, dass es ihnen schwer fällt, und ich war sogar verständnisvoll gegenüber der Tatsache, dass unsere Kinder bei ihnen Ablehnung hervorrufen.
Also, nach der Geburt unseres gesunden, lang ersehnten Kindes, habe ich den ersten Schritt zur Verbesserung der Beziehungen gemacht, im Laufe der Zeit begannen wir wieder zu kommunizieren, bis sie sich wieder verschlossen und begann, Beziehungen zu uns zu vermeiden. Ohne Streitigkeiten oder Ähnliches. Ich habe mich nicht angestrengt, sondern einfach an Feiertagen ein Geschenk für den Neffen übergeben, am Ende über die Schwiegermutter, um sie nicht mit unseren Kindern und unserer Anwesenheit auszulösen. Ich nehme das mit Verständnis, immerhin kann ich mir den ersten "Kind" mit schwerer Behinderung kaum vorstellen. Aber Ende letzten Jahres verschlechterten sich unsere Beziehungen wieder. Sie meiden uns, ignorieren unsere gesunden Kinder. Ich fragte die Schwiegermutter warum, sie sagte, sie habe Angst, dass unsere Kinder etwas Falsches sagen oder über den Behinderten lachen (was manchmal passiert), obwohl ich nicht glaube, dass der eigentliche Grund darin liegt, aber es ist egal. Vor kurzem wurden wir zu einem Geburtstag in ein Restaurant eingeladen, aber sobald wir mit unseren Kindern ankamen, schnappte sie sich das Kind und den Behinderten und ging nach Hause, eine banale Ausrede erfindend (vergisst genau was).
Ich habe lange über die Ursache dieses Verhaltens nachgedacht, und ich habe einen Verdacht. Als die Behinderung des ersten "Kindes" bereits sichtbar war, haben sie es bis zum Schluss versteckt und nur zugegeben, als es 5 Jahre alt war. Das gesunde Kind entwickelte sich normal, sieht normal aus, ähnelt nicht dem Behinderten, schaut in die Augen, reagiert usw. Aber es gibt einen Haken, meine jüngere Tochter ist im gleichen Alter, als wir uns das letzte Mal im September letzten Jahres trafen, meine Tochter (damals waren sie etwa 1,9 / 1,10 Jahre alt) sprach schon ziemlich gut, als sie hörte, dass ihr Kleiner noch nicht spricht, habe ich dem keine Bedeutung beigemessen und es vergessen. Ich verstehe, dass alle Kinder unterschiedlich sind, und da mein Kind normal ist, reagiert und versteht, habe ich dem keine Bedeutung beigemessen. Nach diesem Treffen habe ich den Neffen nur zweimal gesehen, und das nur für ein paar Minuten, weil Ende letzten Jahres unsere Beziehungen wieder zerbrachen. Ich versuchte, mich an die Ereignisse unseres letzten Treffens zu erinnern, um zu verstehen, warum sie uns wieder ignorieren, einschließlich unserer Kinder, und bemerkte, dass ich vom Neffen noch nie ein Wort gehört habe. Ich fragte meinen Mann, er sagte auch, dass er ihn noch nie sprechen gehört habe. Ich kann die Schwiegermutter nicht fragen, ich möchte nicht in Panik geraten, hoffe, dass alles mit dem Kleinen in Ordnung ist und ich mir nur Sorgen mache. Und ich dachte, was ist, wenn der Neffe auch krank ist und dieses Verhalten einfach ein Wunsch ist, uns diese Tatsache zu verbergen, wie beim ersten "Kind"? Ich habe viel über diese Art von Behinderung gelesen, und einige sagen, dass Kinder in einem bestimmten Alter zurückfallen können, obwohl das Kind zuvor normal entwickelt war. Jetzt habe ich Angst, dass er krank ist. Denn in all dieser Zeit sollte mein Mann zumindest einmal seine Rede gehört haben, da er ihn öfter sieht als ich, aber er sagt, dass er nie gehört hat, aber sich normal verhält. Jetzt mache ich mir Sorgen. Ich bin selbst Mutter von vier Kindern und verstehe sehr gut, dass Kinder im Alter von 2,5 Jahren Sätze sagen. Wenn der Neffe immer noch nicht angefangen hat zu sprechen, bedeutet das wahrscheinlich, dass auch er gesundheitliche Probleme hat, ich hoffe nur, dass sie nicht so schlimm sind, da er normal aussieht.
An Weihnachten und Ostern habe ich dem Neffen ein Geschenk über die Schwiegermutter übergeben, sie hat nicht einmal danke gesagt oder so etwas, und natürlich auch nichts für unsere Kinder übergeben. Obwohl unsere Beziehung sich gerade verbessert hatte, habe ich den Kindern Geschenke gemacht.
Mann, ich weiß wirklich nicht, was ich denken soll. Beim nächsten Mal werde ich auf die Entwicklung achten und hoffen, dass meine Vermutungen sich nicht bestätigen.
13 Antworten
Wo fange ich denn an?
Vielleicht mal damit: Versteh mich nicht falsch, political correctness ist eine Sache die ich sicher nicht in übertriebenen Maße betreibe, aber können wir bitte aufhören bei Behinderung in gesund und krank zu differenzieren?
Das Gegenteil von "eine Behinderung haben" ist nicht gesund, sondern "keine Behinderung haben". Ja, Behinderung hängt natürlich mit einer Einschränkung zusammen, jedoch ist dabei vor allem auch die soziale Dimension von Bedeutung: Jemand der beispielsweise blind ist, sieht einfach nichts, klar. Das macht diese Person jedoch nicht krank. Wirklich behindert wird diese Person in vielen Fällen jedoch nicht von dem Sehsinn, sondern dem Fakt, dass die Welt auf blinde Menschen nicht ausgelegt ist und es an Barrierefreiheit (beispielsweise im Internet) fehlt - sodass die Person dadurch weiter eingeschränkt ist und Unterstützung benötigt.
als die Behinderung anerkannt wurde und die Realität, dass ihr "Kind" nie ein vollwertiger Mensch sein würde
Und spätestens an dieser Stelle wird mir übel. Wer entscheidet denn bitte, wer kein vollwertiger Mensch ist? Diese Entscheidung wurde in der NS-Zeit bereits auch getroffen.
Ja, ich verstehe deine Bedenken. Aber nein, es ist nicht deine Angelegenheit. Die Eltern sind in der Verantwortung, sich um ihre eigenen Kinder zu sorgen.
An Stelle der Eltern hätte ich im Übrigen auch keinen Kontakt mit jemandem, der so über das eigene Kind spricht, wie du es in dieser Frage tust.
mir hat sich genau der gleiche Gedanke aufgedrängt als ich das gelesen habe.
Danke, du sprichst mir aus der Seele, wie überheblich ist die FS denn?
Ich habe privater und beruflicher Natur einiges an Erfahrung im Bezug auf Menschen mit Behinderung und habe mich auch in einem universitären Setting mit gewissen Dingen - so auch Begrifflichkeiten - auseinandergesetzt.
Was mich zutiefst anekelt ist diese Ausdrucksweise, die von der Fragestellerin hier gewählt wird. Lies dir gern nochmal die Frage und zahlreiche Kommentare durch - das gibt ein deutliches Bild.
Ich zitiere mal
ich würde dann mir zumindest nicht die Mühe machen Kontakt aufzubauen und ihn zu beschenken wenn ich weiß dass er eh nicht gesund ist
oder
Sollte wirklich er auch behindert sein, werde ich mir die Geschenke natürlich auch sparen
oder
Auf das behinderte habe ich keinen Einfluss ich schaue es nicht mal an.
Frage an dich: Sind wir da wirklich bei "vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt"?
Das war sehr viel Text. Ich werde keine Tipps geben können, aber ein paar Punkte in deiner Frage sind mir ein Dorn im Auge, welche ich ansprechen möchte.
"Kind"
Schreibst du das Wort "Kind" jedes Mal in Gänsefüßchen, um das Kind zu entmenschlichen, oder weil du jemanden, der 11 Jahre alt ist/wird nicht mehr als Kind ansiehst, sondern eher in Richtung Jugendliche(r)? Ich hoffe, es ist Letzteres. Wobei: Selbst dann würde es wenig Sinn ergeben. ... Mich beschleicht ein mieser Verdacht.
und dann, als die Behinderung anerkannt wurde und die Realität, dass ihr "Kind" nie ein vollwertiger Mensch sein würde und alle Zukunftspläne zunichte gemacht wurden
Denkst du so? Wer in dieser Geschichte denkt, das Kind wäre kein vollwertiger Mensch? Wer von euch hat solch ein ekelhaftes, ableistisches Gedankengut? Ich würde das sofort überdenken. Man bekommt auch keine Kinder, damit man sich schon vorher zig Zukunftsplanungen machen kann. Man plant nicht die Zukunft seines Kindes. Du kannst z.B. nicht sagen "Mein Kind wird später studieren gehen!" und was machst du, wenn dein Kind keine Lust darauf hat? Meckerst du dann rum, bist du traurig? Nein - Zumindest solltest du das nicht sein. Du akzeptierst es einfach.
Denkst du, wir Behinderten sind generell keine vollwertigen Menschen? Oder denkt deine Schwägerin das? Denkt ihr beide das? Nett zu wissen, dass Menschen wie ich keine vollwertigen Menschen sind. Oder gilt das nur für die "ganz stark" Behinderten? So oder so ist das widerlich. Du machst nicht einmal klar, dass du komplett gegen dieses Gedankengut bist, also muss ich davon ausgehen, dass du genauso denkst.
Jede Person - Ob mit oder ohne Behinderung, ob krank oder gesund, ist ein vollwertiger Mensch. Man muss nicht alles im Leben erreichen können, um als vollwertiger Mensch zu gelten.
Mir ist in deinem Text noch etwas aufgefallen: Du schreibst die ganze Zeit vom "gesunden" Kind, womit du ja - nehme ich sehr stark an - sagen möchtest, dass das andere Kind (Autismus, geistige Behinderung etc.) nicht gesund, also krank ist.
Allerdings hast du gar keine Krankheit aufgelistet, die das Kind hat. Klar, du hast geschrieben
es gibt viele Diagnosen, hauptsächlich geistige Behinderung und Autismus
Was sind denn die anderen Diagnosen? Sind die anderen Diagnosen Krankheiten? Denn eins steht fest: Weder Autismus, noch eine geistige Behinderung ist eine Krankheit.
Nicht jede Behinderung ist eine Krankheit, Krankheiten können jedoch zu Behinderungen werden.
Selbst wenn das Kind tatsächlich irgendwelche Krankheiten aufweisen sollte (Was bei Autismus und ich denke mal auch geistigen Behinderungen oft auftreten kann - Nennt sich "Komorbidität"): Denkst du nicht, es wäre unhöflich dem Kind gegenüber, es als "ungesund" und "krank" anzusehen, bzw. das so in der Vordergrund zu stellen? Ich weiß auch nicht, aber es hat so einen faden Beigeschmack.
Ich habe viel über diese Art von Behinderung gelesen
Autismus? Wenn es Autismus war, kann ich dir sagen: 90% der Informationen, die im deutschsprachigen Internet zu finden sind, bestehen aus Fehlinformationen, Halbwahrheiten, Verallgemeinerungen, Vorurteilen und Klischees. Im englischsprachigen Bereich bist du besser aufgehoben. Es ist sowieso am besten, uns Autisten direkt zu fragen, wenn es um Autismus geht.
Ich bin selbst Mutter von vier Kindern und verstehe sehr gut, dass Kinder im Alter von 2,5 Jahren Sätze sagen. Wenn der Neffe immer noch nicht angefangen hat zu sprechen, bedeutet das wahrscheinlich, dass auch er gesundheitliche Probleme hat, ich hoffe nur, dass sie nicht so schlimm sind, da er normal aussieht.
Viele Behinderungen haben kein Aussehen. Ich sehe auch nicht autistisch aus. Trotzdem bin ich es. Lustig, nicht?
Ich kann nur von mir reden: Ich fing damals auch erst mit 2,5 Jahren an, unverständliche Wörter/Sätze zu brabbeln. Selbst meine eigene Mutter verstand mich oft nicht. Als ich 5 Jahre alt war, war es immer noch nicht besser, also ging ich zu einer Logopädin und 2 Jahre später - passend zur Einschulung - konnte ich ganz normal reden.
Natürlich weiß ich nicht, inwiefern das in eurem Fall helfen würde, aber eine kompetente Logopädie, die sich mit behinderten Kindern auskennt, wäre nicht verkehrt. Daran ist auch gar nichts schlimm.
Edit: Ich hatte gestern deine Kommentare unter den Antworten hier noch nicht gelesen, aber da ich das nun getan habe, kannst du jegliche Form der Nettigkeit, die ich in meiner ursprünglichen Antwort noch für dich hatte in die Tonne schmeißen.
Aussagen wie
Sollte wirklich er auch behindert sein, werde ich mir die Geschenke natürlich auch sparen.
und
Auf das behinderte habe ich keinen Einfluss ich schaue es nicht mal an.
nehmen mir nun jeglichen Zweifel. Dein Gedankengut ist widerlich. Wi-der-lich. Mir fehlen die Worte.
Ich will gar nicht wissen, was du unter meiner Antwort geschrieben hast. Habe ich nicht gelesen, werde ich auch nicht lesen.
Du kannst auch direkt mit in die Tonne.
Edit die Zweite:
BÄH! PFUI! WEG DAMIT! (Nutzer ist zum Glück mittlerweile inaktiv.)
Danke für die Antwort,
Allerdings musst du sich nicht mit diesem "kind" in einen Topf werden. Das "kind" ist so schwerst behindert dass es nicht mal auf seinen namen reagiert, nichts versteht, 24 stunden Beaufsichtigung braucht, von lesen und schreiben gar nicht zu denken.
Du hast bestimmt asperger und keinen frühkindlichen das sind wirklich 2 komplett unterschiedliche Krankheiten.
Ich habe tatsächlich nicht nur in deutschsprachigen Internet gelesen sondern auch ausländischen (nicht englisch, englisch kann ich nicht gut genug solche medizinische Themen zu verstehen) und ja es stimmt dass ausländische andere information haben. Aber beides bringt mir nichts es ist fast 11, macht nur lautierende Geräusche, wedelt mit den Armen springt und versteht nichts. Ja es hat noch mehr gesundheitliche Probleme allerdings haben die nichts mit seinem geistigen Zustand zutun deswegen habe ich die nicht erwähnt.
Und warum nennst du das Kind dann nicht einfach Kind? Mit 11 ist es eins. Du bist sehr überheblich, mögen deine Kinder gesund bleiben und nicht durch eine Krankheit oder einen Unfall auch zu "nicht vollwertigen" Menschen werden. Du bist ganz schön gehässig. Und was geht dich deren 2. Kind an. Es ist ein Junge, die brauchen oft länger in ihrer Entwicklung. Willst du dich über diese Familie erheben, mit deinen, angeblich gesunden Kindern? Gönnst du ihnen kein 2. gesundes Kind? Wäre ich in deren Position, würde ich dich meiden.
Wieso hast du das Wort Kind in Anführungszeichen gesetzt wenn es um das behinderte erste Kind deiner Schwägerin geht?
Es ist ihr Kind - egal wie alt es ist. Und auch mit 11 Jahren bezeichnet man einen Heranwachsenden noch als Kind.
Nicht alle Kinder sprechen mit 2einhalb Jahren ganze Sätze (die auch verständlich genug sind für andere Leute abseits der Kindseltern).
Wenn ihr so selten direkten Kontakt habt, könnt ihr nur ganz kurze Momentaufnahmen erleben. Das reicht eher nicht um eindeutig einordnen zu können "Da gibts eine Entwicklungsverzögerung", "Da liegt eine Behinderung vor"
"Normal aussehen" ist kein Indikator dafür ob eine geistige Behinderung vorliegt, oder eine Entwicklungsverzögerung, oder eine andere Problematik.
Du bist der Grund, weswegen die Verwandten mit dir nichts zu tun haben wollen. Dein Charakter, deine Art stossen Menschen ab. Lass die Verwandten in Ruhe, du agierst respektlos, nicht besonders intelligent ( ich vermeide gerade kräftigere Ausdrücke) und absolut empathielos. Das, was du für Mitleid und Verständnis hältst, ist in Wirklichkeit nichts, leere Worte deinerseits.
Ich gehe davon aus, dass sie dich / euch wegen deiner extremen behinderten Feindlichkeit meiden.
Ein bisschen hast du vielleicht recht. Aber nicht in allem. Manchmal ist es auch nur ein Streit um ein Wort. Man muß aus dem Text auch lesen, was gemeint ist. Krankheit und Behinderung ist nicht das gleiche. Man kann vorübergehend krank sein, oder im Alter. Man kann auch von Geburt an krank sein. Dann spricht man von Behinderung. Es gibt so viele verschiedene Behinderungen. Geistig, psychich, körperliche Behinderungen. Leichte und schwere Behinderungen. Ich würde einen schwer Behinderten nicht als gesund bezeichnen. Aber vielleicht habe ich auch da das falsche Wort gewählt.
Ich habe durchaus ein bisschen Erfahrung mit behinderten Menschen. Mein Onkel hatte Down Syndrom, und hat bis zu seinem Tot in unserem Haushalt gelebt. Ja, und der wäre während der NS-Zeit beinahe ermordet worden. Eine Ordensschwester hat ihn gerettet.
Wann ist man krank, oder behindert. Es gibt sehr fitte, intelligente Menschen, und weniger fitte und intelligente Menschen. Der Übergang zur Behinderung ist fließend.
Wenn man sagt, es wird nie ein vollwertiger Mensch, ist das vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Aber ich denke, man weiß, was damit gemeint ist.
Der Fragesteller möchte Kontakt, macht sich Gedanken darüber. Sehr viele Menschen möchten am liebsten gar keinen Kontakt, wollen ihre Ruhe haben. Kinder kommen in ein Heim, oder werden erst gar nicht geboren.