Stimmt es, dass Ausländer aus Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien usw. nicht so beliebt unter Deutschen sind?

3 Antworten

Ja. Das hat ganz unterschiedliche Gründe.

Manche mögen einfach Personen aus einem fremden Kulturkreis nicht. Wenn jemand eine andere Hautfarbe hat, eine "seltsame" Sprache spricht, nichteuropäische Kleidung trägt.... ist die Abneigung da.

Früher war das auch in Bezug auf die Italiener so. Heute hat kaum jemand ein Problem damit, zum Italiener essen zu gehen.

In den Medien sind schlechte Nachrichten bei den Konsumenten beliebt. Da kommen die Menschen der genannten Länder hin und wieder vor. Das prägt auch das Bild über diese Personen.

Ja, denke das kommt hin.


Inkognito-Nutzer   05.10.2024, 00:40

Wirklich, Mögen die meisten Deutschen echt Leute aus diesen Ländern nicht?

Rjinswand  05.10.2024, 00:49
@Inkognito-Beitragsersteller

Ich denke die meisten Deutschen wissen durchaus das die meisten Menschen aus diesen Ländern auch nichts für die können welche bei uns negativ auffallen.

Da aber halt fast alle Negativbeispiele aus einer bestimmten Gruppe stammen ist es nicht verwunderlich das die Stimmung kippt.

Die Leute haben nicht wirklich was gegen Syrer oder Afghanen sondern sehen Muslime generell eher kritisch.

vanOoijen  05.10.2024, 01:26
@Inkognito-Beitragsersteller

Die meisten Deutschen wären etstmao froh, wenn es in Dönerbuden wieder alkoholhaltiges Bier im Kühlschrank gäbe.

Es wird immer schlimmer. Da steht "halal" an der Tür, so ein bärtiger Islamisten-Grufti als Foto auf der Theke der das Fleisch der geschächten Tiere angeblich gesegnet hat die sich da am Spieß drehen und dazu nur Cola oder Ayran aus Plastik.

Noch vor 5 Jahren hätte keine Dönerbude in Deutschland überleben können ohne Bier und Zigarettenautomat.

Rjinswand  05.10.2024, 08:44
@vanOoijen
der das Fleisch der geschächten Tiere

Ja, da reichts mir eigentlich schon wieder.

Es kann ja nicht sein das man in Deutschland im 21en Jahrhundert die Gesetze welche für alle in diesem Land gelten für den Islam nicht gilt weil ja die Religionsfreiheit gewahrt werden muss.

Hans Söllner hat Jahrzentelang vergeblich versucht eine blöde Cannabispflanze legal anzubauen weil das zu seiner Religion gehört (Rastafarei) und wäre dafür fast eingesperrt worden.

Und der Islam wird in Deutschland heute noch bei babarischer Tierquälerei unterstützt.

Da könnte ich dermaßen kotzen.

Wer meint nur das Fleisch von Tieren die bei der Schlachtung besonders leiden gut genug für seinen Gott ist soll seinen Glauben woanders ausleben.

vanOoijen  05.10.2024, 09:43
@Rjinswand

Den Bogen kann man noch weiter spannen. Im Grundgesetz gibt es das Recht auf körperliche Unversehrtheit (für Menschen), das kollidiert bei der Beschneidung kleiner Jungs aber mit der Religionsfreiheit. Deshalb gab es mal einen Gesetzesentwurf der die Beschneidung von Kindern verbieten sollte.

Das Gesetz kam nie. Diesmal lag es aber nicht an den Muslimen, sondern an den Juden - die beschneiden ja auch.

Rjinswand  05.10.2024, 09:51
@vanOoijen

Ja, aber unseren kleinen Bauern hat man verboten das Fleisch aus Hausschlachtungen zu verkaufen wenn nicht genau sämtliche 138 EU Vorschriften eingehalten werden was zum Aussterben nahezu aller Hausschlachtungen geführt hat.

Und das waren die Menschen welche am besten mit ihren Tieren umgegangen sind und....aahhh ich muss aufhören, die Ader auf meiner Stirn schwillt schon wieder bedrohlich an.

Wir müssen uns wirklich von jedem auf der Nase rumtrampeln lassen.

Ja, das stimmt. Ich find s nachvollziehbar.