Wie seid ihr zur Einwanderung aus muslimischen Ländern wie Syrien und Afghanistan eingestellt?
Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen
6 Antworten
Nicht wegen der Menschen, sondern wegen den Umständen, aus denen sie kommen...
Sie kommen unfreiwillig, wurden aus ihrer Heimat vertrieben, stoßen auf viel Ablehnung und haben schon viel durchgemacht.
Da wäre es unmoralisch, von ihnen zu verlangen, dass sie sich anpassen oder gar integrieren, aber wenigstens keine Probleme machen!
Die Werte der Kinderehe und des Jihads oder welche meinst du?
Also sollen wir deren Überzeugungen akzeptieren, aber sie unsere Werte und Kultur nicht?
Aus meiner demokratischen und christlichen Sicht - ja.
Denn Hilfe erfordert keine Gegenleistung! Wie gesagt, man kann nur erwarten, dass sie, wenn schon keine Dankbarkeit empfinden, wenigstens keine Probleme verursachen...
Es ist mehr als moralisch vertretbar von anderen Menschen zu verlangen, sich an unsere Normen, Werte und Kultur anzupassen [...] es ist sogar verpflichtend...
Das sehe ich nicht so! Akzeptanz und Toleranz sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Akzeptieren - ja | Anpassen - nein
Niemand kann und darf sie dazu zwingen, aber eben auch nicht umgekehrt.
Aus meiner demokratischen und christlichen Sicht - ja.
Tut mir leid das so direkt zu sagen: Dann bist du sehr undemokratisch und unchristlich.
Denn Hilfe erfordert keine Gegenleistung!
Richtig, Respekt aber schon.
Wie gesagt, man kann nur erwarten, dass sie, wenn schon keine Dankbarkeit empfinden, wenigstens keine Probleme verursachen...
Der war gut, bin vor Lachen vom Stuhl geflogen. Dankbarkeit ist keine Notwendigkeit, aber Integration schon. Was will man dauerhaft in einem fremden Land, ohne es zu verstehen?
Das sehe ich nicht so!
Aber ich.
Akzeptanz und Toleranz sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Korrekt.
Akzeptieren - ja | Anpassen - nein
Doch, beides. Wenn man sich nicht anpasst, entsteht eine Parallelgesellschaft.
Niemand kann und darf sie dazu zwingen
Man kann, darf und muss sie - im Namen der freiheitlich demokratischen Grundordnung - zur Integration zwingen.
Okay, vielleicht war das mein Fehler.
Diese blöde Gendersprache heutzutage. Keiner traut sich mehr, 'Flüchtlinge' zu sagen, deshalb kenne ich 'einreisen' bzw. 'Einwanderung' o. 'Zuwanderung' auch als Synonym für Schutzsuchende (Asyl).
Wenn er dauerhafte Migration meint, sollte er das auch so sagen.
Wenn Menschen nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft im Land bleiben, dann müssen sie sich natürlich integrieren.
Wenn das so gemeint war, dann war das ein Missverständnis...
Diese blöde Gendersprache heutzutage. Keiner traut sich mehr, 'Flüchtlinge' zu sagen, deshalb kenne ich 'einreisen' bzw. 'Einwanderung' o. 'Zuwanderung' auch als Synonym für Schutzsuchende (Asyl).
D'Accord. Unsere Gesellschaft mutiert zu einem Haufen Pussys.
Es kommt nicht darauf an, ob jemand Syrer oder Afghane ist. Wenn jemand in Not ist, dann sollte er aufgenommen werden.
Es hat unter diesen beiden Volksgruppen "Gute" und "Böse". "Sehr Gute" und "Sehr Böse".
Das Problem ist, dass die Leute, die man nicht im Land haben möchte, sich nicht offen zu ihrer Denkweise bekennen. Nicht sagen, sie würden die freiheitlich-demokratische Grundordnung als falsch ansehen.
Hey, denk nur mal über Döner nach...
LG -B.
Das kommt auf den einzelnen Menschen an und nicht so er herkommt.
Ja, es mag sein, dass eine Vielzahl in gewissen Bereichen eine ähnliche Lernresistenz wie Rechte haben.
Auf beides kann ich in gewissen Extremformen verzichten (nichts anderes bei Linken BTW).
Daher ich zu allgemeiner Zuwanderung erst einmal nichts, ob mit Flüchtlingsstatis oder nicht.
Wer aber der Meinung ist, er müsse hier ein Kalifat fordern, Frauen wie Gut behandeln oder anderweitig sich nicht gesetzeskonform verhalten, darf sich gerne in Luft auflösen oder in sein Land zurückkehren.
Und ja, falls es nun Proteste gibt a la Deutsche sind zT auch so. Ja, genau deswegen ja. Die gehören in unsere Gefängnisse und die andere dann in ihre.
Einwanderung hat immer einen grund und in diesem fall keinen den Man einem Menschen wünschen kann.
Also sollen wir deren Überzeugungen akzeptieren, aber sie unsere Werte und Kultur nicht?
Es ist mehr als moralisch vertretbar von anderen Menschen zu verlangen, sich an unsere Normen, Werte und Kultur anzupassen - es ist sogar verpflichtend, um ein gemeinsames und friedliches Beisammensein zu gewährleisten. Das bedeutet aber weder, dass Einwanderer den Glauben aufgeben müssen, noch, dass sie alles gut finden müssen.