Sollte Selbstverteidigung in Schulen gelernt werden?
neben Turnen.. was dich nd weiter bringt aber weil die Welt so schlimm ist.. ist es besser sich verteidigen zu können.
23 Stimmen
Magst du Kampfsport?
Nein
Ich habe einen kleinen Einwand.
Warum sollte Selbstverteidigung im Schulunterricht vermittelt werden? Hat sich unsere Gesellschaft so stark verändert?
Eine Begründung wäre nett.
Frag die Schüler die ständig gemobbt werden oder viele die mit Messer rumlaufen
12 Antworten
Bei steigernder Aggressivität, klar. Gebe aber auch noch ein paar andere Fächer, die man einführen könnte und dafür andere weglassen.
Weil es ziemlich nutzlos ist Leute zu etwas zu drängen was sie nicht tun wollen. Der Lerneffekt geht gegen null. Als AG könnte man es anbieten. Abgesehen davon gibt der Schulunterricht nicht die Möglichkeiten her um Kampffähigkeiten zu erlernen die ausreichend sind um sich gegen einen wirklich gefährlichen Gewalttäter zu schützen.
Wer weiß denn, ob die Kinder daran Gefallen kriegen und mit Kampfsport anfangen? :)
Aber was willst fu da machen? Schulsport hast du in der Regel 90 minuten die Woche und ein Thema für ca. 3-5 wochen. Du könntest ein bisschen Schattenboxen machen oder fie Kids gegen die Pratzen hauen lassen aber virl mehr ist da nicht drin.
Grundsätzlich stimme ich aber zu das Kampfsport irgrndwie behandrlt werden dollte, nur braucht man sich nicht der Illusion hingeben dass das irhendeinen Schüler verteidigungsfähiger macht.
Ach ja? dann kann man gleich die ganze schule abschaffen weil alle gezwungen werden dahin zu gehen
Nicht abschaffen, aber definitiv umstrukturieren. Die wenigsten Menschen lernen in der Schule wirklich viel. Die meisten üben und vergessen nach der Prüfung. Damit der Selbstverteidigungsunterricht aber wirklich sinnvoll wäre müsstest du pro Woche mindestens 4 Sportstunden darauf verwenden.
Ja, man sollte standardmäßig aber nur reine Verteidigungstechniken (ggf. Verteidigungsreflexe) erlernen, die man für Schlägereien kaum verwenden kann.
Darüber hinaus könnte man Boxen oder Ringen als Wahlfächer anbieten. Als Alternative für die, die sich mit Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Geräteturnen oder Tennis/Badminton oder ähnliches nicht so anfreunden können.
Kann man machen aber am Ende wird das auch nicht viel nutzen. Immerhin lernt dein Angreifer das auch. Und wir wissen ja aus Erfahrung, das jeder andere Schulnoten bekommt, weil er es besser oder schlechter kann.
Richtig gelehrt fördert es nicht nur Selbstbewusstsein, Fitness oder Charakter, sondern auch Fairness, Güte und Respekt. Es wird jeden sein Leben positiv verärdern.
Einerseits stimme ich dir zu, das man die Schüler nicht zwingen sollte Selbstverteidigung zu üben. Allerdings finde ich, dass es in der Schule absolut unwichtigere Sachen gibt, wo man ebenfalls gezwungen wird, sie zu tun z.B. Kunst oder Musik. Eventuell kann man durch den Schulunterricht einige dazu begeistern, auch in Ihrer Freizeit mit einer Kampfsportart anzufangen. Und Grundlagen der Selbstverteidigung werden sicherlich keinem jungen Menschen schaden.