Nein, das ist nicht normal sondern einfach nur abnormal peinlich. Und zwar unabhängig davon ob man in einer Beziehung ist oder nicht. Ich wäre an deiner Stelle nicht traurig sondern würde mich fremdschämen.

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Kann sehr schön sein bei entsprechender Atmosphäre. Ich persönlich bevorzuge dabei aber vertraute Personen und ein zwangloses Abiente. Bin kein Freund von Swingerclubs.

Zu Konstellationen in denen ich das praktiziert habe brauch ich nichts zu sagen weil das generell nur Unglauben und Hate triggert.

Aber in größeren Gruppen (mehr als 3er) ist es eh die Seltenheit und so maximal 2 mal im Jahr.

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Schwerer Gewichtheber

Das beste was dir passieren kann ist wenn es gar nicht erst zu einer körperlichen Konfrontation kommt. Und ein 105 Kg schwerer Kraftprotz hat einfach sehr gute Chancen das der andere es sich bei seinem Anblick anders überlegt. Abgesehen davon ist Boxen zur Selbstverteidigung echt nicht wahnsinnig geeignet.

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Kannst du ansich schon machen. Habe mit 14 auch ca. 28 Stunden Sport die Woche betrieben. Bin jetzt mit 30 gesund und durchtrainiert. Wichtig ist aber das man es richtig macht. Dazu gehört eine optimale Ernährung (Das worauf man grad so Bock hat geht nicht bei solch einem Leistungspensum), viel Schlaf und eine entsprechende Verletzungsprävention. Achte auch drauf, das du keinen "Turnerbuckel" entwickelst. Das ist eine Verrundung des Rückens die oft bei jugendlichen intensivsportlern auftritt. Regelmäßiges Dehnen ist wichtig und ich mache es so dass ich jeden Morgen mit Gymnastik beginne bei der ich alle großen Gelenke, die Wirbelsäule und die Muskeln in Brust und Extremitäten aufwärme.

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Absolut wichtigste Grundlage für MMA ist Ringen. Also würde ich damit anfangen. Nach zwei Jahren kann er BJJ Crosstraining machen.

Boxen sehe ich als nicht besonders sinnvoll an für jemanden unter 10. Erstens ist die Bandbreite an Techniken im Boxen viel geringer und dementsprechend schneller zu erlernen und zweitens braucht man Boxen auch nicht in der technischen Finesse im MMA wie das Ringen.

Deshalb wäre objektiv (!) am sinnvollsten jetzt mit Ringen zu starten und dann BJJ ca. zwei Jahre später als Crosstraining hinzuzuziehen.

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Du bist jetzt schon untergewichtig und solltest auf keinen Fall auf 68 Kg runter. Wenn du das tun solltest, wovon ich wie gesagt dringend abrate, wirst du definitiv Muskelmasse verlieren. Du willst immerhin 10 Kg abnehmen obwohl du nur knapp 11 Kg Fett am Körper hast.

Befass dich bitte etwas mehr mit Ernährung und Körpertypen bevor du solche Schnellschüsse startest. Andernfalls wirst du dir eher schaden als etwas gutes tun. Eine weitere Gewichtsreduktion wäre sowohl aus gesundheitlichen als auch aus leistungstechnischen Gründen schlecht. Sinnvoller wäre es, an Muskelmasse zuzulegen.

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Es ist wirklich nicht schwierig.

Du stehst aufs andere Geschlecht, heißt du bist heterosexuell. Du stehst nur aufs gleiche Geschlecht, dann bist du homosexuell. Wenn du auf beide Geschlechter stehst, bist du bisexuell.

Jedoch kann ich mir eine Beziehung mit einem Mädchen oder Jungen vorstellen.

DEmnach bist du wahrscheinlich bisexuell. Denn wärst du hetero, könntest du dir keine Beziehung mit einem Mädchen vorstellen und eärst du homo, wären Typen nichts für dich.

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Ist körperliche Gewalt manchmal gerechtfertigt als Mittel, aber nie als Lösung?

Ist der Einsatz von Gewalt im Notfall als letztes Mittel (Ultima Ratio) vertretbar? Gibt es Situationen, an die ihr euch konkret erinnern könnt, in denen die Androhung oder Anwendung von Gewalt – beispielsweise durch das Heben der Stimme, die Androhung körperlicher Verteidigung oder das Zücken eines Werkzeugs – dazu beigetragen hat, eine gefährliche Eskalation zu verhindern oder eine schwierige Lage zu entschärfen? Dies könnte etwa in häuslichen Konflikten, bei eskalierenden Streitereien unter Geschwistern, oder auch in Situationen wie im Straßenverkehr der Fall gewesen sein.

Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass der Einsatz von klarer, dominanter Körpersprache, einer lauten Stimme oder sogar das Vermitteln einer abschreckenden Präsenz dazu beitragen kann, eine Eskalation zu vermeiden. In einigen Fällen reicht das bereits, um einen Konflikt zu deeskalieren, weil die andere Person erkennt, dass man bereit ist, sich zu verteidigen. Dabei habe ich festgestellt, dass es in den meisten Fällen nicht zu einer tatsächlichen körperlichen Auseinandersetzung kommt, da die Gegenseite abschreckt.

Natürlich ist Gewalt gesellschaftlich verpönt und wird oft als Ausdruck von Schwäche angesehen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Gewalt in seltenen Ausnahmesituationen, wenn sie defensiv und wohlüberlegt eingesetzt wird, ein notwendiges Mittel sein kann, um größeren Schaden abzuwenden. Es sollte betont werden, dass Gewalt immer nur das allerletzte Mittel sein darf, wenn andere Wege (wie Kommunikation oder Ausweichen) ausgeschöpft sind.

Ein Vergleich könnte hier mit der “Abschreckungspolitik” aus der internationalen Politik gezogen werden, bei der ein Gleichgewicht des Schreckens eine Eskalation verhindert. Diese Methode ist zwar destruktiv und birgt Risiken, kann aber in extremen Fällen auch Leben schützen oder größeren Schaden abwenden. Wichtig ist dabei, dass man bereit ist, die Konsequenzen seines Handelns zu tragen – sei es ein beschädigtes Verhältnis, eine rechtliche Strafe oder persönliche Reue.

Meine Frage an euch lautet: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, bei denen ihr Gewalt oder die Androhung von Gewalt als schützendes oder notwendig abschreckendes Mittel wahrgenommen habt? Gab es Situationen, in denen der Verzicht auf Gewalt zu noch größeren Schäden geführt hätte? Wie steht ihr zu dieser Thematik?

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Die Aussage "Gewalt ist keine Lösung" ist nichts anderes als völlige Realitätsleugnung. Gewalt ist sogar eine Grundvorraussetzung für jede Gesellschaftsform. Gesetze setzen wir faktisch mit Gewalt durch weil das Recht des Stärkeren das einzige Recht ist das den Naturgesetzen folgt.

Machen wir ein Gedankenexperiment:

Stell dir vor du wärst durch irgendwelche übernatürlichen Gegebenheiten völlig resistent gegen physische Gewalt. Wann immer dich jemand schlagen oder greifen will, wird seine Hand abgebremst, Kugeln und Klingen prallen ab an dir, etc.

Wer sollte dich denn daran hindern absolut jedem deinen Willen aufzuzwingen? Wer sollte dich dazu bringen dich an Gesetze zu halten?

Du wärst allein aufgrund der Tatsache das dir niemand Gewalt antun kann der mächtigste Mensch der Welt.

Und ja, ich habe Situationen erlebt in denen mir Gewslt geholfen hat. Nachdem ich zwei Jahre lang so extrem gemobbt wurde das ich akut suizidal gewesen bin und weder Klassenlehrer, Vertrauenslehrer noch Polizei mir helfen konnten, haben Mobbingattacken erst aufgehört nachdem ich die Mobber systematisch zusammengeschlagen habe. Glücklicherweise haben Natur und Sport mich scjon sehr früh mit einem außergewöhnlich kräftigen Körper ausgestattet. Mit Gewalt habe ich auch einen Mann daran gehindert sich an meiner Mutter zu vergreifen und mir die Kehle aufzuschlitzen als ich 17 war.

Gewalt ist die einzige Lösung wenn du selbst zum Ziel von Gewalt wirst. Wer anderes behauptet hat einfach noch nie echte Gewalt erlebt.

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Versuch einen Nachweis zu bekommen dass sie das behauptet und zeig es an.

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