Nein, das ist einfach nur ein schwerer Fall von Bro Science.

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Ja, würde ich.

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Ich sehe das Thema mittlerweile zwiegespalten. Ich habe sehr umfassende Erfahrungen mit Freundschaften die eine sexuelle Komponente beinhalten und muss mittlerweile sagen das es nur selten ein wirklich gutes Verhältnis ist, von dem beide langfristig profitieren. Mein erstes F+ Vergältnis hstte ich mit 17 mit einer Mitschülerin. Das war zwar einerseits sehr schön, da ich für das Alter untypisch intensive sexuelle Erfahrungen mit ihr sammeln konnte (sie war fastzwei Jahre älter), andererseits habe ich mich aber wahnsinnig in sie verliebt, was offensichtlich nicht auf Gegenseitigkeit beruhte und bei mir eine depressive Phase sowie ziemliche Bindungsangst ausgelöst hat. Mit 25 entschieden meine Freundin und ich unsere Beziehung zu öffnen und von 26-30 hatte ich eigentlich durchgängig nie weniger als 3 F+ Verhältnisse neben meiner eigentlichen Beziehung. Natürlich war das in dem Moment sehr angenehm, ging aber zu Lasten von Sport, Karriere, sozialen Verhältnissen und meiner Beziehung. Deshalb habe ich alle Verhältnisse dieser Art letzten Sommer von jetzt auf gleich abgebrochen.

Am Schluss ist es so, dass ich diese Zeit nicht bereue. Es gibt viele Positive Aspekte. Beispielsweise habe ich ein Sexleben gehabt für das mich die allermeisten Männer beneiden und habe regelmäßig Dinge ausgelebt, die die meisten Männer in ihrem ganzen Leben nicht erleben. Und wäre dies nicht so gewesen, könnte ich heute nicht so rational darüber nachdenken. Aber es ist schlichtweg die Negtivaspekte nicht wert und das Bedürfnis ist auch nicht mehr vorhanden.

Probier es aus wenn du Lust hast abersei dir bewusst, dass es tatsächlich nie so perfekt sein wird wie du es dir ausmalst.

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