Wandern, Tauchen, eine Sport- oder Kulturveranstaltung besuchen, ins Restaurant gehen, saufen, einen Roadtrip unternehmen, spazieren gehen, Bouldern, die Therme besuchen, ins Kino gehen, zusammen kochen, ein Heimwerkprojekt oder ein interessantes Gespräch führen
Wenn du dir mal anschaust mit was die sich abgeben müssen, dann definitiv nicht.
Keine, ich verlasse mich auf meine bloßen Hände. Ich bin den weitaus meisten Menschen sowohl von der Körperkraft her als auch von den Kampffähigkeiten weit überlegen. Klar, könnte ich andere Menschen mit einer Waffe noch schneller und effektiver ausschalten, dennoch ist das Mitführen von Waffen für mich einfach nicht im Geringsten eine Alternative da es sich nicht wirklich in meine Alltag integrieren lässt und ich oft an Orten unterwegs bin, an denen man hochkant rausfliegt wenn man Waffen trägt.
Natürlich ist mir bewusst das ich nicht unverwundbar bin aber in den meisten Situationen in denen ich mir unbewaffnet nicht helfen könnte, würde mir auch eine Waffe schlichtweg nichts nützen. Wenn mir jemand von hinten ein Messer in den Hals sticht, was sollte mir dann beispielsweise eine Pistole nützen.
Von daher ist es für mich die sinnvollste Methode mich auf meine körperlichen Fähigkeiten und meine Statur zu verlassen, die anscheinend abschreckend genug wirkt, dass die einzigen Angriffe auf mich, stattgefunden haben als ich noch minderjährig war.
Wäre ich jetzt eine hochgefährdete Person, dann würde ich das ganze natürlich anders handhaben.
Aus dem gleichen Grund warum viele glauben das man von Glutamat krank wird.
Gerücht in die Welt gesetzt und breitgetreten. Außerdem sind Süßstoffe für die Zuckerindustrie eine Katastrophe.
Nein, hast du nicht. Das ist ein Risiko das du eingehen musst wenn du nicht drauf verzichten willst dich öffentlich zu betrinken. Betrunken verlierst du auch gegen viel schlechtere Kämpfer.
Ich habe morgen ein straßenkampf habt ihr tipps?
Nicht hingehen.
Hab gehört Netflix bietet ihm 50 mio um George Foreman die Treppe runter zu schubsen.
Dan Severn und Fjodor Emilianenko,
auch wenn ich die politischen Überzeugungen von beiden nicht im geringsten Teile. Außerdem noch Georg Hackenschmidt. Gibt noch viele andere die ich gut finde. U.A die Gründergrößen Jigoro Kano, Vasili Oshepkov und Helio Gracie.
Meine (fast) aktuell aktive Lieblingskämpferin ist Angela Lee.
Ja, wäre keine Herausforderung.
Er ist kämpferisch unter meinem Niveau, viel schwächer, leichter, kleiner und einfach über 40 Jahre älter.
Ok, und unsere Kinder pflanzen sich dann mit ihren Geschwistern fort oder wie soll es danach weitergehen?
Naja, also erstmal muss man eine Sache ganz klar festhalten:
Ein Messer macht niemanden unbesiegbar und kann folglich auch abgewehrt werden.
Wer allerdings glaubt, dass das eine Kleinigkeit ist, verschätzt sich gewaltig. Ein Messer ist immer eine potenziell tödliche Waffe und selbst bei einem unbewaffneten Angreifer kommt eine Vielzahl an Aspekten hinzu, die einen Ausgang bei einem tatsächlichen Angriff unvorhersehbar machen. Wenn du ein guter Kämpfer bist (und dabei meine ich eher einen MMA-Fighter als einen Krav Maga Spezialisten) und den Angriff kommen siehst, hast du recht gute Möglichkeiten ohne schwere Verletzung da herauszugehen. Wenn du allerdings die Möglichkeit hast wegzurennen (übrigens viel seltener möglich als die meisten glauben), solltest du natürlich nicht dieses Risiko eingehen.
Ich versuche eigentlich mich weitgehend aus dieser ganzen Diskussion herauszuhalten, aber ich habe vor einiger Zeit mal die These aufgestellt, dass die allerwenigsten Sportfans auch nur die geringste Ahnung vom Sport selber haben. Diese Diskussion ist ein gutes Beispiel dafür.
Ich habe mir für diese Albernheit nicht die Nacht um die Ohren geschlagen und habe den Kampf bis jetzt auch noch nicht gesehen. Ich kenne allerdings das Ergebnis und es ist genau das, dass niemanden wundert der selbst mal Kämpfer war.
Jeder Kampf ist eine physische Konfrontation und hat dementsprechend viel damit zu tun ob man athlethisch ist.
Wenn du mal ein Bispiel dafür haben willst, was für eine Dimension von Altersunterschied das ist:
Tyson Fury, der fast zehn Jahre älter ist, als Jake Paul, wurde bei seiner Geburt von seinen Eltern nach Mike Tyson benannt, weil das der Zeitpunkt seines athlethischen Zenits war.
Niemand der selbst mal gekämpft hat, wird sich auch nur eine Sekunde darüber wundern, das ein fast 60 jähriger Mann von den athletischen Fähigkeiten nicht annähernd mit einem 27 jährigen auf vergleichbarem Trainingsstand mithalten kann. Ich war von Anfang an gegen diesen Kampf, weil Tyson nie eine Chance hatte und das Verletzungsrisiko für ihn deutlich erhöht war.
Als Stand alone System, also wenn du nur diese Kampfsportart trainierst, dann ganz klar: Combat Sambo.
Und zwar aus dem Grund weil es das einzige echte Stand Alone System ist, dass keinen Aspekt des Kampfes vernachlässigt. Sonst geh einfach in einen MMA Verein, dort kannst du in jedem Bereich was lernen.
Ganz einfach, weil der "Streetfighter" eine Art urbaner Mythos ist und so quasi nicht existiert in der zivilisierten Welt.
Eine Schlägerei ist nur selten ein echter Kampf ohne Regeln, sondern meistens ein Übergriff bei dem du nicht von Gegnern, sondern ganz klar von Täter und Opfer sprechen kannst. Straßenschläger suchen keinen Gegner, sondern ein Opfer. Die meisten Menschen sind völlig wehrlos gegen körperliche Übergriffe und das ist der Grund warum bestimmte Leute oftmals wegen mehrfacher Körperverletzung verurteilt werden, obwohl man sich kaum vorstellen kann, dass diese in der Lage sind jemanden körperlich zu überwältigen. Treffen sie dann auf jemanden der es wirklich trainiert hat zu kämpfen, dann ist natürlich schnell Schicht.
Sinnvoll um Jon Jones durch einen sicheren Sieg zu pushen. Und das ist der ganze Grund warum der Kampf stattfindet anstelle eines Matches gegen Francis Ngannou oder Tom Aspinall.
Im westlichen Profikampfsport geht es nicht so wie in Asien darum, möglichst gleichstarke Gegner für einen spannenden Kampf zu finden, sondern darum einen Personenkult zu schaffen, aus dem sich möglichst viel Profit schlagen lässt.
Distanz schließen, zu Boden schleudern und dann kannst du im Prinzip machen was du willst. Gegen einen guten Judoka oder Ringer sehen Boxer/Kickboxer in der Regel keine Sonne. Da ist gar nichts mit Distanz kontrollieren etc. Vergleichskämpfe gehen in ca. 9 von 10 Fällen für den Judoka aus. Deshalb macht man sie auch fast gar nicht mehr, weil das Ergebnis schon klar ist.
https://youtu.be/O-F14ENe4YA?si=AFvR-cvs5XX5M0HW
https://youtu.be/QvXjF1oadgk?si=UHYKVEb399q9qcKM
https://youtu.be/ovdMFKOsBJg?si=b85rEC7t_GoQv79G
Nein, Schwachsinn
Boxen, definitiv.
Es ist immer der Kampfstil im Vorteil, der mit der geringsten Distanz arbeitet, weil es viel einfacher ist Distanz zu schließen, als sie zu schaffen. Zumindest gilt diese Regel solange es sich um Stand alone Systeme handelt und keiner der beiden ein Hybridkämpfer ist.
Welcher Iraker ist der beste Kapfsportler der Welt?
Keiner
Ein Klassenkamerad von mir behauptet das die besten Kampfsportler stammen aus dem Irak
Ist der Klassenkamerad zufällig Iraker?
Diese faktisch falsche Behauptung scheint mir eher nationalistischem Wunschdenken zu entspringen.
Spielt für mich keine Rolle,
meine Sexpartnerinnen sind kognitiv in der Regel etwas zu gut aufgestellt um sich derartigen Absurditäten anzuschließen.
Generell in jeder Hinsicht dummes Zeug, mit dem man nichts erreicht, außer sich der Lächerlichkeit preiszugeben.