Sind elektrische Transporte/Vans eine gute Sache?
Kia bringt ab nächstem Jahr rein elektrische Vans und Transporter auf dem Markt. Ich sehe das Potenzial besonders bei Liefer- und Fahrdiensten, aber auch für Roadtrips sind die Raumwunder bestens geeignet. Motorrad und Koffer hinten rein, Route mit vielen Ladestationen wählen und los geht es. Während der Transporter eine halbe Stunde von 10 bis 80% lädt kann man genüsslich etwas essen.
8 Antworten
Ist alles nix für mich. Bin wohl zu altmodisch eingestellt für dieses ganze elektro-zeugs.
Ist bei Sportwagen und LKW auch so. Die müssen laut sein und LKW müssen stinken und die pressluft muss zischen.
Ja. Schrieb ich ja, dass ich, zumindest was Fahrzeuge betrifft, altmodisch bin..mir fehlt bei den neuen irgendwie der "charakter"
Das habe ich persönlich noch nie verstanden, was mit Charakter gemeint sein soll bei einem Auto, vermutlich weil es für mich ein Gebrauchsobjekt ist.
Gibt es ja glücklicherweise schon. Hier fährt die Post elektrisch und das finde ich klasse. Je mehr die letzte Meile von lokalen Emissionen und Geräuschen freigehalten wird, desto besser.
Letztlich kommt es bei einem Nutzfahrzeug, wie der Name schon, sagt auf den Nutzen an. Kann das Fahrzeug das transportieren, was es transportieren muss. Kann es die Tagestour fahren, die es fahren muss. Dann ist es für den Zweck geeignet.
In einem Szenario, in dem das Fahrzeug die Tagestouren schaffen kann und das nötige Transportvolumen beziehungsweise die nötige Zuladung hat, wird es ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in der Wirtschaftlichkeit schnell schlagen.
Für kurze Strecken ist das ein gutes Auto, aber z.B. nach Rumänien könntest du mit dem Fahrzeug nicht fahren.
Als Lieferwagen für Pakete gut. Kurze Strecken, wenig Kilometer, viele Stopps.
Hm, kann ich bestätigen, Du bist altmodisch. Nach Fahrten mit Ioniq 5N (kein Sportwagen für mich), Taycan und Taycan Sport Turismo S, e-tron GT sind auch Verbrenner im Bereich Sportwagen für mich nur noch veraltete Technik.