Schlecht, zu breit, keine moderne Akkutechnik, Renault verkauft alten Wein in neuen Schläuchen, so mein Eindruck.
Irgendwie wirkt hier die Elektromobilität nicht ernsthaft bei Renault in meinen Augen.
Schlecht, zu breit, keine moderne Akkutechnik, Renault verkauft alten Wein in neuen Schläuchen, so mein Eindruck.
Irgendwie wirkt hier die Elektromobilität nicht ernsthaft bei Renault in meinen Augen.
Was ist denn die Zukunft Deiner Meinung nach?
Eigentlich sagt so ziemlich jeder Fachbereit, aktuell geht als Zukunft an Elektro nichts vorbei. Da man aber noch Gewinne abschöpfen möchte, will man den Zeitraum in die Länge ziehen.
Kommt, wie beim Verbrenner, auf die Kühlung an.
Mein Elektroauto kann ich Dauervollgas fahren ohne, dass er nachlässt.
Björn Nyland hat letztens auch bspw. einen e-tron GT Dauervollgas gehetzt, problemlos.
Wenn Du eine Experteneinschätzung zu Deiner Vermutung haben möchtest:
https://youtu.be/XaQ-IWgjIM0?si=2-iwhRTxP0h6fZDO
Kein echter Plan, da ja nicht viel mehr als Konzeptbilder zu sehen sind.
Viel Erwarten tue ich nicht, die Franzosen sind aktuell nicht gerade innovativ unterwegs.
Behaltet den BMW, wenn umsteigen, dann würde ich nur noch Elektro nehmen. Alles andere ist mittlerweile ein Schlag ins Gesicht des Wissens, was man damit verursacht.
Zu Volvo, ich habe schlechte Erfahrungen damit gemacht. Hatte den großen Bruder, S90, zuerst ein feines Auto, wobei Frontantrieb, ich kam von Mercedes, schon eine Einschränkung ist.
Problem 1 bei mir, wenig Werkstätten in der Nähe, immer gefühlt eine Tagesreise, wenn man das Auto zum Service gab.
Problem 2 Qualität, nach ca. 50.000km fingen erst Klappergeräusche an, teilweise konnten sie behoben werden, teilweise argumentierte man bei bestimmten Problemen mit „Stand der Technik“.
Problem 3 Garantieabwicklung, ich hatte Nappa-Ledersportsitze und zum einen hat das Sitzgestell gewackelt, einmal getauscht, beim zweiten Mal nicht, dann hatte sich das Leder verabschiedet, total durchgescheuert und obwohl der Händler sagte, das wäre ein Mangel, tat sich Volvo Zentrale schwer damit und ich hätte das Risiko von 3000€ tragen müssen.
Einmal Volvo hat mir gereicht. Ich hatte noch nie problemlose Autos, wenn man sie lange genug fährt, dann ist immer irgendwann mal etwas, dann kommt es auf den Service an, den empfand ich nicht gut.
Es gibt, für den Fall der Wandlung, bestimmte Nutzungsentgelte.
Bei Dir kommt aber hinzu, dass es keine typische Wandlung ist, bspw. weil ein Hersteller etwas nicht richten kann, sondern ein anderer Sachverhalt.
Bei Neuwagen gibt es eine rechnerische Pauschale von 0.67% je 1000km.
Damit kannst Du einmal ausrechnen, was für eine Summer herauskommt und abschätzen ob sie der Aufwand lohnt noch einen Anwalt einzuschalten. Manchmal ist eine gütliche Einigung stressfreier.
Darum, hole Dir rechtliche Unterstützung, da Du die Frage ja stellt, wer hier helfen kann. Der Jurist und der wird für die Unterstützung auch Geld verlangen.
Ausprobieren ist oft noch eingängiger als eine Frage zu stellen.
Vielleicht hast Du noch irgendwo altes Spielzeug herumzuliegen, bspw. Lego oder ein Bobbycar, was auch immer, es sollte eine Lenkung haben und man sollte etwas anhängen können. dann einfach einmal ausprobieren. Macht Spaß und man lernt viel dabei.
Ich würde die Frage hier nicht stellen, sondern entweder in ein Oldtimerforum wechseln oder, das macht auch Spaß einen Showroom besuchen und dort fragen.
Bspw. eine Classic-Remise.
Dreh den Spieß andersherum, egal ob altes oder modernes Auto, es gibt eine Bedienungsanleitung für das Auto und dort ein Kapitel für die Nutzung der Waschanlage.
Nutze das.
Ansonsten würde ich mir überlegen, wenn Du schon modernisieren willst, das gleich richtig zu machen. Werde elektrisch, ist besser, fährt sich besser.
Wenn sie eine ABE für das Auto besitzen, dann kann man das machen.
Ich merke aber an, das Auto hat vielleicht noch einen Wert, je nach Zustand, von 2-6.000€. Da würde ich so viel Geld nicht investieren, liebe etwas Gebrauchtes.
Vergiss die Nutzung der 5G Antenne im Innenraum, klar, das kann funktionieren, aber wenn Du eine Chance hast die Antenne am Fensterbrett oder Fenster zu befestigen, dann mach das.
Das 5G Modul ist auch abwärtskompatibel, also 4G und weiter runter ist möglich und macht das Gerät automatisch.
Der Ping deutet irgendwie darauf hin, dass Du eine Verbindung über Funk nutzt und nicht direkt am Router misst.
Erzähle doch, wie die Messung stattfindet und welche Geräte Du nutzt.
Weil es manchmal auch schlechter ist, da man im Kabelnetz oft mit einer schlechteren Verteilung der Ressourcen zu tun hat, also mehr Nutzer die Bandbreite teilen.
Wie so oft ist der Unterschied pauschal schwer zu beurteilen, da kommt es auf den Anbieter an, den Service, die enthaltenen Leistungen.
Ich würde, wenn es eine adäquate Alternative gibt, eher Telekom als einen Kabelnetzbetreiber nehmen, da mir ein funktionierender Service wichtig ist.
Ich mache das, was ich, sofern ich das Auto benutze, immer mache, ich fahre mit Navi, auch bekannte Strecken. Dort wird mit sehr dynamisch der für mich optimale Weg vorgeschlagen. Klar klappt das nicht immer, unter dem Strich aber besser als asynchron etwas vorzubereiten oder einfach auf Verdacht zu fahren.
Irgendwie total geklaut, ich dachte da an die Gefährte der Raumfahrergilde etc.
Sieht man sich die autonomen Fahrzeuge für den Personenverkehr an, die heute schon unterwegs sind, merkt man, dass Tesla an die Nutzer sehr wenig Gedanken verschwendet.
Ich hole mir ein Elektroauto, kaufen nicht. Hat mich vollkommen überzeugt diese Technologie für den Individualverkehr. Jedesmal, wenn ich Verbrenner fahre, schüttel ich nur den Kopf über diese veraltete und schädliche Technologie.
Auch wenn Elektros keine Umwelt retten, so sind sie einfach besser.
Und nebenbei auch besser in all den Dingen, die für ich einfach Autofahren und den Spaß daran bedeuten.
Und Du?
Das Problem ist, dass die Studie eine Onlinestudie ist, ich vermute Du beziehst Dich auf das was in der Welt steht und von YouGov durchgeführt wurde.
Ist, auch wenn sie es schreiben, nicht repräsentativ. Da kann ich auch gleich hier beiGF eine Umfrage machen, die Qualität ist nicht groß unterschiedlich.
Sieht man sich die Zulassungszahlen an, ist der Anteil an Elektros ziemlich konstant dieses Jahr und letzter Monat war sogar etwas Steigerung zu sehen.
Aber nehmen wir das einmal als richtig an, steht eben auf der anderen Seite, sonst wären die Zulassungzahlen nicht so, wie sie sind, eine entsprechende Menge an Wechslern von Verbrenner zu Elektro.
Ich kenne im Bekanntenkreis auch Personen, die nach dem Elektro sagen, sie gehen wird zurück zum Verbrenner, fragt man nach, dann merkt man, sie hatten eine falsche Vorstellung, oft Beratungsfehler der Verkäufer und damit ein Auto gekauft, das nicht zu den Anforderungen passt.
Ich kann nur das sagen, was der Flottenmanager in unserem Unternehmen nach jetzt vielen Jahren des Einsatzes von Elektroautos dazu sagt, also Erfahrung von einigen 100 Fahrzeugen über viele Hersteller.
Unter dem Strich ist Elektro besser, wirtschaftlicher und haltbarer.
Es gibt zwei Bereiche, da sieht Elektro schlechter aus aktuell, wenn bei einem Unfall die Hochvolttechnik beschädigt wird, sind die Kosten deutlich höher. Statistisch aber ein sehr seltener Fall, normale Blechschäden sind gleich, der häufigere Fall.
Dann gibt es Hersteller mit einem unkalkulierbaren Restwertrisiko, das ist nicht pauschal zu beziffern, aber bspw. Hersteller mit sehr dynamischer Preisgestaltung sind hier problematisch.
Reine Haltbarkeit ist besser, weniger Verschleiß, geringere Service- und Wartungskosten, alles spricht für Elektro.
Für mich kann ich persönlich keinen Einsatzzweck von Verbrennern oder Kombinationen mit Elektro vorstellen. Alles, was ich brauche und wie ich es brauche kann inzwischen Elektro, das Meiste sogar deutlich besser und angenehmer.
Es mag Einsatzbereiche geben, Nutzer, die sehr sehr viel über weite Strecken mit Hänger fahren, aber sonst fällt mir eher wenig ein, da es inzwischen ja auch Elektros gibt, die lange Strecken schaffen und schnell laden können.