Weil die Komponenten andere sind. Tesla ist gut darin billig zu bauen und braucht dann dafür Stückzahl, Beides ist mit den Modellen nicht so einfach machbar.

Sind inzwischen auch Auslaufmodelle aus meiner Sicht, in der Klasse ist die Konkurrenz davongeeilt, wenn man mehr als nur 0-100 betrachtet.

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Die Antwort ist Ja und ein "UND". Also beide Teile Deiner Frage sind Dinge, die in der Realität passieren.

Mein Beispiel, knapp 110.000km, viel 100% Ladung, viel HPC, Ladung, also eher negative Nutzung und eine Degradation von 7-9%. Bandbreite deshalb, weil auch bspw. die Temperatur eine Rolle spielt. Weit weg von der Garantieleistung, die einen Verlust von 30% bei einer Strecke von 160.000 km oder 8 Jahren absichert.

In der Regel kann man sagen, es ist nicht der Akku, der schlapp macht, es ist das Drumherum. Einzelfälle werden von entsprechenden Zeitgeistern gerne als Schreckensbild gezeigt, sind aber Einzelfälle und sollten so gesehen werden.

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Also der Wunsch nach einer Probefahrt ist erfüllbar und bei Tesla sehr unkompliziert.

Nebenbei auch bei anderen Herstellern, ich bin letztens einen MB EQG 580 gefahren und das war auch problemlos für Führerscheinneulinge möglich, auch andere Hersteller.

Tesla, nun, wenn man keine aktuelle Technik fahren will, dann kann man das tun :) damit meine ich, Assistenzsysteme, Akkutechnologie, Bedienkonzept, Sprachsteuerung etc.

Hier, fahre Vergleichsfahrzeuge, ist Tesla zurück hierzulande. Die Begeisterung ist für mich nur noch durch Fangewissen zu erklären.

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Super, denn, hat man die Technologie verstanden und gut umgesetzt, diese absolut Sinn macht.

Aber mir war nicht klar, dass es bereits vor der Sintflut bereits Autos gab.

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Nimm den Ford Explorer AWD, der ist handlicher, etwas straffer und kommt ein Fizelchen weiter.

400km, klar, ich habe bisher jeden Kilometer mit einem Elektroauto geschafft.

Ich vermute Du meinst mit einer Akkuladung, da ganz einfach, das liegt an Dir und dem rechten Fuß, von 150km bis 600km schaffst Du alles, wenn die Bedingungen passen.

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Das ist kein Bug, das ist ein Feature und das war Ironie.

Das Matrixlicht von Tesla gehört eher zur grobmotorischen Variante und reagiert sehr schlecht und ignoriert regelmäßig nicht nur entgegenkommende Fahrzeuge, das machen viele Systeme, abhängig von der Mittelplankenhöhe irgendwann, sondern auch Schilder die eine Stadt erkenntlich machen. Der letzte Punkt ist etwas, das machen inzwischen die meisten Hersteller ziemlich perfekt, da sich Städte selten bewegen und Änderungen an der Stadtgrenze schnell gemeldet werden, sind die Navigationssysteme aktuell. Damit kein Fernlicht in der Stadt. Tesla ist hier eben mal wieder "eigen". In meiner Erfahrung "schlecht".

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Nun, kommt darauf an, was man betrachtet. Das Ergebnis hier auf den Straßen zeigt noch keinen Vorsprung. Die Batterien kommen einfach von dort im Moment, daraus einen Vorsprung abzuleiten, ich würde das nur bedingt.

Auch wäre ich ganz vorsichtig mit Marketingaussagen wie diese 1000km Reichweite. So zeigt sich bspw., dass die Bladebatterien ein sehr großes Temperaturproblem haben. Wie so oft erkauft man sich Vorteile mit Einschränkungen an anderer Stelle.

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Das Hausrecht sollte so formuliert sein, dass Du erkennst, wie Du Dich verhalten musst.

In der Regel ist es so, dass Du, nutzt Du den Sauger, saugen darfst ohne übermäßig den Vorgang herauszuzögern, aufhören und freiräumen musst Du nicht. So mein Kenntnisstand. Aber, es gilt die Regelung vor Ort :)

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Ja

Muss man sicher differenziert betrachten, aber im Prinzip, ja, Verbrenner sind ein Auslaufmodell, leider in mehrfacher Hinsicht, wenn man sich die "Hinterlassenschaften" auf dem Untergrund ansieht.

Kostentechnisch auch immer mehr zurück.

Ressourcen betrachtet schon sehr lange sehr fragwürdig.

Und, für mich ganz wichtig, das Fahrerlebnis ist so antiquiert im Vergleich zu Elektro, dass ich dieses Festhalten nicht nachvollziehen kann, wenn es um die Fahrfreude geht. Geräusch und Geruch haben für mich wenig mit Autofahren zu tun.

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Bei dem Budget frage ich einfach, Leasing geht nicht? Das sind alles Autos mit hohem Risiko, egal welche Antriebstechnologie. Da würde ich lieber einen kleinen, modernen Elektro nehmen, bspw. einen Hyundai Inster, 199€ mtl. hierzulande, dann noch Versicherung etc. dazu, da fährst Du einige Jahre für Dein Geld, das Du investieren möchtest, hast aber Garantie, moderne Technik, funktionierende Assistenten.

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Oh, da hast Du leider keine repräsentativen Bremsmodelle gefahren. Klar, die Bremswirkung ist da, aber es gibt Autos, die hier spontaner bremsen. Gerade beim VW merkt man die hinteren Trommelbremsen schon, fühlt sich matschig an, beim Tesla werden die Bremsen so selten verwendet im Alltag, da leidet auch das Bremsverhalten von Fahrer und Auto.

Es gibt auch bissige Fahrzeuge, bspw. ein Audi e-tron, obwohl sauschwer packt hier die Bremse verlässlich zu. Also, wie beim Verbrenner liegt es am Auto und nicht an der Technologie.

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Beim Fahrbetrieb eher weniger, sind auch ähnlich handlich, aber um die sehr hohen Außenmaße kommst Du nicht herum, darum habe ich mich für den Ford Explorer AWD Premium entschieden, der ist deutlich kürzer. Bei der Probefahrt war der Tavascan zwar angenehm zu fahren, aber ziemlich unübersichtlich, der Ford ist sogar performanter :) übersichtlicher und vermutlich günstiger für Dich, für mich war er günstiger.

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Also Elektro und wenn Du den Porsche nimmst, dann hast Du ein feines Auto, das echt Spaß mach. Die Cross-/Sport Turismo Varianten haben dann sogar noch etwas mehr Nutzwert, wenn man das möchte.

Einen Hybriden würde ich nicht mehr nehmen, wenn dann den A6 e-tron, falls es darum geht das Beste aus beiden Welten zu nutzen, also gute Technik und weniger Neidfaktor aber dennoch super unterwegs.

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