Resettlement“-Programm Afghanistan?
Es war Annalena Baerbocks Prestige-Projekt: Mittels des sogenannten „Resettlement“-Programms für gefährdete Afghanen wollte die Bundesregierung gefährdete Ortskräfte evakuieren und nach Deutschland ausfliegen.
Jetzt stellt sich heraus: Im Rahmen dieses Programms wurden mindestens 25 Scharia-Richtern Aufnahmezusagen gemacht. Bei hunderten weiteren Bewerbern gibt es erhebliche Zweifel an ihrer Identität.
Das Programm sollte besonders Menschenrechtsaktivisten und verfolgten sexuellen Minderheiten helfen.
Demnach waren Hinweise von der Botschaft aus Islamabad in Pakistan eingegangen, dass sich bei den Visabewerbern auch Islamisten, Analphabeten, Betrüger und Terroristen befinden. Etliche Antragssteller würden kaum mit dem deutschen Wertesystem zurechtkommen, viele Bildungshintergründe seien zudem zweifelhaft, weil Abschlüsse in Koranschulen nicht mit Universitätsdiplomen aus Europa verglichen werden können. Das Bundesinnenministerium warnte damals sogar explizit das Auswärtige Amt, die Menschen nach Deutschland einzufliegen.
Baerbock verhinderte die brisante Sicherheitsprüfung.
- Das Auswärtige Amt ignorierte monatelang Sicherheitsbedenken gegen das Aufnahmeprogramm für Afghanen, was zu einem Konflikt mit dem Innenministerium führte.
- Außenministerin Annalena Baerbock gab ihren Mitarbeitern die direkte Anweisung gegenüber dem Innenministerium „hart“ zu bleiben.
- Und das alles obwohl es konkrete Warnungen vor Islamisten gab, die sich als Verfolgte ausgeben.
Wollte Baerbock also absichtlich Islamisten und Terroristen ins Land lassen? Oder hat sie einfach mal wieder ihre Unfähigkeit unter Beweis gestellt? Sollte sie endlich zurück treten, um Schaden an unserem Land abzuwenden?
2 Antworten
Nein. Die war einfach blauäugig und damit mit ihrem Amt etwas überfordert.
In Euphemismen sind die Deutschen im Unterschied zu anderen Dingen immer noch Weltmeister und werden es wohl auch für alle Zeit bleiben: „Fachkräfte“, „Ortskräfte“, Sonder“vermögen“…