Reis und Bohnen?

5 Antworten

Nein, Reis und Bohnen reichen bei weitem nicht, es fehlen Vitamine und Mineralstoffe.

Gerade Veganer müssen sehr auf eine ausgewogene Ernährung achten um ihren Körper mit den meisten Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen.

Gerade bei Veganern kann es schnell zu einem Mangel an Vitamin B12, Jod, Eisen, Kalzium, Vitamin D3, Protein und Omega-3-Fettsäuren kommen.


AntiKarnismus00  24.10.2024, 12:01
Gerade bei Veganern kann es schnell zu einem Mangel an Vitamin B12, Jod, Eisen, Kalzium, Vitamin D3, Protein und Omega-3-Fettsäuren kommen.

Die Behauptungen sind Schwachsinn und wissenschaftlich nicht haltbar. Journalisten und Ernährungsexperten arbeiten schlampig und haben kein tiefgreifendes Verständnis von Ernährung und Krankheiten.

AntiKarnismus00  24.10.2024, 12:14
@AntiKarnismus00

Jeder Veganer ist besser versorgt mit B12, außerdem gibt es Pflanzen mit viel bioaktives Vitamin B12 wie Wasserlinsen.

Vitamin D3 hat nichts mit der Ernährung zu tun und jeder hat ein Mangel. Nicht nur Veganer.

Allein 200g Haferflocken decken den Eisen-Tagesbedarf. Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse haben z.B. auch Eisen. Tierisches Hämeisen ist ungesund.

Es gibt kein Proteinmangel bei Veganern. Die Aussage ist komplett falsch. Tierische Proteine sind ungesund.

Man bekommt genug Omega 3 von 1 EL Leinsamen am Tag. Die Umwandlung von ALA zu EPA und DHA ist ausreichend.

Für Jod kann man Algen wie Noriblätter oder Jodsalz benutzen.

Grünes Blattgemüse und Hülsenfrüchte haben Calcium, oder angereicherte Pflanzenmilch.

Jede Ernährungsform hat seine eigenen kritischen Nährstoffe, das gilt auch für alle Nicht-Veganer, die sowieso nicht auf ihre Ernährung achten.

Vennesla  24.10.2024, 14:37
@AntiKarnismus00

Die Aussage das nicht Veganer nicht auf ihre Ernährung achten ist absolut falsch!

Sehr viele Menschen die auch mal Fleisch essen, achten sehr auf ihre Ernährung.

Das ist wieder mal so eine Aussage, warum Veganer zum Teil Verachtung bekommen, weil die Vegan Ernährung angeblich die einzig wahre und Gesunde Ernährung sei!

AntiKarnismus00  24.10.2024, 16:48
@Vennesla

Ich meinte damit die Leute, die Veganismus als Mangelernährung bezeichnen, aber selbst bei McDonald's essen oder Pizza bestellen.

Und Tierprodukte sind unethisch, unökologisch und ungesund wie sonst was. Karnisten und Speziesisten sollten kritisiert und verachtet werden, nicht die Veganer, nur weil sie sich besser auskennen und die Wahrheit sagen.

Veganismus - Der gesundheitliche Aspekt

Eine vegane Ernährung ist nicht nur die ethischste und ökologischste, sondern auch die gesündeste Ernährungsform. Darüber hatte ich bereits hier eine ausführliche Antwort mit 21 Studien und den Positionspapieren großer Ernährungsgesellschaften geschrieben.

Ich hatte bereits ausführliche Antworten mit dutzenden Studien über die Ursachen von Typ 2 DiabetesFettleberAlzheimerÜbergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschrieben. Diese Krankheiten entstehen durch Tierprodukte und Fett.

Die Nahrung der Menschen sind stärkehaltige Kohlenhydrate. Menschen sollten sich fettarm, kohlenhydratreich, ballaststoffreich von Kartoffeln, Getreide, Nudeln, Reis, Haferflocken, Mais, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Bohnen und Linsen ernähren.

Warum sind Tierprodukte ungesund?

Tierprodukte sind ungesund, unabhängig von Qualität, Herkunft und Zubereitung, weil sie aus den gleichen toxischen, karzinogenen Inhaltsstoffen bestehen: Cholesterin, tierische Fettsäuren, tierische Proteine, Wachstumsfaktoren wie IGF-1, Hormone, Karzinogene, Oxidantien, Bakterien, Viren, Hämeisen. Diese Problemstoffe stehen in zehntausenden Studien mit allen Krankheiten in Verbindung und die wichtigsten Mechanismen dahinter sind wissenschaftlich bekannt. Nicht-Veganer fokussieren sich nur auf die positiven Auswirkungen der guten Inhaltsstoffe (Nährstoffe), die 0,1% des Trockengewichts ausmachen, und ignorieren die negativen Auswirkungen der schlechten Inhaltsstoffe, die >99% des Trockengewichts ausmachen. Das ist ein Appeal to Minority Fallacy im gesundheitstechnischen Kontext, ein logischer Fehlschluss. Die positiven Auswirkungen der guten Inhaltsstoffe können die negativen Auswirkungen der schlechten Inhaltsstoffe nicht kompensieren, deswegen führen Tierprodukte - trotz Nährstoffe - zu schlechten Health Outcomes.

Vennesla  24.10.2024, 18:24
@AntiKarnismus00

Das ist deine Meinung und es gibt Studien die Belegen das eine ausgewogene Ernährung mit ab und zu Fleisch die gesündeste ist.

Jeder soll sich so ernähren wie derjenige will.

Nur muß Fleisch um ein vielfaches teurer werden um eine gute und Artgerechte Haltungsform für die Nutztiere zu schaffen.

AntiKarnismus00  24.10.2024, 21:27
@Vennesla

Das sind Fakten. Die gesamte Wissenschaft zeigt, dass eine fettarme, kohlenhydratreiche, ballaststoffreiche, vegane Ernährung die gesündeste der Welt ist.

Auch vegane Ersatzprodukte sind gesünder als Tierprodukte, weil sie die Problemstoffe nicht enthalten.

Jeder hat die moralische Pflicht vegan zu leben, wenn möglich, und es darf nicht jeder essen was er will. Das Opfer hat zu entscheiden, nicht der Täter.

Vennesla  24.10.2024, 21:40
@AntiKarnismus00

Niemand hat die moralische Pflicht Vegan zu leben.

Du willst Vegan leben und das ist in Ordnung, ich will es nicht.

Und wenn ich eines meiner Hühner schlachte um das zu essen, dann weiß ich das es ein glückliches Leben hatte.

Vennesla  24.10.2024, 22:01
@AntiKarnismus00

Noch als Anmerkung, du ernährst dich Vegan, aber lebst nicht Vegan, daß ist nämlich garnicht möglich!

Dein Computer, Waschmaschine, Herd, Backofen, Smartphone, Fernseher und andere Elektrischen Geräte, die sind alle nicht Vegan!

AntiKarnismus00  24.10.2024, 22:18
@Vennesla

So viel Schwachsinn spar ich mir zu widerlegen. Absolut nicht in Ordnung deine Denkweise. Ein Logikfehler nach dem anderen. Und trotzdem kannst du dein Tiermord nicht rechtfertigen.

AntiKarnismus00  24.10.2024, 22:20
@Vennesla

Natürlich kann ich das, aber du bist argumentativ und intellektuell auf so einem niedrigen Niveau. Bullshit-Asymmetrie-Prinzip.

AntiKarnismus00  24.10.2024, 22:41
@Vennesla Veganismus - Der ethische Aspekt

Wenn man Tierprodukte kauft, bezahlt man andere Menschen dafür, dass Tiere versklavt, gequält, ausgebeutet, geschändet, verstümmelt, vergast, in kochendem Wasser ertränkt, erschossen und aufgeschlitzt werden.

80 Milliarden Landtiere und 2,4 Billionen Fische werden jährlich getötet, davon 200 Millionen Landtiere täglich, und für die Produktion von Tierprodukten werden ein Vielfaches mehr an Crop-Deaths in Kauf genommen, um das Futter für die Tiere anzubauen. Das ist Tiermord, weil den Tieren der Tod aufgezwungen wird, obwohl es nicht notwendig ist. Wenn man das System unterstützt, macht man sich zum Mittäter.

Mord wird im Oxford Dictionary als vorsätzliche Tötung definiert und bezieht sich nicht nur auf Menschen, daher trifft es auch auf Tiere zu.

Im Gegensatz zu den Tieren haben Pflanzen weder intrinsische noch extrinsische Werte und können kein Interesse auf elementare Grundrechte wie Leben und körperliche Unversehrtheit haben oder kommunizieren, daher kann man keine Rechtsverletzungen begehen, wenn man sie erntet oder isst, und es liegt kein Pflanzenmord vor. Pflanzen haben keine Nozizeptoren, um Schmerzsignale senden zu können, und kein Gehirn, um Schmerzen verarbeiten und Bewusstsein haben zu können:

2019: Plants Neither Possess nor Require Consciousness

2020: Debunking a myth: plant consciousness

2020: Anesthetics and plants: no pain, no brain, and therefore no consciousness

2021: Integrated information theory does not make plant consciousness more convincing

Bei den Crop-Deaths auf den Ackerflächen für die Veganer sterben zwar immer noch Kleintiere wie Nagetiere, Vögel, Schlangen und Insekten. (Die Wissenschaft tendiert bei Insekten in Richtung kein Schmerzempfinden, also ist fraglich inwiefern das überhaupt ein moralisches Problem darstellt.) Da Crop-Deaths unabsichtlich und unvermeidbar sind, und man sich von irgendwas ernähren muss, liegt kein Tiermord vor.

Ackerflächen haben den größten Nutzen für die Menschen bei gleichzeitig niedrigstem Tierleid. (Hedonic Utility = Wellbeing minus Suffering.) Es liegt also keine Disutility vor, sondern das Tierleid sinkt. Man muss nicht nach einer besseren Lösung suchen (2 Kühe pro Jahr halten oder Insekten retten), da Ackerflächen schon zu einem Net Positive Utility führen, sonst begeht man Slave Consequentialism.

Anti-vegan eingestellte Menschen greifen den Veganismus dafür an, keine perfekte Lösung gegen jegliches Tierleid zu sein, anstatt eine deutliche Verbesserung zu akzeptieren:

Appeal to Futility Fallacy: "Man kann nicht jegliches Tierleid beenden, daher kann man auch Fleisch essen und absichtlich Tierleid verursachen."

Appeal to Nirvana Fallacy: "Man kann nicht jegliches Tierleid beenden, daher sollte man den Veganismus verwerfen, nicht akzeptieren, oder gar keine Lösung suchen."

Suicide Reductio: "Man kann nicht jegliches Tierleid beenden, daher sollte man selbst oder der Veganer, um konsequent zu sein, sein Leben beenden."

Tierprodukte verursachen die meisten Crop-Deaths:

Number of Animals Killed to Produce One Million Calories in Eight Food Categories

2009: Die wenigsten Crop-Deaths entstehen bei einer veganen Ernährung.

Food Climate Research Network - Grazed and confused?

2017: Die meisten Pestizide werden für die Nahrung der Tiere benutzt. Der Pestizidgebrauch für Corn und Soybeans ist am höchsten, sieht man in dieser Grafik, und genau diese zwei Nahrungsmittel sind Hauptbestandteil für Grass Fed Beef, also Weidetiere. Um das genetisches Potenzial der Weidetiere zu maximieren, erhalten sie auch Futtermittel auf Getreide- und Ölsamenbasis, statt nur Gras, landwirtschaftliche Nebenprodukte und Ernterückstände.

Mammal population densities at a global scale are higher in human-modified areas

2020: Auf Weideflächen sind doppelt so viele Tierarten wie auf Ackerflächen, sieht man in dieser Grafik. (Es ist also anzunehmen, dass auf natürlichen, unbehandelten Flächen wie Weideflächen und Waldflächen mehr Predator Prey Cycle Pressure herrscht und somit mehr Tierleid entsteht als auch unnatürlichen, behandelten Flächen wie Ackerflächen und Asphalt.)

AntiKarnismus00  24.10.2024, 22:59
@Vennesla

Ich spar es mir, diese schwachen Argumente in Detail zu widerlegen. Also ganz kurz:

Niemand hat die moralische Pflicht Vegan zu leben.

Dann hat auch niemand die moralische Pflicht, nicht zu vergewaltigen, nicht zu morden, kein Rassist zu sein, kein Frauenschläger zu sein, keine Haustiere in den Backofen zu stecken, ist das korrekt?

Oder ist das plötzlich was anderes?

Du willst Vegan leben und das ist in Ordnung, ich will es nicht.

Es ist egal was der Vergewaltiger will. Nicht der Täter, sondern das Opfer hat zu entscheiden, ob es das will oder nicht.

Und wenn ich eines meiner Hühner schlachte um das zu essen, dann weiß ich das es ein glückliches Leben hatte.

Du kannst dein Tiermord nicht rechtfertigen.

Virtue Signalling: Täter sympathisiert mit seinen Opfern und stellt sich als moralisch gut dar.

Noch als Anmerkung, du ernährst dich Vegan, aber lebst nicht Vegan, daß ist nämlich garnicht möglich!
Dein Computer, Waschmaschine, Herd, Backofen, Smartphone, Fernseher und andere Elektrischen Geräte, die sind alle nicht Vegan!

Appeal to False Premise Fallacy. Du baust eine Position an, die niemand hält, und greifst diese an. Ich lebe vegan.

Veganismus hat nicht den Anspruch perfekt zu sein. Es geht vor allem darum keine absichtlichen Rechtsverletzungen mehr an den Tieren zu begehen.

Tu quoque Fallacy: Und jeder Nicht-Veganer verursacht dieses Tierleid auch, zusätzlich zu den 80 Milliarden Landtieren und 2,4 Billionen Fische jährlich und ein Vielfaches mehr an Crop-Deaths.

AntiKarnismus00  25.10.2024, 08:33
@Vennesla

Wieder kein inhaltliches Argument. Omnis sind das letzte.

Ich hab nicht die Handlung verglichen, sondern die Logik dahinter. Das ist eine logische Ausweitung. Man nimmt die gleiche Logik und setzt sie in ein anderes Szenario, um sie auf Gültigkeit zu überprüfen. Wärst du logisch konsistent, würde es keine unterschiedlichen Antworten geben. Es muss in beiden Fällen immer mit Nein oder immer mit Ja geantwortet werden, aber Ja und Nein ist ein Widerspruch. Es kann keine Andersbehandlung geben. Das impliziert, dass ein Eigenschaftsunterschied vorliegen muss, den wir haben und die Tiere nicht, der es so macht, dass man sie versklaven, schänden und ermorden darf, Menschen aber nicht. Was ist der Eigenschaftsunterschied?

AntiKarnismus00  25.10.2024, 10:02
@Vennesla

Scheiße labern und dann abhauen. Mehr könnt ihr Tierquäler nicht, weil ihr intellektuell nicht ansatzweise imstande seid, sachlichen, faktenbasierten Argumenten zu folgen.

Du kannst dein Tiermord nicht rechtfertigen. Tierprodukte sind unethisch, unökologisch, ungesund.

AntiKarnismus00  25.10.2024, 10:08
@Vennesla

Köpfe abschneiden und Tiere schänden und dann vor seiner Verantwortung flüchten. Ich hab nur Verachtung für euch Nicht-Veganer übrig. Ihr seid eine Schande für die Gesellschaft.

Scheiße labern können nur militante Veganer und dann noch beleidigend werden!

Scheiße labern tun nur die Nicht-Veganer , wie ich bereits bewiesen habe, mit Argumenten, Begründungen und Quellen.

Du bist gehirngewaschen von Karnismus und Speziesismus.

Vennesla  25.10.2024, 10:10
@AntiKarnismus00

Eine Schande sind militante Veganer die sich als selbsternannte Tierschützer sehen und in Wahrheit keine Ahnung haben!

Diese Diskussion ist jetzt für mich beendet!

Ich wünsche dir ein schönes Leben.

AntiKarnismus00  25.10.2024, 10:13
@Vennesla

Eine Schande sind Karnisten und Speziesisten, die Tiere unterdrücken, versklaven, ausbeuten, quälen, schänden, verstümmeln, in kochendes Wasser ertränken, erschießen und den Kopf abschneiden lässt, und dann vor jeder Debatte und Verantwortung Davonrennen.

Nicht-Veganer sind Faschisten, Tierquäler, logik- und wissenschaftsfeindliche Propagandisten die Falschinformationen streuen. Sie sind die Täter, die sich als Opfer hinstellen. Ekelhaft.

AntiKarnismus00  25.10.2024, 10:20
@Vennesla

Da ich meine Aussagen gut begründet und mit einer Menge Quellen belegt hatte, reicht es nicht aus diese einfach abzulehnen. Du hast deine Aussagen zu begründen und zu beweisen, sonst sind sie wertlos und du bist als intellektuell unredlich einzustufen.

Appeal to Incredulity Fallacy: Informationen werden aus limitiertem, unvollständigem oder fehlerhaftem Verständnis abgelehnt. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass X wahr sein soll, daher muss X falsch sein."

Appeal to Stone Fallacy: Person A (ich) behauptet X. Person B lehnt die Behauptung X ab. Person A hinterfragt die Ablehnung. Person B gibt keine Begründung oder Evidenz.

Tierprodukte sind unethisch, unökologisch und ungesund.

Thema beendet.

LordOfApathy 
Beitragsersteller
 23.10.2024, 19:41

Online gibt es so viele Seltsame extreme Diäten, ja 0815 ernährung ist auch nicht gesund, aber warum das andere extrem?

Vennesla  23.10.2024, 20:21
@LordOfApathy

Ja und diese Menschen haben keine Ahnung.

Jeder kann sich durch einen Onlinekurs den derjenige macht, als Ernährungsberater bezeichnen, wie seriös diese Onlinekurse sind ist fraglich.

Es gibt einen Unterschied zwischen Unter-und Mangelernährung. Natürlich reichen Reis und Bohnen nicht für eine ausgewogene Ernährung.


LordOfApathy 
Beitragsersteller
 23.10.2024, 19:39

Warum gibt es Online so viele Selbsternannte experten? Überall Leute die eine Seltsame Ernährung verkaufen wollen.

drmuellerhans  23.10.2024, 19:50
@LordOfApathy

Da gibt es sicherlich viele Gründe. Manche wollen einem etwas verkaufen, manche fallen auf Leute rein, die einem etwas verkaufen wollen. Manche wollen ein einfaches Allerheilmittel für ihre Probleme, manche sind einfach nur, zumindest in dem Thema, ungebildet und verstehen gewisse Zusammenhänge nicht. Das Internet macht es dann natürlich noch einmal extra einfach, dass absolut jeder seinen Unfug teilen kann und andere diesen Unfug finden. Bei Fragen, die die Gesundheit betreffen, darunter fällt auch die Ernährung, ist es am besten, vertraute Quellen aufzusuchen - Ernährungsberater, Ärzte oder sonstige geprüfte Stellen.

LordOfApathy 
Beitragsersteller
 23.10.2024, 19:58
@drmuellerhans

Ja, allerdings muss man sagen normale Ärzte wissen nicht sehr viel über Ernährung, da muss man zu einem spezialisten.

Nein Reis und Bohnen reichen nicht genauso wenig wie Hülsenfrüchte und Getreide. Würde ja bei einer omnivoren Ernährung auch nicht reichen von daher. Man kann sich aber vegan gesund ernähren aber das beinhaltet deutlich mehr wie diese zwei Dinge. Und man kann auch mit wenig Geld sich gesund vegan ernähren ohne nur diese zwei Dinge zu essen. Und da spreche ich aus jahrelanger eigener Erfahrung

Nein, Reis und Bohnen reichen bei weitem nicht. Auch mit Getreide und Hülsenfrüchten kann man sich nicht lange ernähren.

Es gibt eine sehr lange Liste an Mangelerscheinungen.

Auch Schädigungen von Organenen, z. B. Teilen der Eingeweide und vor allem des Pankratz drohen. Viele Mangelerscheinungen treten erst nach einiger Zeit auf und sind dann nicht mehr korrigierbar.

Das ist auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Bei mir war es vor allem Folsäure. Mein Körper war nach mehreren Monaten als Veganer nicht mehr in der Lage, Folsäure zu verwerten. Mit weitreichenden Folgen.

Bei meiner Tochter war es noch viel Schlimmer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nährstoffseitig wird das wahrscheinlich nicht so schnell langweilig wie geschmacklich.