Pferd kämpft gegen Sedierungen an (Zahnbehandlung)?
Hallo ihr Lieben,
bald ist es wieder soweit. In einer Woche kommt mein Pferdezahnarzt um meinen Dicken zu behandeln. Kurze Vorgeschichte: Ich habe ihn jetzt etwas mehr als 2 Jahre und bevor ich ihn bekam, hatte er absolut KEINE guten Erfahrungen mit Tierärzten gemacht... da bei ihm die Kastration schief ging und er deshalb fast 1 Jahr in der Klinik stand... Naja... jedenfalls habe ich meine Tierärztin im ersten Jahr die Zähne machen lassen. Das war ein rießen Kampf... er musste 2 mal nachsediert werden, weil er trotz Sedierung immer noch dazu im Stande war den Kopf hochzureißen (inkl. meinem Körpergewicht) und da er 1,75 ist hing ich da wie ein Fähnchen in der Luft am Halfter... Naja wir haben dann abgebrochen, weil es kaum zumutbar war. 2 Monate später das Selbe Spiel... dieses Mal hatte ich Unterstützung von meinem Vater und meinem Mann... keine Chance. Sie hatte mich gebeten einen Spezialisten das machen zu lassen (sie gab schließlich zu, dass sie das mit so einem Pferd nicht ordentlich hinbekommen kann...) Alsooooo hatte ich im Frühjahr einen Zahnarzt aus der Klinik Bretten da, der das wirklich mehr als nur gut gemacht hat... aber auch hier mussten wir 2 Mal nachsedieren und auch hier fing das Kopfschlagen nach einigen Minuten an, sodass wir ihn sogar aus dem Gestell holen mussten, dass seinen Kopf halten sollte, weil wir Angst hatten er hängt sich darin auf. Er ist völlig wegetreten... bekommt NICHTS mit, aber dieses Kopf schlagen kann er trotz völliger Abwesenheit trotzdem noch. Trotz allem haben wir die Hauptprobleme gut wegmachen können, aber der Arzt meinte, er würde ihn gerne gegen Ende des Jahres nochmals nachbehandeln, damit wir dann soweit sind, dass das ganze Spektakel nur noch einmal im Jahr sein muss, da das für ALLE Beteiligten echt purer Stress und wahnsinnig viel Kraft bedeutet. Nachdem die Behandlungen fertig sind, ist mein armer Dicker generell die nächsten 4-5 Std komplett weggebeamt, weil er dann die Sedierung richtig anfängt zu wirken. Wie gesagt... in einer Woche kommt er wieder und ich habe echt Bauchweh, wenn ich nur daran denke. Und es ist auch egal wie lange man wartet... ob man ihn 15 Min nach der Spritze in Ruhe lässt oder wie auch immer... Er schafft es sein Adrenalin so hochzufahren, dass er innerlich sobald die Behandlung anfängt, dagegen ankämpf. Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen "Problempferden"? Und kann mir jemand Tipps geben wie man das vllt wenigstens ein bisschen in den Griff bekommen kann?
LG und danke schonmal :-)
5 Antworten
Oh wei, solch ein Exemplar kenne ich und habe ich auch. Das ist schwierig. Bei ihm sind auch die Vorerfahrungen mit Zahnbehandlungen mit schuld dran, dass das Adrenalin so extrem ansteigt, wenn die Zahnmaschine kommt. Die Spezialisten heute haben ja tolle Maschinen, die ruhig laufen und luft- oder wassergekühlt sind. Vorher hatten sie aber einfach Aufsätze für normale Bohrmaschinen, die sehr viel vibriert haben und auch heiß wurden, was den Pferden natürlich extrem unangenehm ist.
Entsprechend muss mein Pferd auch sediert werden, dass es quasi selbst nicht mehr stehen kann - durch die guten Medikamente, die es heute gibt (sind allerdings etwas teurer), wacht er trotzdem ganz ordentlich und schnell wieder auf. Oft kann er schon nach ca. 1,5 bis 2 Stunden in die Herde zurück und nach 3 Stunden auch wieder Kraftfutter bekommen. Aber auch in dieser doch sehr starken Sedierung ist es nicht ungefährlich, das Adrenalin überdeckt das alles, sobald die Maschine angeschalten wird. Für das, was mit der Handraspel gut machbar ist, steht er ganz gut, aber so lange die Maschine läuft, ist es schwierig. Zum Glück braucht mein Pferd nach viel geraderichtender Gymnastizierung und durch die Fütterung mit ganzem Hafer und ohne jegliche Mischkraftfutter, die zu viel Zucker enthalten würden, nur alle 3 bis 5 Jahre eine Zahnbehandlung. Aber das ist anstrengend genug.
Eine Lösung habe ich auch noch nicht. 4 Behandlungen haben wir bereits hinter uns, eine als ich ihn kaufte, noch mit Bohrmaschinenaufsatz. Eine im Jahr drauf, weil er da noch ziemlich schief war und sich die Schneidezähne entsprechend schief abnutzte und die grundsätzlich mal ordentlich gemacht werden mussten. Dann nochmal nach 3 Jahren und jetzt nach weiteren 4 Jahren. Jedesmal gefährlich für die Zahnärztin und für uns beim Halten, jedesmal für das Pferd eine riesen Strapaze, aber irgendwie hilft das halt alles nichts. Mir ist ein bisschen Trost, dass es Pferde gibt, die so viel schlimmer sind, dass man ihnen eigentlich nur in Vollnarkose die Zähne machen kann. Da bin ich schon froh, dass diese Extrembelastung meinem erspart bleibt.
Als nächstes Pferd hätte ich schon auch gerne eins ohne schlechte Erfahrungen, denn ansonsten lässt er sich gut behandeln, wenn er mal was hat. Aber gut, man sucht sich die Tiere halt auch nach anderen Kriterien aus und ich würde ein für mich ideales Pferd wohl auch dann nehmen, wenn mir der Verkäufer sagen würde "nur beim Zahnarzt stellt es sich an". Dann muss man da halt durch. Meiner hatte auch jahrelang mit unpassenden Sätteln laufen müssen und zum Teil noch Falten in der Unterlage, weil jemand gesattelt hat, der es nicht konnte und hat jetzt immer noch beim Satteln eine Grundskepsis, wird angespannt und atmet jedesmal auf, wenn der Sattel oben ist und er feststellt "Mensch, das ist ja meiner, der passt ja, hurrah!"
Oh ja das kenne ich alles nur zu gut!!! Genauso ist es bei meinem auch... und das mit den Kriterien und dem Pferde aussuchen trifft voll ins Schwarze! Ich kannte ihn vorher schon 3 Jahre und habe auch das mit der Klinik mitbekommen und wusste auf was ich mich einlasse... er ist wirklich ein Herzensgutes Pferd... ausgeglichen, lieb, ruhiger Charakter... AUßER der Tierarzt kommt und da ist es leider egal welcher! Ich gebe ihm meistens selbst seine Impfungen, da er bei mir steht wie eine Eins und nicht einmal zuckt... sobald er nur einen Tierarzt sieht legt er den Rückwärtsgang ein und das wars. Hmm.... mir graut es echt vor nächster Woche... aber wie du sagst... da müssen wir wohl durch! Er sah vom Maul her nämlich auch nicht gut aus und muss gerade gerichtet werden... eben deshalb meinte der Zahnarzt, er will ihn dieses Jahr auf alle Fälle nochmal sehen...
Dann mal Augen zu und durch!!!
Ich hatte gestern nochmal mit ihm telefoniert und er meinte er nimmt mal ein anderes Mittel. Wirkt intensiver und hält dafür kürzer und man kann höchstens einmal nachspritzen... das werden wir mal versuchen.
Mich packt die Wut...
Ich habe diese Erfahrung nämlich nicht nur im Pferdestall, sondern auch schon am eigenen Leib gemacht.
„Ob man ihn 15 Minuten nach der Spritze in Ruhe läßt“ „nach 4-5 Stunden wie weggebeamt“ - klingelt es da nicht?
Mir hat mal ein Arzt einen Nagel weggerissen, als er geraume Zeit nach der Spritze meinte, ich könne jetzt (entgegen meiner Auskunft!) nichts mehr merken. Es war grausam, und die Betäubung wirkte dann erst, als ich schon daheim war!
Im Zweifelsfall würde ich dem Pferd die Zähne in der Klinik unter Vollnarkose machen lassen.
Gehts noch? Niemand hat dich als Tierquäler bezeichnet!! Niemand!
Ich habe wohlmeinend einen Vorschlag gemacht, wenn dieser für dich nicht hilfreich ist, kannst du ja dankend ablehnen.
Mir jedenfalls tut es umgekehrt leid, um die Zeit, die ich mit Rat für undankbare Menschen vergeude.
Und mal ganz nebenbei: deine hysterische Reaktion läßt tief blicken. Erwas mehr Besonnenheit deinerseits würde auch deinem Pferd mehr helfen. Siehe Beitrag von Dahika, oder empfindest du auch diesen als Beleidigung deiner hervorragenden Eigenschaften als Pferdebesitzer?
Ich wünsche dir nen schönen Tag noch und alles Gute für dein Pferd.
Dich packt also die Wut ja?!
Natürlich klingelt es da... deshalb frage ich um Hilfe!
Was soll ich denn bitte tun?! Meinst du in der Klinik geht es ihm nervlich besser, wenn er sieht wo er ist und Panik bekommt, weil er schon 1 Jahr dort stand und diese Panik erst deshalb gekommen ist, was die Tierärzte usw betrifft?! Vollnarkose - die Gefahr beim Aufstehen danach.... ist natürlich viel besser!
Und warum reagierst du jetzt, als fühlst du dich angegriffen?
Denkst du etwa, ich mache dich für mein Erlebnis verantwortlich? 😆
Ne, ich bin sauer auf die gesamte Ärzteschafft, die offensichtlich so ignorant ist! Laut Anleitung muss das Ding wohl in 5 Minuten wirken, tut es aber offensichtlich oft nicht. Ich habe auch schon miterlebt, dass ein Pferd während der Behandlung zusammenbrach. Immer wird nachgespritzt, statt einfach mal ne halbe Stunde zu warten.
Also ich weiß ja nicht, ob der Zirkus daheim mit dem Risiko, dass das Pferd umfällt, besser ist als 2 Tage in der Klinik. Vielleicht in einer anderen, als der bereits bekannten ( mancher Pferdezahnarzt hat eine eigene, wo garantiert keiner zuvor auch kastriert worden ist...)
Sorry, dann habe ich das missverstanden. War etwas verwirrend ausgedrückt.... Es ist vollkommen egal wo man ihn behandelt... und es ist wie schon geschrieben, auch egal welcher Tierarzt das macht. Er bekommt Panik und rastet aus. Wie gesagt... impfen etc. muss ich ihn selbst, weil er sich das bei mir noch einigemaßen gefallen lässt. Fremde Leute... NO WAY...
Mein Araber Hamasa Tirf war ebenfalls schlimm beim Zähnemachen. Es war allerdings zu einer Zeit, 80er Jahre, wo es noch keine Spezialisten gab. Meine Haus-TÄ musste ihn sedieren und zwei- oder dreimal nachsedieren. Dazu bekam er eine Bremse, jemand musste ihm die Ohren korkenzieherartig herumdrehen und ich musste ihm rhythmisch auf die Stirn klopfen. Ganz schlimm. Er war völlig panisch und nach der Behandlung über Stunden fertig.
Dann ein paar Jahre später brachte eine Freundin einen Dentisten an. Ich sah mir seine Arbeit an, war beeindruckt und wollte, dass er die Behandlung meines Pferdes übernahm.
Ich sagte ihm aber gleich, dass Tifi abgeschossen werden müsste. "Schau`n wir mal", meinte der Dentist gemütlich. Und dann behandelte er mein Pferd. Ohne es zu sedieren. Mein Pferd musste nicht mal festgehalten werden. -ein bißchen Kratzen im Mähnenkamm reichte. Allerdings arbeitete er auch ohne diese elektrischen Feilen. Denn die sind die Ursache dafür, dass sediert werden muss.
Herr E. hat Tirfi über 10 Jahre gemacht. Ohne ihn zu sedieren. Er sedierte in meinem Stall, wo er 14 Pferde machte, kein einziges Pferd. Es sei denn, er muss einen Zahn ziehen.
Dann war Tirfi tot und ich bekam meine Araberin. Auch sie wird nicht sediert und auch sie ist gelassen. Ok, schön findet sie es nicht, aber auch nicht angsterregend. Eher doof. Das Gute daran ist, dass sie nach der Behandlung sofort auf die Weide darf.
Als ich diesen Stall verließ, verlor ich leider meinen Dentisten. Ich habe mir viele Mühe gegeben, wieder jemand zu finden, der ohne Elektrik und ohne Sedierung arbeitet. Ich habe wieder jemand gefunden, und es klappt.
Meine Freundin hat eine Vollblutstute, die immer sediert wurde. Und immer nachsediert werden musste. Sie war überzeugt, dass sich ihr Pferd sonst nicht behandeln lassen würde. Meine Freundin hat sich darum auch immer geweigert, ihr Pferd von Herrn E behandeln zu lassen, denn das sei bei ihrem Pferd nicht möglich. Dann aber wurde sie unzufrieden mit ihrem TA und hat sich dann doch breitschlagen lassen, ihr Pferd mal von Herrn E. begutachten zu lassen. Er hat es auch gleich behandelt. Ohne Sedierung und das Pferd war völlig ruhig.
Bei meiner (verstorbenen)TÄ damals, das weiß ich heute, lag Tirfis Verrücktheit daran, dass sie diese Arbeit hasste. Sie war eine sehr, sehr gute TÄ, aber Zähne hasste sie. Und sie war dann heilefroh, diese Arbeit endgültig jemand anderem überlassen zu können. Sie kam schon mit so einer Spannung in den Stall, dass mein Pferd darauf reagierte und dann natürlich sediert werden musste. Bei Herrn E., der absolut ruhig war, war das niemals nötig. Ich werde nie seine gelassenen Worte "Schaun wir mal" vergessen.
Versuch es doch einfach mal ohne Sedierung. Du wirst dann allerdings suchen müssen. Leider gibt es nur wenige TÄ, die ohne Sedierung arbeiten. Aber es gibt sie durchaus.
Die meisten TÄ arbeiten halt mit Elektrogeräten. DAs ist für sie bequemer, es geht schneller und man kann mehr Pferde in einer Zeiteinheit machen. Und darum mehr verdienen. Das ist nämlich der wahre Grund für die Elektrik.
Für eine normale Zahnbehandlung kommt mir keine Elektrik ans Pferd und keine Sedierung ins Pferd.
Versuch es doch mal mit dr. Markus Keussen. Der schafft Zahnbehandlung ohne Sedierung. Auch bei Pferden, wo man sich das nicht vorstellen kann. Habe selbst schon drei Pferde von ihm Behandeln lassen. Er sediert nur bei schmerzhaften Eingriffen, raspeln macht er ohne.
Ich hatte auch schonmal einen Zahnarzt da, der ohne Sedierung behandelt... leider ist er nicht einmal mit der Raspel ins Maul rein gekommen, weil Pferdchen senkrecht in der Luft stand... und der kriegt es eig. auch bei Problempferden hin und ihm wird nachgesagt, dass er die schwierigen Fälle super gut macht... Naja meiner ist da halt mal wieder eine Ausnahme. :-(
Warum müssen die Zähne so oft gemacht werden?
@ Paulina42 - leider wurden die Zähne meines Dicken nie wirklich gut gemacht und dir Fütterung ließ auch zu wünschen übrig, sodass er schreckliche Haken hatte, eine Schiefstellung der Schneidezähne und somit auch der Kiefer verrutscht ist. Das "Schlimmste" wurde im Frühjahr entfernt und gemacht, aber der Zahnarzt meinte er muss nochmal im Winter dran um den Rest auch ordentlich zu machen. Danach sollten wir einen Jahresrhytmus beibehalten um die Sache mit dem Kiefer zu beobachten.
LG
Weil es heutzutage dank Cavallo-Mädchenzeitschrift-üblich ist,einen Pferdezahnarzt kommen zu lassen,was ein stink normaler Tierarzt auch bewerkstelligen könnte. Aber man zahlt ja gerne überflüssig mehr GELD FÜR NICHts!
Wenn man beim Kraftfutter drauf achtete,das kein Melasse oder sonst irgendein Zuckerscheiss enthalten ist,erübrigt sich so eine Zahnsarnierung !
Ich selbst fütter nur Hafer und Heulage oder Heu. Meine Pferde sind immer über 30 Jahre alt geworden und NIIIIEMALS haben die einen sogenannten "Pferdezahnarzt" gekannt ! Lach grad weg ;-))))))))))
dummes Zeug. Dann hast du Glück gehabt. Die Vollblutstute meiner Freundin hatte leider ein völlig "verbogenes Gebiss", was die normale TÄ nie erkannt hatte. Da es nie korrigiert wurde, mussten ihr ab ihrem 17, Lebensjahr dann einige Zähne gezogen werden.
SO EIN SCHWACHSINN!!! ich habe dieses Pferd 2 Jahre und sein Maul war eine KATASTROPHE als ich ihn bekommen habe... und wie oben im Text geschrieben hat meine TÄ das auf normalem Wege eben NICHT hinbekommen!!! Zumal sie im übrigen genauso viel Kostet, wie der Spezialist (nur mal so nebenbei...). Das tut hier absolut nichts zur Sache...
Außerdem... (was hier auch absolut nichts zu suchen hat und NICHTS mit meiner Frage zu tun hat...) bekommt mein liebes Pferd ausschließlich Hafer und Luzerne und Heu... ICH LACH MICH WEG... ;-)
Danke für deine absolut (nicht) hilfreiche Antwort! Spar dir die nächsten Kommentare, wenn du kein Plan von nichts hast und nerv andere damit! Danke!
Ich finde es wirklich immer so traurig, dass man hier sofort als Tierquäler oder sonstiges bezeichnet wird... Ich tue ALLES für mein Pferd... ALLES... und versuche Alles so gut es geht richtig zu machen! Und trotz Allem kommen solche Aussagen. Traurig! Einfach traurig!!!! Ich werde wohl am besten wissen, was meinem Pferd gut tut oder nicht... und KLINIK und VOLLNARKOSE ist sicherlich 10 Mal schlimmer für ihn... wie 1 Std. sediert die Zähne gemacht zu bekommen! Zumal ohne Vorkenntnisse, warum weshalb wieso... Er wurde damals 3 Mal in der Klinik operiert und ist zweimal fast nicht mehr aufgestanden... 4 Ärzte wollten ihn einschläfern nur EINER hat sich dagegen gestellt und wörtlich gesagt "Das Pferd brummelt seiner Besitzerin zu und versuchte aufzustehen, als sie kam... wir warten noch und der schafft das"... so jetzt könnt ihr euch vorstellen... was Klinik für ihn bedeutet!