Manche Menschen feiern dieser Tat, was in Mannheim passiert ist?
Manche Menschen feiern die Messerattacke in Mannheim, und ich möchte vermeiden, bestimmte Gruppen zu stigmatisieren. Es gibt viele hitzige Reaktionen, und einige meinen, dass es falsch ist, die Tat zu feiern. Andere wiederum behaupten, das Opfer habe die Attacke aufgrund seiner angeblich religionsfeindlichen Äußerungen verdient. Manche wünschen dem Opfer sogar den Tod und hoffen, dass es im Krankenhaus nicht überlebt. Einige sehen den Täter als Vorbild und befürworten die Gewalt.
Meine Frage ist: Sollten solche hasserfüllten und gewaltverherrlichenden Äußerungen, insbesondere wenn jemand öffentlich den Tod einer Person wünscht, bestraft werden? Was ist eure Meinung dazu?
Hier ist ein YouTube-Video, in dem solche Äußerungen gemacht werden: https://www.youtube.com/watch?v=HXqT3XwBhhY Video länge: 19:57
Liebe Grüße,
Gianpiero545
PS: Ich hoffe, meine Frage ist nicht zu polarisierend. Wenn doch, bitte ich um Korrekturhinweise. Vielen Dank für eure Antworten.
5 Antworten
Ich weis nicht was in jemandem vorgeht, der eine solche Gewalttat gut findet.
Es wird auch vermutlich niemal dazu kommen das ich das nachvollziehen kann.
Der Polizist ist leider heute seinen Verletzungen erlegen, möge er in Frieden ruhen.
Der leidet jetzt nicht mehr. Aber seine Verwandtschaft, die Polizei und alle Betroffenen. 😢
Es ist nur menschlich meine der Polizist ist tot er verlor sein Leben wegen jemand der fanatisch war und ist Islam.Jemand zu verletzen töten hat den nichts ausgemacht.
Und sowas ist selbst in einer Therapie nicht raus zu bekommen das ist ihr Leben.Oder glaubst du damals die Frauen die sich den IS angeschlossen haben bereuen?Oder erziehen die Kinder daraus nicht auch zu neuen Is Mitgliedern?
Diese Täter sind überzeugt sie tun das richtige?Und das ist die Gefahr in Deutschland das wird unterschätzt.Deshalb Abschiebungen die sind und bleiben eine Gefahr für andere.Und mit milden Strafen wenn überhaupt ändert man nichts daran.
Und Menschen die Gewalt freiern sind genauso gefährlich und gehören abgeschoben.
Würden wir in einem Rechtsstaat leben, so würden natürlich derartige Todeswünsche für einen Religionskritiker tatsächlich unter "Hassrede" gestellt werden und entsprechende Strafen nach sich ziehen.
Doch da wir eben in einem Linkstaat leben, gilt Derartiges genauso als legal wie Todeswünsche, die sich kollektiv an die Deutschen richten ("Bomber Harris do it again").
Würden unsere Bürger etwas im Kopf hätten, würden sie nicht solche Behauptungen aufstellen.
In einem Rechtsstaat musst du erstmal dem Täter habhaft werden, ihm dann die Tat nachweisen und dass es böse Absicht war.
Er könnte ja auch wie die Sylter behaupten es war im Drogenrausch.
Diese Menschen werden ja auch nicht von unserer Regierung verhaftet sondern von unserer Justiz.
Der Mensch, die im Krankenhaus um sein Leben rang, war ein 29-Jähriger Polizist, der heute an seinen Verletzungen gestorben ist, nachdem er versucht hat, den Angriff zu stoppen. Wie man ihm eine Religionsfeindlichkeit unterstellen kann, ist mir schleierhaft.
Ebenso frage ich mich, wie man Gewalt gegen Menschen gutheißen kann, die anderer Meinung sind. Aber es ist allseits bekannt, dass es in vielen religiösen und politischen Strömungen radikale Vertreter gibt, denen alle Mittel recht sind, um ihre Ansichten deutlich zu machen.
Bestrafung von Meinungen sehe ich grundsätzlich sehr kritisch. Allerdings werden bei gewaltverherrlichenden Äußerungen Grenzen des gesellschaftlichen Miteinanders massiv verletzt. Wenn Holocaustleugnung bestraft wird, sollten solche Äußerungen in die gleiche Kategorie fallen. Bestrafungen werden allerdings nichts am dahinterstehenden Gedankengut ändern.
Aufrufe zur Gewalt haben nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
Wenn die Täter sich weiter radikalisieren ist das zunächst deren Problem.
Recht darf Unrecht niemals weichen.
Bestrafung von Meinungen sehe ich grundsätzlich sehr kritisch
Ihr geht es nicht darum, Meinungen zu verbieten, es geht darum, solche ekelhaften Äußerungen eine Konsequenz zu geben und dass man sowas nicht sagen darf. Übrigens ist sowas keine Meinung, sondern üble Nachrede und Hass.
Bestrafungen werden allerdings nichts am dahinterstehenden Gedankengut ändern.
Das kann man so nicht behaupten.
Das Video bestätigt alle „Vorurteile“ (in Wahrheit Urteile aus schlechter Erfahrung) über Mohammedaner.
„Sucht die Schuld bei euch selbst!“ (9:25)
Das ist ganz typisch für Mohammedaner / Nahöstler! Prinzip der Schuldabwälzung / Schuldumkehr: Eigene Schuld wird auf andere abgewälzt, in kleinen Fragen ebenso wie in den ganzen Großen. Wir kennen das von Türken, die in Bezug auf die Armeniermassaker meist entweder den Armeniern die Schuld dafür geben (Schuldumkehr) oder einfach auf die Deutschen abschieben (Schuldabwälzung), die leider blöd genug sind, diese auf sich zu nehmen.
Umgekehrt werden fremde Leistungen wie selbstverständlich als eigene ausgegeben: „Türken haben Deutschland aufgebaut“.
Aber es kann auch nicht anders sein. Mohammedaner sind eben keine Christen, folgen also nicht der Lehre Jesu, das Kreuz auf sich zu nehmen. Es gilt bei ihnen vielmehr das Recht des Stärkeren, Schwache werden verachtet (wobei die „Schwächeren“ meist einfach nur die in Unterzahl befindlichen sind, im Kampf 1 gegen 1 sind Mohammedaner im Regelfall feige und weichen solchem aus). Daher ist „Opfer“ auch ein Schimpfwort bei Mohammedanern. Wie lange wollen sich die Europäer das noch gefallen lassen?
Das aggressive, freche und anmaßende Verhalten solcher Leute wird bei den Reden von Stürzenberger seit über 10 Jahren deutlich. Diese Leute gehen selten in sich, sehen die Schuld stets bei anderen und glauben, aufgrund ihres „wahren Glaubens“ jedes Recht der Welt zu haben, Kritiker anzupöbeln, anzukreischen oder jetzt eben auch anzugreifen. Ich empfehle, Stürzenbergers ältere Reden und die Reaktionen von Mohammedanern darauf anzuhören. Das ist psychologisch gesehen ungemein lehrreich. Hier nur ein herausgegriffenes Beispiel:
Ist der polizist tod?