Ich würde eine anwaltliche Erstberstung in Erwägung ziehen.

Wenn es eine Rechtsgrundlage gibt könntest du schadensersatz einfordern. Aber welcher Schaden ist dir entstanden? Entgangene Zinsen? Das werden ein paar Euro sein - sicher nicht der Rede wert.

Entgangener Gewinn durch geplante Investitionen? Der kann bestimmt eingefordert werden - wird aber vermutlich schwer, das nachzuweisen, dass genau diese Transaktion tatsächlich geplant war. Im Nachhinein kann man ja relativ einfach sagen: Ich hätte die 10k in zufälligerweise genau in die Aktien investiert, die sich über Nacht verzehntfacht haben und ich wollte auch genau drei Tage später beim Höhepunkt verkaufen.

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Erschreckender Fall. Hoffe, dass dies aufgeklärt wird und jeder seine gerechte Strafe bekommt.

Ob es etwas mit der Bundesrepublik zu tun hat? In erster Linie versaut das weiter den Ruf deutscher Touristen in Spanien - soviel ist schonmal sicher.

Alles andere sind erstmal Vorwürfe, die der Aufklärung bedürfen.

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Da zeigt sich: Lügen haben kurze Beine.

Möglichkeit 1: damit reitet er sich immer weiter in die Kacke rein.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Er sollte zwischen 2 und 3 wählen. Endlich lernen, Verantwortung für sich zu übernehmen und an seinem Charakter arbeiten.

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Ich würde direkt versuchen, einen Anwalt zu finden, der das übernimmt. Im Zweifel ist der Anwalt günstiger, als die 4000 Euro.

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Kontaktiere doch mal Hilfsorganisationen bei dir in der Nähe und frage dort nach, ob das geht.

Ich habe selbst mehrfach Praktikum in Rettungsdienst gemacht (einmal mit 16 in Florida, ansonsten volljährig in Deutschland, über die Feuerwehr).

Rettungsdienst ist halt eine krasse Nummer. Kann sein, dass du den ganzen Tag alte Menschen ins Krankenhaus fährst, um dann im nächsten Moment bei einem schweren Unfall die Eltern eines tödlich verletzen Kindes zu betreuen.

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Wie andere schon geschrieben haben, ist das riskant.

Du solltest dir dafür einen Anwalt nehmen, der dich dahingehend berät, ob man das vertraglich absichern kann.

In jedem Fall tust du damit auch dem Käufer einen Gefallen. Das sollte eine gewisse Risikoprämie wert sein.

Gibt es keinen Notar, der schon früher Termine frei hat?

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Permanente Linksfahrer sind zum Glück relativ selten.

Aber regelmäßig sieht man Mittelspurschleicher. Besonders extrem auf 4-spurigen Autobahnen. Diese finde ich nervig.

In besonders extremen Fällen nutze ich dann auch mal kurz die Lichthupe, natürlich bei Einhaltung des Sicherheitsabstands.

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Aus moralischer Sicht? Oder aus rechtlicher Sicht?

Aus rechtlicher Sicht: das Herabsteigen in die Gleise ist mit einer Eigengefährdung verbunden. Daher wäre es aus meiner Sicht grenzwertig, ob hier unterlassene Hilfeleistung Zutrage käme. Andere Maßnahmen, wie z.B. Notruf absetzen und heranfahrende Züge durch Handzeichen warnen wären aber zumutbar.

Aus moralischer Sicht: Ggf. eine andere Frage. Sofern ich das ganze mit gewisser Eigensicherung durchführen könnte, würde ich es machen. Wäre es ein Himmelfahrtskommando vermutlich nicht. Ich habe Kinder, die mich noch brauchen.

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Bei einem Unfall würde nicht zwangsläufig der Bündnisfall ausgerufen werden. Das würde erst passieren, wenn dies als Angriff gewertet würde.

Ebenso wäre ein Unfall zwischen zwei NATO-Staaten allein kein Grund für militärische Auseinandersetzungen.

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Ein Faktor ist, dass Flora und Fauna hierzulande Jahrtausende Zeit hatten, sich auf bestimmte Klimazonen einzustellen. Wenn sich innerhalb weniger Jahrzehnte das Klima drastisch ändert, können sich die Pflanzen hier nicht drauf einstellen.

Wenn du mal in Italien warst, wirst du hoffentlich festgestellt haben, dass es dort auch mehr Olivenbäume und Palmen gibt.

Deutsche Pflanzen sind auch nicht auf längere Dürreperioden eingestellt.

Abgesehen davon:

Wenn große Gebiete Afrikas unbewohnbar werden und Migrationsbewegungen einsetzen, wird das was wir jetzt sehen komplett in den Schatten stellen.

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Es gibt einen sogenannten rechtfertigenden Notstand. Dieser sieht vor, dass man unter gewissen Umständen Gesetze brechen kann, wenn damit ein höheres Rechtsgut geschützt werden soll.

In deinem Beispiel müsste man jetzt abwägen, was höher wiegt: die Sicherheit des Straßenverkehrs oder dein Leben/Gesundheit.

Dabei spielt es auch eine Rolle, ob dein Freund noch nie Auto gefahren ist, oder seinen Führerschein z.B. wegen einer Geschwindigkeitsübertretung für einen Monat abgeben musste, er aber eigentlich die nötige Fahrpraxis hat.

Und natürlich stellt sich auch die Frage, weshalb man nicht einen Nachbarn, ein Taxi oder einen Rettungswagen rufen könnte.

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Wenn du bremst, fährst du langsamer, damit gibst du dem Entgegenkommenden mehr Platz, sein Überholmanöver abzuschließen. Die Fahrbahn ist normalerweise so breit, dass du etwas Spielraum hast. Ein Ausweichen aufs Grüne ist tatsächlich gefährlich, daher soweit rechts wie möglich, ohne den geteerten Bereich zu verlassen.

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Parken kannst du in einem der Parkhäuser. Da gibt es einen Tunnel direkt zum Terminal.

P18, P17, P19. Kostet ein paar Euro, aber nicht die Welt.

Von dort musst du etwas zum Terminal laufen. Es gibt einen zentralen Bereich, wo man nach der Passkontrolle rauskommt. Ist gut ausgeschildert.

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Wenn man etwas sucht, mache ich die Erfahrung, dass man vor lauter Verzweiflung immer wieder an den gleichen Stellen sucht.

Besser ist es, wenn man sich die Wohnung Raum für Raum vornimmt. Wirklich jede Schublade, jede Tasche, jedes Papier anschauen. Und zwar so, dass du sicher bist, dass du dort nicht mehr nachschauen brauchst. Nimm dir Zeit für eine gründliche Absuchen jedes Bereichs. Benötigt Geduld und etwas Gelassenheit, aber das hilft mir. Das Gute dabei ist, dass man viele andere verloren geglaubte Sachen wiederfindet.

Schnell geht das aber nicht.

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