Hitler wollte keinen „Sozialismus“. Genauer gesagt keinen „Sozialismus“ marxistischer Prägung. Der „Sozialismus“, den Karl Marx und dessen Papageien predigten war nämlich kein echter Sozialismus, sondern eine pseudointellektuelle Irrlehre, die der Welt den organischen Weg zum wahren sozialen Staat versperrte. Daher haben auch fast nur Diktatoren und Massenmörder von Lenin über Trotzki und Stalin bis hin zu Pol Pot, Ana Pauker, Bela Kun, Mao usw. diesen Pseudo-Sozialismus, den Marx predigte, umgesetzt.

Hitler hat dann aber leider doch viel gelernt von den Marxisten: Etwa den Totalitarismus, die Gleichschaltung, das Spitzelsystem, die Lager zur Zwangsarbeit und Menschenvernichtung, die Aufrüstung und vieles mehr.

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Weil die Politiker der UN-Agenda der „Replacement Migration“ dienen. Der Erhalt der europäischen Völker ist gar nicht erwünscht. Die europäischen Politiker dienen nicht ihren Völkern, sondern dieser Agenda. So sagte beispielsweise Sarkozy bereits 2008 in deutlicher Offenheit:

„Was ist also das Ziel: Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontation mit sehr großen Problemen. Deswegen müssen wir uns wandeln, und wir werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern – Unternehmen, Regierung, politische Parteien -, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden!“

Warum es „zwingend“ sei, warum sonst „Konfrontationen und sehr große Probleme“ entstehen sollen, will und kann uns Herr Sarkozky natürlich nicht sagen. Er dürfte auch wissen, dass er nicht nur einfach lügt, sondern die Wahrheit genau auf den Kopf stellt: Denn die „Konfrontationen und sehr großen Probleme“ entstehen ja gerade infolge der Masseneinwanderung integrationsunwilliger und antiwestlicher Mohammedaner und Afrikaner.

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Hatten sie noch nie.

"Allein wir Deutschen haben auf andrer Leute und fremder Nation Wesen, Sitten und Geberde gegaffet, gleich als hätten unsere Alten und Vorfahren nie nichts gehandelt, geredet, gesetzt und ge-ordnet, das ihnen ehrlich und rühmlich nachzusagen wäre."

„Georgius Agricola“ (Georg Pawer) im Jahre 1530

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Als ob das nun so etwas Neues wäre. Starke Imperien wie das amerikanische sehen von unten immer aus wie Schurkenstaaten. Das war schon vor hundert Jahren so. Das ist die Ameise, die den Löwen dafür verurteilt, daß dieser schon so viele Gazellen gefressen hat. Was die moralische Ameise nie getan hat. -

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Ziemlich platte Verzerrung der Rassenvorstellungen im NS. Wenn das der Bildungsstand der jungen Bundesbürger von heute ist, dann wundert mich es nicht mehr, warum die BRD heute mehr und mehr an Bedeutung verliert. PISA läßt grüßen.

Hier wird etwas differenzierter auf die Rassenvorstellungen im NS eingegangen und die Mythos widerlegt, diese würde in einer Idealisierung blonder Haare bestanden haben. Das Gegenteil ist der Fall. Die blonde, blauäugige "ostbaltische Rasse" (Slawen) galten Ideologen wie Himmler als potentielle "Untermenschen":

https://www.youtube.com/watch?v=5ugbpQmn26c

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Blonde Haare

Goldblond ist am edelsten und gilt in allen Hochkulturen als Haarfarbe der Götter und Göttinnen, der Helden und Heldinnen. Daher der Mythos. -

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Manchmal

Diese Kampf ist allerdings eine Sisyphosarbeit. Foren und Frage-Seiten mit einer gewissen Reichweite, zu denen auch GuteFrage gehört, sind stets von Troll-Armeen der Regierungen, Geheimdienste oder der „Antifa“ unterwandert. So haben z. B. die „Grünen“ eine Trollarmee namens „Netzfeuerwehr“ aufgebaut, um Andersdenkende mittels Lügen, Provokationen, Nazikeulenschwingereien usw. mundtot zu machen. Da ein Teil dieser Leute für ihre perfide Hetzarbeit bezahlt wird, ist es kaum möglich, das Netz von diesen zu befreien. Gerade hier auf GuteFrage feiert linksextreme Hetze gegen Dissidenten immer wieder fröhliche Urständ.

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Weil sie durch Regierungstrolls von vornherein in die politisch korrekte Richtung geframt werden. Siehe z. B. die Trollarmee der Grünen namens "Netzfeuerwehr".

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Diese Warum-Frage wird von dem meisten hier nicht konkret beantwortet, weil sie selbst den völkerleugnerischen Schwindel, es gäbe keine Deutschen, kolportieren und damit die derzeit laufende Gehirnwäsche mittragen.

Die Antwort auf diese Frage muß zweierlei berücksichtigen:

1. Das Subjekt, also die heutigen Deutschen, die ja in einer ganz bestimmten Weise politisch (v)erzogen worden sind. Warum denken diese so und wer ist dafür verantwortlich?

2. Das Objekt der Frage, also die deutsche Frage, die Frage nach der deutschen Identität.

Da die Hirnwäsche seit der reeducation nach 1945 in der jetzigen linksgrün-„woken“ Lügenzeit sehr, sehr weit geht, ist es leider tatsächlich notwendig, zunächst die zweite Frage zu beantworten. Erst wenn hier Klarheit herrscht, können wir uns der Psychologie der jetzigen Deutschen widmen.

Wir Deutschen sind ein Volk in Europa, das aus verschiedenen westgermanischen Stämmen hervor ging. Wir bilden in verschiedenen europäischen Ländern (BRD, Republik Österreich, Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein) das Staatsvolk bzw. die dominierende Bevölkerungsgruppe.

Der Begriff deutsch (ahd. diutisc) bedeutet „zum Volke gehörend“. Damit wurde zunächst die Volkssprache der frühmittelalterlichen germanischen Stämme nördlich der Alpen gemeint, die in einem gewissen Gegensatz zum Lateinischen stand, das auch nach dem Untergang des antiken Römertums als Sprache des machtausübenden kirchlichen Klerus weiter lebte. Im Laufe des frühen Mittelalters wurde dieser zunächst sprachliche Begriff auf eine spezifische Gruppe germanischer Stämme, die vorwiegend in und nördlich den Alpen lebten, verengt. Diese Zeit, das frühe Mittelalter, kann also als die Geburtszeit des heutigen deutschen Volkes angesehen werden.

Genetisch sind die Deutschen zwar keine „reinen“ Germanen, wohl aber (annähernd) „reine“ Indogermanen. Manche genetischen Studien sehen als „keltisch“ definiertes Erbgut mit 45% als das dominierende vor etwa 25% eindeutig germanischem und ca. 30% „osteuropäischem“, wobei letzteres vorwiegend einfach ostgermanisches („slawisches“) sein dürfte.

Das entscheidende Merkmal für eine zusammenhängende ethnische Gruppe – darin sind sich die Genetiker einig – stellt die Verwandtschaft dar, die man am Phänomen des Ahnen-Implex nachweisen kann: Jeder Mensch hat 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern  und so weiter. In der zehnten Ahnengeneration (das wäre von für uns die Barockzeit) sind es bereits 210, also 1024 Ahnen, in der zwanzigsten (Hochmittelalter) schon mehr als eine Million, und im frühen Mittelalter kämen wir auf über 1000 Milliarden Vorfahren! Über eine Billion verschiedene Ahnen sind aber offenkundig unmöglich. Tatsächlich haben wir alle zahlreiche Vorfahren. Das ist in allen Völkern so. Die meisten unserer Vorfahren sind dies mehrfach über verschiedene genealogische Linien. So kommt im Jahr 1500 jeder Vorfahr im Schnitt ca. viermal unter den Ahnen eines heutigen Deutschen vor, im Jahr 1300 bereits etwa fünfzigmal und im Jahr 1000 schon mehrere tausendmal. Alle Deutschen haben somit sämtliche vor dem Jahr 1200 lebenden Ahnen gemeinsam. In anderen Völkern ist dies auch so, nur daß hier die wenigen gemeinsamen Vorfahren eben andere sind.

Diese erbgeschichtliche Betrachtung widerlegt den heute aus ideologischen Gründen verbreiteten Sophismus, es würde gar keine Völker (oder, antideutsch gewendet, speziell kein deutsches Volk) geben vollständig. Innerhalb des deutschen Volkes gibt es fünf große Hauptstämme, die Franken, Sachsen, Alemannen, Baiern und Thüringer. Diese entstanden bereits in der Spätantike durch Vermischung früherer germanischer, ostgermanischer und keltischer Stämme. Andere Stämme wie z. B. die Hessen entstanden später und wieder andere sind heute teilweise Angehörige anderer Völker. So sind etwa die Niederländer bis zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges auch Deutsche (Niederdeutsche) gewesen, doch nach dem Westfälischen Frieden hat sich aus den dort lebenden Deutschen flämischer (eigentlich fränkischer) und friesischer Abstammung ein neues Volk mit eigener Sprache entwickelt, das dennoch seine Abkunft vom Deutschtum bis heute schon allein durch die Tatsache nicht verleugnen kann, dass die Bezeichnung dieses Volkes in verschiedenen Fremdsprachen auf das Deutschtum hinweist (etwa „dutch“ im Englischen).

Im frühen Mittelalter wurden Sachsen, Alemannen, Baiern und Thüringer von den Franken unterworfen, zum Christentum bekehrt und in ein einheitliches Reich eingegliedert. Dieses zerfiel im 9. Jahrhundert in ein ost- und ein westfränkisches Reich. Aus diesem entstand Frankreich, aus jenem ein Heiliges Christenreich, das man, basierend auf der Vier-Reiche-Lehre, als Heiliges Römisches Reich bezeichnete („römisch“ im Sinne von „romkirchlich“). Das Reich war kein Nationalstaat im modernen Sinne, jedoch bildete darin im Mittelalter das deutsche Volk seine Eigenart aus. Somit ist das Ostfrankenreich die ursprüngliche Form Deutschlands als Staat gewesen und dessen Grenzen ähnelten bereits zu den Zeiten Ludwigs des Deutschen in groben Zügen durchaus dem späteren Westdeutschland der Bonner Zeit.

Die Gebiet östlich der Elbe, die von ostgermanischen („slawischen“) Stämmen besiedelt waren, besiedelten die christianisierten Deutschen seit etwa dem 10. Jahrhundert. Sie brachten diesen rückständigeren und stark in ursprünglichen altgermanischen Siedlungsformen lebenden Stämmen einerseits eine fortschrittlichere Lebensform, verbreiteten aber andererseits auch die Kirchenlehre in ähnlicher Weise mit dem Schwert wie sie selbst von den Franken Jahrhunderte zuvor christianisiert worden sind. Die ostdeutschen Provinzen sind ethnisch stark gemischt, da erstens die westgermanischen Siedler, also vor allem Sachsen, Franken und Thüringer, aber durchaus auch Alemannen und Baiern, sich bei der Kolonisierung Ostelbiens (wie man die östlich der Elbe liegenden Siedlungsgebiete nannte) untereinander selbst vermischten, anderseits aber auch die zuvor dort lebenden ostgermanisch-„slawischen“ Menschen in die Vermischung mit eingingen. Im Falle der Pruzzen (Preußen) wurde in jahrhundertelangem Ringen sogar ein etwas fernerer baltischer Stamm in den deutschen Volkskörper eingeschmolzen.

Obzwar die deutsche Geschichte bereits im Mittelalter von großer Uneinigkeit der einzelnen Stämme innerhalb des Heiligen Reiches geprägt und die Kaiserliche Zentralgewalt meist relativ schwach gegenüber den lokalen Fürsten war und obzwar das Reich nach dem Westfälischen Frieden 1648 vollends in elendigste Kleinstaaterei verfiel (aufgrund des Willens Frankreichs, einen möglichen starken nationalstaatlichen Nebenbuhler im Osten politisch nicht zuzulassen), ist damals niemand auf die absurde Idee gekommen, am Bestehen des deutschen Volkes zu zweifeln. In vielen Köpfen lebte bereits im Mittelalter die Sehnsucht nach einem einheitlichen Reich, doch viele Köpfe verzweifelten an der Einsicht, daß den Deutschen die nationale Würde als Volk abzugehen schien (und auch heute noch scheint). So hat z. B. Sebastian Franck 1538 feststellen müssen:

[Die Teutschen haben] aller ding ehe acht […] dann jres eygen dings […] Aus dissem ist geflossen / das die Teutschen ehe von Indianern wissen zu sagen / dann von Teutschen […] dann Teutsche seind von art ein volck / das nicht von seim ding helt / nur fremd ding gut ding […] künst / spraach / weißheit / weise red vnd that / lassen sie gern demütig anderen […] Welsch hare lassen [sie] machen / mit seltzamen beschoren köpffen / verkerter spraach / welche so sie es gleich reden / ongern vnd verkert / als künden sie es nimmer reden […] Es ist kein volck / es bleibt bei seiner spraach vnnd kleydung / dunckt sich der gemeyd sein / vnd rhümpt sich deren / will auch das mans darbey erkenn. Allein die Teutschen verleugnen jhr spraach vnd kleydung / vnd geen in frembder seltzamer mummerey herein […] ein volck das           isch alles allen lendern will nachthon vnd reden […] Auß disser vnachtsamkeit ist kommen / das wir nicht von vns selbs haben noch wissen […] das vns die Römer nit vergebens Barbaros haben genent / vnd in dem fall nit vnrecht thon.

Diese nationale Selbstverleugnung zieht sich wie ein roter Faden durch die deutsche Geschichte. Friedrich Karl Moser erkannte 1765 in seiner Schrift über den deutschen Nationalgeist:

[…] doch so wie wir sind, sind wir schon Jahrhunderte hindurch ein Rätsel politischer Verfassung, ein Raub der Nachbarn, ein Gegenstand ihrer Spöttereien, uneinig unter uns selbst, unempfindlich gegen die Ehre unseres Namens, ein großes und gleichwohl verachtetes, ein in der Möglichkeit glückliches, in der Tat selbst aber seiner bedauernswürdiges Volk.

Eine Selbstverleugnung, die auch positive Seiten hatte, nämlich Freiheit vom nationalem Chauvinismus, dem Laster so vieler anderer Völker. Dies betonte z. B. Schopenhauer als er 1851 schrieb:

Die Deutschen sind frei von Nationalstolz und legen hierdurch einen Beweis der ihnen nachgerühmten Ehrlichkeit ab; vom Gegenteil aber Die unter ihnen, welche einen solchen vorgeben und lächerlicher Weise affektieren, wie die Demokraten.

Damit können wir zur ersten Frage übergehen, also zum Subjekt derselben, den Deutschen selbst und ihrer nationalen Psyche. Warum denken die Deutschen so abschätzig über sich selbst und wer ist dafür verantwortlich?

Es steckt offenbar etwas im Deutschen, das der Fragesteller ebenso wie Arthur Schopenhauer richtig als Ehrlichkeit (bzw. Redlichkeit oder Wahrhaftigkeit) gedeutet haben. Das ist teilweise genetisch, teilweise historisch bedingt. Ich habe an anderer Stelle vier grundlegende Punkte zu Beantwortung dieser Frage geliefert:

https://www.gutefrage.net/frage/wieso-sind-die-deutschen-die-einzig-ehrlichen#answer-570555018

Für den Kern der Frage, warum die Deutschen also ihr eigenes Volk gewöhnlich verachten und sich damit völlig von anderen Völkern unterscheiden, ist vor allem der Punkt 2 aus meiner verlinkten Antwort entscheidend, also antideutsche Umerziehung und Propaganda seit dem frühesten Mittelalter. Heute spielt ferner die völkerleugnende Ideologie der Dekonstruktivisten eine Rolle, eine pseudointellektuelle Irrlehre, nach der Völker nur durch Ideologien quasi „am Reißbrett“ konstruiert worden wären, während zumindest das deutsche Volk in Wahrheit organisch aus bestehenden Stämmen organisch zusammenwuchs. Die Deutschen mit ihrem Mangel an nationalem Selbstbewußtsein sind leider anfällig dafür, solche Unsinnslehren kritiklos zu schlucken und sich klug dabei zu dünken, wenn sie diese wiederkäuen können.

Tatsächlich konstruiert sind allerdings Völker wie die Tschechen (in Böhmen siedelnde Abkömmlinge germanischer Markomannen, die sich erst infolge der Hussitenrevolte im 15. Jh. vom Heiligen Reich abspalteten und zu einen neuen, durch eine konstruierte „slawische“ Kunstsprache zusammengehaltenen „tschechischen“ Volk zusammenwuchsen. (Wobei selbst im Wort „tschechisch“ noch das Wort „deutsch“ zu finden ist, vgl. z. B. das ital. Wort „tedeschi“ für die Deutschen). Oder die Belgier, die gar kein Volk sind, sondern einfach Angehörige eines aus französischsprachigen Wallonen und germanischen Flamen (ursprünglich Franken) von britischen und französischen Politikern künstlich geschaffenen Staates. In vielen Fällen zerfallen solche Mehrvölkerstaaten aber auch wieder (etwa die Tschecho-Slowakei, die 1919 vom US-Präsidenten Wilson konstruiert wurde und die des 20. Jh. nicht überleben sollte oder auch Jugo-Slawien (Südslawien).

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Abgesehen von dem Nutzer „vonGizycki“ hat sich hier niemand Mühe gemacht, diese Frage inhaltlich zu beantworten. Statt Gedanken kommen den meisten Leuten offenbar nur Gefühle. Aber das ist hier leider normal bei den weltanschaulichen oder politischen Fragen. Ich bemühe mich um eine ausführliche inhaltliche Beantwortung dieser Frage.

Die deutsche Mentalitätseigenart der nationalen Selbstverachtung hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen:

1. Genetisch bedingte Mentalitätstendenzen: Nordeuropäer tendieren zu Individualismus, und Fair Play, verachten dabei Nepotismus und Kollektivismus. Die germanischen Stämme und Völker waren schon im Altertum ein Hort der Freiheit im Vergleich zu den durch Sklaverei, religiösen Wahn und Sektentum geprägten Kulturen der Mittelmeerwelt und des vorderen Orients. Mit Kollektivismus-Denken in Zusammenhang stehende Gene wie OPRM1, die 38% aller Ostasiaten, 30% aller Indios und auch noch ca. 17 – 27% aller Südländer haben, kommen in Nordeuropa nur zu 5% vor. Der deutsche Denker Hegel hat das in dem Satz zusammen gefaßt, nach welchem der germanische Geist der Freiheit ist. Das haben die Deutschen mit anderen germanischen Völkern wie z. B. den skandinavischen, gemeinsam.

2. Im Unterschied zu den anderen Germanen wurden die Deutschen aber im Laufe ihrer Geschichte mehrfach von Fremden unterwandert und unterworfen. Germanen haben auch andere Germanen niedergezwungen im Auftrag fremder Ideologien. So unterwarfen z. B. die Franken im frühen Mittelalter im Auftrag der südlichen Kirche germanische Völker wie die Sachsen und zwangen sie brutal zur Konvertierung zur Kirchenlehre. Mönche haben im Auftrag der römischen Kirche die Geschichte gefälscht und den noch naturverbundeneren Deutschen einreden wollen, alles Licht der Erde würde aus dem Süden kommen (die Ideologie des "ex oriente lux"), was sein heutiges Korrelat hat etwa in den Anmaßungen gewisser Südländer, sie hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut. Die Deutschen sind für den Großteil ihrer Geschichte auf diesen Schwindel hereingefallen und erst im 19. Jh. haben Linguisten, Historiker und Anthropologen erkennen können, das in Wahrheit die südlichen Kulturen des Altertums selbst erst von indogermanischen Einwanderern aus dem Norden (also von Menschen desselben Schlages wie die Germanen / Deutschen) geschaffen bzw. geführt wurden. Doch diese Erkenntnis wird heute wiederum unterdrückt oder heruntergespielt (von Südländern teilweise gar geleugnet).

Später haben militaristische Staaten wie Frankreich (aus dem Westfrankenreich hervorgegangen) immer wieder kleinere deutsche Fürstentümer angegriffen und die Deutschen dort gedemütigt. In jüngerer Vergangenheit kommt seit dem späten 19. Jh. die britische Hetze gegen Deutschland hinzu und heute sind es vor allem US-Medien sowie Hollywood, welche Propaganda gegen Deutschland machen und bei den Deutschen selbst die Verachtung für das Eigene am Leben halten. Auch diverse Youtube-Influencer aus der englischsprachigen Welt beteiligen sich an diesem Mobbing der Deutschen bzw. des deutschen Ethnotypus. Auf Beispiele dafür sind wir wohl alle schon gestoßen. In den sterilen westlichen "politisch korrekten" Bildungskreisen gehört eine gewisse Verachtung für die angeblichen "barbarischen" Deutschen heute genauso zum "guten Ton" wie die politische korrekte Heuchelei etwa gegenüber Schwarzen, die man ostentativ, d. h. öffentlich, hochschätzt, obwohl man sie im Inneren oft gar nicht für voll nimmt.

3. Das deutsche Nationalgefühl an sich ist auch stets relativ schwach gewesen. Das hängt aber wiederum nicht damit zusammen, daß die Deutschen für ihr Volk erst 1871 zur staatlichen Form fanden (der italienische Nationalstaat ist gerade mal ein Jahrzehnt älter, doch im Unterschied zu den Deutschen haben die Italiener den typisch mediterranen Chauvinismus in ausgeprägter Form), sondern eben mit den Punkten a) und b). Nichtsdestotrotz mag das Fehlen eines eigenen Nationalstaates für Jahrhunderte die Schwierigkeit der Deutschen, eine eigene stolze Identität zu entwickeln, noch weiter verstärkt haben.

4. Die Deutschen sind eines der am meisten gebildeten und belesenen Völker. Ein Volk von Bücherwürmern und Theoretikern, die sich in der besten Zeit der Deutschen im 18. und 19. Jh. hin steigern konnten zu den bekannten Dichtern und Denkern. Durch das Studium der Literatur anderer Völker kennen sie diese aber vor allem durch das Wort der jeweiligen fremden Dichter und Schriftsteller. Das ist natürlich ein gewöhnlich idealisiertes Bild. Das eigene Volk aber erlebt auch der deutsche Bildungsbürger aus direkter Nähe bis in dessen niedersten Pöbel hinein. Dadurch entsteht gerade bei Büchervölkern wie den Deutschen eine Wahrnehmungsverzerrung zugunsten fremder Völker auf Kosten des eigenen. Dieser Zusammenhang ist hier noch einmal näher dargelegt:

 https://www.youtube.com/watch?v=2sbgxItPGGk

Das wären die wesentlichen Gründe, die ich hier sehe. Ich empfehle in diesem Zusammenhang den lehrreichen Vortrag von Peter Börner über die Deutschen und ihr(en Mangel an) Nationalgefühl:

https://www.youtube.com/watch?v=eT3KzPfv0zY

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Du kannst auf einem linken, regierungskonformen und entsprechend gesteuerten Forum wie GuteFrage keine systemkritischen Antworten erwarten. Hier dominieren Antifanten, Linksgrüne und andere Regierungsschergen, die systematisch die gewünschte Regierungsmeinung immer wieder neu produzieren und sich gegenseitig Daumen hoch geben. Es gibt im Internet genug andere, objektivere Seiten (auch Foren), wo Du Dich objektiver informieren kannst. Diese Seite ist für politische Fragen leider weniger als wertlos.

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Rassenunterschiede bzw., moderner ausgedrückt, Genetik. Germanische Menschen sind größer und stärker als Südländer (siehe die Strongman-Wettbewerbe von heute, wo nur Nordländer dominieren) und die Römer der Kaiserzeit waren bereits weitestgehend versüdländert.

Zwei Meter sind natürlich übertrieben. Römische Legionäre wären damals nur 1.60m im Schnitt groß. Aus deren Sicht waren die Germanen und Kelten mit ihren 1.70m tatsächlich "Riesen". Aus heutiger Sicht liegen aber diese damaligen "Riesen" immer noch unter dem Durchschnitt.

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Das ist Projektion von Linken, die selbst es sind, die zum sachlichen Diskutieren außerstande sind und stattdessen zu Stigmatisierungen, Schubladen und Beleidigungen ("Nazi", "Rassist" usw.) greifen müssen oder die Diskussion mit Rechten gänzlich verweigern.

Immer dann, wenn es zu realen Streitgesprächen zwischen Linken und Rechten kommt, sehen jene gewöhnlich steinalt aus - egal in welcher Frage.

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Ja, systematisch

Schlecht gemacht bzw. teilweise gar geleugnet würde ich sagen. Es wird konstruiert, die Deutschen wären erst ein 1871 "konstruiertes Volk"

gewesen und dergleichen absurder geschichtsklitternder Nonsens von den bezahlten Hofhistorikern der BRD.

In Museen in Dokus fallen immer wieder deutsche Nationalmasochismen auf, nicht nur durch die krampfhaften Nazi-Bezüge, sondern auch z. B. dadurch, daß bei Darstellungen der Kultur der alten Germanen stets das kulturelle Gefälle der römischen Zivilisation zu diesen betont wird, aber andererseits niemals, wenn es um die Entwicklungstätigkeiten der Deutschen des Mittelalters geht, das kulturelle Gefälle der Deutschen zu den noch in tribaler Urgemeinschaft lebenden Ostgermanen ("Slawen" bzw. Polen).

Überhaupt diese Slawen! Diese werden stets als zusammenhängende, aus einem ominösen Osten eingewanderte Völkergruppe dargestellt - in Wahrheit aber war "Slawen" nur die Bezeichnung für die im Auftrag der römischen Kirche versklavten (daher das Wort) ostelbischen germanischen Stämme. Andererseits aber wird bei Altertumsdarstellungen genau dies in Bezug auf die Germanen stets überbetont: Daß also der Begriff "Germanen" keine Selbstbezeichung einer zusammenhängenden Völkergruppe war, sondern eine Fremdbezeichnung durch die Römer.

Auch der Begriff "Kelten" wird in heutigen Museen, Dokus und Büchern niemals in Anführungszeichen gesetzt, sondern immer als ethnische Gruppe dargestellt.

Die Botschaft ist offenkundig: "Kelten" und "Slawen" gab es, das waren stolze Völkergruppen, aber Germanen? Nichts weiter als irgendwelche Stämme, die vond en Römern nur so bezeichnet wurden, aber keine eigene Identität hatten. Das ernsthaft sollen die Leute heute schlucken.

Durch solche Suggestivverzerrungen soll dem Deutschen also die Identität auch rückwirkend in alle Vergangenheit genommen werden.

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Alice Weidel hat sachlich argumentiert und die Probleme aufgezeigt, die wir mit der Masseneinwanderung haben, Sahra hingegen polemisch, ganz im Sinne der linken Systemmedien, die auf ihrer Seite sind. Sie hat versucht, Frau Weidel mit der Höcke-Keule zu diffamieren und damit die Lügen über Reden von Herrn Höcke kolportiert, welche die Massenmedien vorher bereits konstruiert haben.

Höcke sprach nämlich niemals von "20 bis 30" Millionen, sondern von "einigen Millionen". Er sprach aber in anderem Zusammenhang, nämlich dem des demographischen Wandels von der grundsätzlichen Möglichkeit, daß Deutschland auch mit "20 bis 30 PROZENT" weniger Menschen bestehen kann.

Die Massenmedien verfälschen also die Aussagen Höckes doppelt: Einmal werden aus "20 bis 30 PROZENT" auf einmal "20 bis 30 MILLIONEN" und zum anderen werden diese in falschem Kontext zitiert und Höckes Aussagen somit vollständig entstellt.

Wir halten also fest: Ein weiteres von unzähligen Beispielen dafür, warum die Massenmedien sich ihren schlechten Ruf als Lügenmedien (kursiv) völlig zu Recht "verdient" haben.

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Ja

Ja, allerdings ist dies bei Politikern von Parteien wie CDU, SPD usw. auf Bundesebene ausnahmslos IMMER nur Wahlkampfrhetorik, der nach den Wahlen dann die genau entgegengesetzte Politik folgen wird: Wenn Merz gewählt wird, steigt die Zahl der aufgenommenen "Flüchtlinge" weiter an bzw. wird zumindest nicht vermindert.

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In Europa. Der Sinn von Weltkriegen ist bislang immer die Zerstörung der europäischen Mitte gewesen und das wird beim kommenden dritten ebenso sein.

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