Jesus predigte das Reich Gottes. Wer weiß was damit gemeint ist?

Thomas021  27.09.2023, 16:33

Warum schreibst Du "ein"???: "dass er ein Messias, Erlöser sei."

Es gibt keinen anderen ERLÖSER und HEILAND als den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS: Beleg: Jes. 43:11, Luk. 2:11

Johannes17Vers3 
Fragesteller
 27.09.2023, 16:55

Warum wählen dann sogenannte Christen menschliche Parteien

6 Antworten

Für die Juden ist seid jeher das Reich Gottes das Leben im hier und jetzt unter der Herrschaft Gottes.

Das war schon zu Jesu Zeiten so, so das Jesus in der Bergpredigt drauf Bezug nehmen konnte als er sagte:

Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür, dass sein Wille geschieht. Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.

Matthäus 6:33

Das ging durchaus auch schon mit dem heiligen Geist einher (Lukas 2, 25-32).

Nach Jesu Inthronisation war es fast genauso.

Der Christ lebte mit seinem himmlischen König Jesus mit Gottes Reich im Herzen. Lukas 17, 20+21 wurde hier ja schon angeführt.

Nur das jetzt Jesus offiziell mit Anteil hat am heiligen Geist (Johannes 14, 23), der uns ja zum Vater führen will, das wir im Geiste neugeborenen werden (Johannes 3) und in die Kindschaft Gottes eintreten (Römer 8, 14).

Heilt die Kranken und sagt allen Menschen dort: ›Jetzt beginnt Gottes Reich bei euch.‹ - Lukas 10, 9.

Festhalten darf man, so glaube ich das wer sein Herz von Gottes Geist beherrschen lässt, lässt sich bereits von seinem Reich regieren.

Dann kann man noch das Himmelreich als Gottes Reich sehen, zumindest weil dort auch gegenwärtig das Paradies vor Gottes himmlischen Thron existiert (2.Korinther 12, 2-4). Jesus erwähnte das Abraham, Isaak und Jacob dort sein würden:

Und ich sage euch: Viele Menschen aus aller Welt werden kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmel das Freudenfest feiern. - Matthäus 8, 11.

Wird bestätigt in Hebräer 11:

10 Denn Abraham wartete auf die Stadt, die wirklich auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist.

16 Nein, sie sehnten sich nach einer besseren Heimat, nach der Heimat im Himmel. Deshalb bekennt sich Gott zu ihnen und schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn für sie hat er seine Stadt im Himmel gebaut.

Dann spricht Jesus auch über das kommende Reich Gottes auf Erden, wie es ja auch in der Offenbarung thematisiert wird.

Die Wiederkunft Jesu Christi ist ebenfalls seid Jahrhunderten Bestandteil der christlichen Lehren. Bis es soweit ist befolgen Christen den Lehrauftrag Jesu, wo das Verkündigen eines nahen Endes nicht dazu gehört.

LG -B.

Diese Frage hat Jesus schon zu Lebzeiten den Pharisäern beantwortet:

HfA Lukas 17,20-21 Wann kommt Gottes Reich?

20 Die Pharisäer wollten von Jesus wissen: »Wann wird denn Gottes Reich kommen?« Er antwortete ihnen: »Gottes Reich kann man nicht sehen wie ein irdisches Reich.
21 Niemand wird sagen können: ›Hier ist es!‹ oder ›Dort ist es!‹ Denn Gottes Reich ist schon jetzt da – mitten unter euch.«

Das Reich Gottes ist der Herrschaftsbereich Gottes und die Erde sowie die Menschen gehören zu diesem Herrschaftsterritorium.

Weiter geht es wie folgt im Lukasevangelium:

22 Zu seinen Jüngern aber sagte er: »Die Zeit wird kommen, wo ihr alles dafür geben würdet, auch nur einen einzigen Tag die Herrlichkeit des Menschensohnes mitzuerleben. Aber dieser Wunsch wird sich nicht erfüllen.
23 Man wird euch zwar einreden wollen: ›Seht doch! Hier ist er!‹ oder ›Dort ist er!‹ Geht niemals dorthin und lauft solchen Leuten nicht nach!
24 Denn wenn der Tag da ist, kommt der Menschensohn für alle sichtbar – wie ein Blitz, der den ganzen Horizont erhellt.

Christen unterstellen sich der Herrschaft Gottes, damals, heute und zukünftig; So sind wir Teil seines Reiches, damals, heute und zukünftig.

Wenn er wiederkommt, werden alle seiner Herrschaft unterstellt sein.

Warum Christen dann wählen gehen, fragst Du? Damit Menschen bis zu seiner Wiederkunft ein halbwegs geordnetes, friedliches und geregeltes Zusammenleben möglich ist.

Sieh eine Regierung doch ähnlich an, wie die Leitende Körperschaft der ZJ. Die setzt sich ja auch an die Spitze, um ihre 'Organisation' zu führen und zu leiten. Nichts anderes tut eine gewählte Regierung.

Der Unterschied Regierung + Christen und LK + ZJ liegt allerdings darin, dass für Christen im Fall der Fälle die einzige Obrigkeit immer Gott ist und nicht eine Leitende Körperschaft.

Dein Reich komme.

Gott sein Reich und Jesus werden wiederkommen, in Geist.Wie wirken Sie:durch Menschen.

Jesus hat den Samen gesät,Mt:13,heute findet die Ernte statt,dazu liest man die Offenbarung.

Jesus ist gegangen, um eine Stätte im Himmel zu bauen,Joh.14.

In der heutigen Zeit wird er wiederkommen.

Wo ist denn heute der Himmel?Den,den wir sehen?Gehen wir zum Himmel, dabei kommt das Himmelreich herab,und Gott wird unter den Menschen sein, Offenbarung:21:4-6

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo Johannes17Vers3  

Das „Vaterunser“, in dem u.a. auch die Bitte um das Kommen des Königreiches Gottes vorgetragen wird, ist das wohl bekannteste Gebet in der Christenheit und wird von vielen Christen aus dem Stegreif zitiert. Kaum ein anderes Bibelzitat macht die Botschaft von diesem Reich mehr bekannt, als dieses Gebet.

Erstaunlicherweise weiß dennoch kaum einer der es betet, was er damit zum Ausdruck bringen will. Und insofern ist deine Frage hochaktuell.

Jesus spricht ja in diesem „Mustergebet“ einleitend seinen und unseren Vater im Himmel an, denn er beginnt ja mit den Worten „Unser Vater im Himmel . . .“ und sodann schließt er die Bitte an, dass sein - des Vaters - Name geheiligt werden möge*).

Was heißt es aber, einen Namen zu heiligen? Kurz gesagt bedeutet es dem Träger des Namens die ihm gebührende Ehre zu erweisen und der Wahrheit über diesen Namen Geltung zu verschaffen. Wenn Jesus nun diese Bitte mit der unmittelbar darauf folgenden verknüpft, nämlich mit der Bitte „lass dein Königreich kommen . . .“ dann liegt der Schluss nahe, dass beides miteinander etwas zu tun haben muss; die Heiligung des Namens Gottes mit dem Königreich, um dessen Kommen gebetet wird.

*) Jesaja 42:8 „. . . Ich bin Jehova. Das ist mein Name . . .“

Was aber - ganz konkret  - ist denn nun dieses „Königreich“?

Lassen wir auch dazu die Bibel sprechen  - wobei es interessant ist, wo in der Bibel das nachgelesen werden kann, nämlich in der Offenbarung! Diese Quelle ist deshalb eine besondere, weil der Text direkt von unserem himmlischen Vater stammt, der dieses letzte Bibelbuch über seinen Sohn durch den Apostel Johannes aufschreiben ließ (siehe Offenbarung 1:1). Aus dieser verlässlichen Quelle also haben wir die folgende authentische Erklärung darüber, was dieses Königreich denn nun ist:

„Der siebte Engel . . .“ so kann man dort lesen „. . . blies seine Trompete und im Himmel waren laute Stimmen zu hören. Sie sagten: „Die Königsherrschaft über die Welt gehört jetzt unserem Herrn und seinem Christus und er wird für immer und ewig als König regieren.“ (Offenbarung 11:15, 16)

Und damit haben wir die biblische Antwort auf die Frage was das Königreich Gottes ist.

Der darin enthaltene Hinweis, dass diese himmlische Herrschaft jetzt dem König Christus gehört, wirft logischerweise die Frage auf, wer den bisher diese Herrschaft ausübte?

Auch dazu fragen wir die Bibel und erfahren, dass es da „jemand“ gibt, „der die ganze bewohnte Erde in die Irre führt“ und von dem wir lesen, dass er einst bei einem Gespräch mit Jesus „. . . auf alle Reiche der bewohnten Erde zeigte“ und dann sagte: „Ich gebe dir die Macht über alle diese Reiche samt ihrer Pracht, denn sie ist mir gegeben worden, und ich gebe sie, wem ich will.“ 

Dieser jemand war Satan der Teufel und daher ist uns auch bekannt, wer gegenwärtig noch der „Herrscher der Welt“ ist, der Welt, dessen Herrschaft „jetzt“ dem neuen König gehört, der „inmitten seiner Feinde“ zu herrschen begann. Es ist sehr aufschlussreich, all das im Original und Zusammenhang in der Bibel nachzulesen, und wert das möchte, findet es in 1. Korinther 15:25; in der Offenbarung 12:9, in Lukas 4:5 und 6 sowie Johannes 14:30 und Jesaja 14:12 und das alles getreu dem Motto: „Die Summe deines Wortes ist Wahrheit“ (Psalm 119:160 Elb.)

Nun wissen Bibelkenner allerdings auch, dass zum Thema „Gottes Reich“ schon der Bibelschreiber Jesaja (etwa 600 v.Chr.) in den Kapiteln 35 und 65 über die künftigen Segnungen des Königreiches Interessantes prophezeite „. . . ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und an das, was früher war, wird man sich nicht mehr erinnern, noch wird es im Herzen hochkommen.“ (Jesaja 65:17) 

Und dann, Jahrhunderte später, rund 30 Jahre nach Jesu Himmelfahrt war es Petrus der mit ebenfalls von Gott inspirierten Worten in 2. Petrus 3:13 erneut bestätigt: „. . . es gibt jedoch einen neuen Himmel und eine neue Erde, die wir aufgrund seines Versprechens erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit herrschen.“

 

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Du siehst also, lieber Fragesteller, dass das Thema „Königreich Gottes“, das Thema von der Regierung in der Jehovas Wille genauso geschehen wird, wie er Himmel geschieht, durch seine Segnungen das in Eden verlorene Paradies wiederherstellen wird, denn es war nach der Beurteilung seines Schöpfers „Sehr gut!“ (1. Mose 1:31).

Das Königreich ist infolgedessen auch das in der Bibel durchgängige Thema und wird daher auf seine ganz besondere Weise, den Namen unseres Schöpfers heiligen. Soweit es allerdings dich, Johannes17Vers3 und mich und alle weiteren am Königreich interessierten Menschen persönlich betrifft, gibt es auf deine Frage „War das nur damals oder auch heute und in Zukunft?" noch eine ganz besondere und persönliche Antwort und die kann man in 2. Petrus 3:11-12 nachlesen:

"Da alle diese Dinge so aufgelöst werden, denkt darüber nach, was für Menschen ihr sein solltet! Euer Tun und Handeln soll heilig sein und von Gottergebenheit zeugen, während ihr die Gegenwart des Tages Jehovas erwartet und fest im Sinn behaltet.“

Deshalb also viel Erfolg und alles Gute.

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 - (Religion, Islam, Christentum)

JensPeter  11.10.2023, 08:51

Das ist die beste Antwort hier!

4
berloff  13.10.2023, 02:59

" Der siebte Engel . . .“ so kann man dort lesen „. . . blies seine Trompete und im Himmel waren laute Stimmen zu hören. Sie sagten: „Die Königsherrschaft über die Welt gehört jetzt unserem Herrn und seinem Christus und er wird für immer und ewig als König regieren.“ (Offenbarung 11:15, 16)

  1. Kor.15.24 "... danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt "

Wie sind diese beiden Verse miteinander vereinbar ?

Wird " ER " nun ewig König sein, oder wird " ER " die Macht an den Vater übergeben ?

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Abundumzu  13.10.2023, 11:52
@berloff

Danke berloff, dass du uns auf 1. Kor15:24 aufmerksam machst und tatsächlich ergibt sich daraus deine Frage und damit eine Anregung, weiter nachzuforschen und nachzudenken und manchmal genügt sogar das genaue Hinschauen:

Du zitierst 1.Kor15:24 aus der Lutherbibel und ich wiederhole diese Worte hier noch einmal, ergänze sie (aus der gleichen Quelle) jedoch mit dem nachfolgenden Kontext:

 24 „ . . . danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt. 25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem..“ (Zitat Ende)

In der auch von dir  zitierten Offenbarung 11:15, 16 ist ja zu lesen, dass die  Königsherrschaft über die Welt „. . .  jetzt unserem Herrn und (i.S.v. plus) seinem Christus . . .“ gehören, mithin  also dem Vater und dem Sohn, und dann folgt der Zusatz „. . er wird für immer und ewig als König regieren.“

Dieses „er“ (der für immer regieren wird) muss sich auf den Vater beziehen.

Warum kann man das sagen?

Ganz einfach deshalb, weil gleich im Anschluss (Vers 26) gesagt wird, dass (1.) der Sohn wieder „selbst untertan“ sein wird und wir außerdem (2.) über das Schlussergebnis erfahren, dass der Vater, nämlich „Gott“  und nicht der Sohn es sein wird, auf den die Beschreibung zutrifft, dass „Gott alles in allem sei“. Eine logische Folge auch deshalb , weil ja der Sohn „selbst untertan“ und mithin nicht auch gleichzeitig als „Gott alles in allem sein“ ,kann.

Oder vereinfacht ausgedrückt: Die ursprünglichen Zustände, wie sie noch „ein paar Tage vorher“ herrschten, werden wieder hergestellt. Zugrundgelegt ist dabei natürlich das Zeitmaß Gottes: „Ein Tag wie 1000 Jahre“ (2.Petrua 3:8).

Und das erinnert uns an die Ausgangssituation des ganzen Dramas im Garten Eden, an die Zeit also, als schon einmal „Gott alles in allem war“ .

Dieser allmächtige Gott hatte seinerzeit fünf Schöpfungstage lang das Ergebnis jeden „Tages“ mit dem Prädikat „Gut“ beurteilt um dann, als alles fertig war, das Gesamtergebnis mit „Sehr gut“ zu bewerten. Wörtlich: „. . . Danach sah Gott, dass alles, was er gemacht hatte, sehr gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag . . .“ (1. Mose 1:31)

Diese sehr gute Gesamtergebnis bestand damals im Wesentlichen aus (1.) einer wunderschönen und bewohnbaren Erde, sowie aus (2.) einer vollkommenen „Weltbevölkerung“, von zunächst einem Menschenpaar und (3.) aus einer Regierung im Himmel, die auch schon erste „Gesetze“ erlassen hatte, die über den Zweck, über die Verfügungsgewalt und auch über eine kleine Einschränkung entschieden hatte. (1. Mose 1:30; 2:15-17)

Diese damalige Regierung im Himmel bestand einzig und allein aus unserem Schöpfer persönlich. Und als solcher war es für ihn und für seine Schöpfung völlig selbstverständlich, dass er als „Gott alles in allem war, denn man benötigte zu der Zeit weder einen „Mittler“ noch ein „Lösegeld“ und auch keinen, der durch das menschliche  Wesen seiner Person ein „Bild des unsichtbaren Gottes“ übermittelte, denn (noch einmal) „Gott war alles in allem.

Es wäre nun nicht unser allmächtiger, allweiser, liebevoller und umsichtiger himmlischer Vater, wenn er dieses sehr gute Start-Ergebnis gleichsam entsorgen würde, nur weil ein Rebell „für kurze Zeit“ versucht hatte die himmlische Ruhe im Universum zu stören. Statt dessen -  einfach und logisch -  würde der Rebell entsorgt werden und zwar samt seiner Mitrebellen, sodass die begonnene sehr gute irdische Schöpfung wieder ungestörte Gelegenheit erhalten wird,  sich so zu entfalten, wie es ihr Erschaffer von Anfang an vorgesehen hatte.

Berücksichtigen muss man bei diesem Verständnis, dass der Begriff „ewig“ in der Bibel, je nach Kontext eine (1.) „sehr lange“ Zeit, (2.) eine „endlos lange“ Zeit und auch eine „unabsehbar lange“ Zeit bedeuten kann. Sicherlich einer der Gründe dafür, warum man in Psalm 90:2 über Jehova lesen kann „ . . . von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott.“ 

Resümee: So wie einst Adam und Eva wird in einer wiederhergestellten neuen Welt (2.Petrus 3:13) jedes der vernunftbegabten Geschöpfe unseres Vaters  im Himmel als „Mitarbeiter Gottes“ (2. Korinther 6:1) ein vertrautes,  persönliches Verhältnis zu ihm pflegen dürfen. Und das  für immer und ewig!

Vielleicht hilft dir das weiter.

Alles Gute,

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2
War das nur damals oder auch heute und in Zukunft? Was denkt ihr?

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV