Ist in der Wissenschaft die Mehrheitsmeinung meist korrekt?
Menschen, die den menschengemachten Klimawandel leugnen, behaupten oft, dass eine Mehrheitsmeinung in der Wissenschaft kein Indiz für ihre Korrektheit ist. Die eindeutige Mehrheit der Wissenschaftler, aber auch der Gesellschaft an sich, ist sich sicher: Der aktuelle Klimawandel ist menschengemacht.
Bei der Evolutionstheorie ist das noch eindeutiger. Sie ist erwiesen und die wirklich eindeutige Mehrheit weiß das. Nur vereinzelt gibt es Wissenschaftler und Laien, die an ihr zweifeln.
Ist es also so, dass in der Wissenschaft meist (oder immer) die Meinung der Mehrheit korrekt ist?
34 Stimmen
15 Antworten
Moderne Naturwissenschaft arbeitet auf der Basis der
https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsmethode
Es wird eine Hypothese aufgestellt, die ein Modell der Realität darstellt. Diese Hypothese muß nicht nur beschreiben wie dieses Modell aussieht, sondern auch wie man nachweisen kann dass das Modell eben NICHT die Realität abbildet (Falsifizierbarkeit) und anhand welcher Parameter man experimentell die Gültigkeit der Hypothese prüfen kann (aber NICHT beweisen kann!). Übersteht die Hypothese diese Tests (also widersteht der Falsifikation und liefert bei Experimenten die erwarteten Ergebnisse) so spricht man von einer Theorie. Beispiele von solchen Theorien sind
- Die Evolutionstheorie
- Die Relativitätstheorie
- Die Infektionstheorie bei Krankheiten
- Die Theorie dass der gegenwärtige Klimawandel wesentlich von der industriellen Zivilisation mit verursacht wird
Keine dieser (und anderer) Theorien ist in der Wissenschaft eine feststehende Weisheit. Überall auf der Welt versuchen Forscherinnen und Forscher weiterhin, sie zu falsifizieren, um die Wissenschaft voran zu bringen. Theorien stehen ständig im Kreuzfeuer.
Wesentlich an diesen Theorien ist aber, das sie nach dem berühmten
https://de.wikipedia.org/wiki/Stand_der_Wissenschaft
die gegenwärtigen Beobachtungen am besten beschreiben. Es ist nicht zu erwarten, dass es ein gänzlich neues Modell geben wird, das die Realität "besser" beschreibt. Es wird lediglich, wie es z.B. beim Übergang von der Gravitationstheorie Newtons zur Allgemeinen Relativitätstheorie passiert ist, eine Erweiterung des ursprünglichen geben. Gerade bei der Gravitation ist es so, dass das Newtonsche Modell die Welt bei den meisten Beobachtungen "gut genug" beschreibt. Erst wenn es um sehr feine Messung oder sehr große Massen(-unterschiede) geht muss statt dessen die Relativitätstheorie her halten (Ein Beispiel dafür ist GPS, das ohne Beachtung der Relaivitätstheorie falsche Ergebnisse liefern würde).
Wie funktioniert dieses "die Wissenschaft voran bringen"? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die denken "etwas neues" gefunden zu haben beschreiben dieses "Neue", also eine neue Hypothese, nach den obigen Kriterien. Sie machen erste eigene Experimente um die Hypothese zu bestätigen. Dann werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Gemeinde vorgestellt. Dies passiert auf wissenschaftlichen Kongressen, aber am häufigsten in wissenschaftlichen Zeitschriften. Die Ergebnisse werden vor Veröffentlichung einem sogenannen "Peer Review" unterzogen. Dabei überprüfen andere Fachleute die Stichhaltigkeit der Argumentation und unterziehen die experimentellen Ergebnisse einer kritischen Analyse. Wird der Artikel schließlich veröffentlicht sind andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eingeladen die Hypothese zu falsifizieren oder aber ebenfalls die experimentellen Ergebnisse zu reproduzieren. So entwickeln sich Theorien wissenschaftlich weiter.
Zusammengefasst: Nicht die "Mehrheitsmeinung" ist es die zählt, sondern die wissenschaftliche Methode und deren Überprüfbarkeit.
Du hast von Modellrechnung keine Ahnung, stimmts? Es ist auch noch niemand gelungen ein Modell des Universums zu bauen...
Genau das ist das Problem. So lässt sich z.B. die Schwerkraft leicht mit einem Versuch demonstrieren. Oder eine Firma, die ein Medikament entwickelt, kann in der Testphase ausprobieren, ob das Medikament tatsächlich reagiert wie erwartet. Beim Klima ist das nicht möglich. Da können Prognosen bzw. Modellrechnungen weder per Versuch bewiesen noch widerlegt werden.
ein 1:1 Modell der Erde zu bauen und diese mit unterschiedlichen CO2-Werten laufen zu lassen
Wieso sollte man den ein 1:1 Modell bauen, wenn aktuelle Modelle den aktuellen und vergangenen (hindcasting) Trend bereits gut voraussagen können?
Oder eine Firma, die ein Medikament entwickelt, kann in der Testphase ausprobieren, ob das Medikament tatsächlich reagiert wie erwartet.
Das stimmt nicht. Bevor ein neues Medikament nämlich an Menschen getestet wird, wird es oft an Labortieren getestet. Diese Tiere sind natürlich keine 1:1-Modelle für den Menschen. Sie haben andere Physiologien, Stoffwechselraten und somit auch andere Reaktionen auf Medikamente. Selbst wenn das Medikament an Menschen getestet wird, ist nicht jeder Mensch 1:1 gleich wie ein anderer und reagiert somit auch unterschiedlich auf ein Medikament. Trotzdem sind sie nützlich, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie ein Medikament im menschlichen Körper wirken könnte. Genau das selbe ist bei Klimamodellen der Fall. In einem 1:1 Modell würde 1≡1 gelten - das wäre zwar toll, aber nicht wirklich relevant um verlässliche Prognose (z.B. 0,99 ±0,2=1,01 ±0,2) zu erstellen.
Aber das ist doch Unfug. Selbstverständlich können Modellrechnungen und Prognosen überprüft werden. Was denkst du für was die Wetteraufzeichnungen gut sind? Was denkst du wie Klimamodelle überhaupt belegt werden? Hast du dich damit überhaupt schon mal beschäftigt?
Bevor ein neues Medikament nämlich an Menschen getestet wird, wird es oft an Labortieren getestet. Diese Tiere sind natürlich keine 1:1-Modelle für den Menschen. Sie haben andere Physiologien, Stoffwechselraten und somit auch andere Reaktionen auf Medikamente. Selbst wenn das Medikament an Menschen getestet wird, ist nicht jeder Mensch 1:1 gleich wie ein anderer und reagiert somit auch unterschiedlich auf ein Medikament.
Da siehst Du, wie komplex die Welt ist. Dennoch gibt es Klimafuzzis, die glauben, die Welt sei im Computer darstellbar und daher könnten sie auf Versuche in der echten Welt verzichten.
Der Wetterbericht beruht auf Prognosen, und wie oft erweist sich der Wetterbericht als falsch? Täglich werden die Wetterprognosen für die kommenden Tage korrigiert, um dann am prognostizierten Tag festzustellen, dass die Prognose mal wieder falsch war. Oder wie Klimafuzzis sagen würden: "Weitgehende Übereinstimmung."
Hast du dich damit überhaupt schon mal beschäftigt?
Ja. Das Problem bei Computermodellen ist kurz und knapp: Garbage in - Garbage out. Und mit ein paar Worten mehr hat es dieser Herr mal gut auf den Punkt gebracht ...
Das Klimamodellen (bis jetzt) gut funktionieren, ist Fakt - die vergangenen Prognosen können mit aktuellen Beobachtungsdaten abgeglichen werden. Da wird also wohl etwas funktionieren. Da kannst du noch so laut das Gegenteil verkünden wie du willst. Dein Hochmut ist aber wirklich bemerkenswert.
Da siehst Du, wie komplex die Welt ist. Dennoch gibt es Klimafuzzis, die glauben, die Welt sei im Computer darstellbar
Andere Fuzzis behaupten wiederum, die Welt sei in einer Formel darstellbar (Kommentare, die du auch likest). Frage, was da plausibler ist...
Ich fahre Motorrad und mache Modellfliegen. Was denkst du wohl was ich täglich studiere? Der Wetterbericht ist auf zwei Tage im Voraus meistens sehr genau, auf vier Tage ziemlich genau und auf eine Woche hat man zumindest eine Idee wo es hin geht. Klima ist übrigens in Unterschied zu Wetter nicht chaotisch. Der Herr hat wie alle von EIKE keine Ahnung. Und du von Wissenschaft auch keine.
Genau, etwa vier Tage sind beim Wetterbericht mit etwas Glück das höchste der Gefühle.
Klima ist übrigens in Unterschied zu Wetter nicht chaotisch.
Ach ja? „Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich.“ (Klimabericht 2001 / Seite 774)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klimamodell
Zudem beruhen Klimamodelle im Gegensatz zu den Wettermodellen nicht auf einer feststehenden Dynamik und sind deswegen nicht durch deren chaotischen Charakter und die Begrenzung der Rechenleistung eingeschränkt.
Natürlich verhält sich fast jede nichtlineare Differentialgleichungen bis zu einem gewissen Grad chaotisch. Der Einfluss ist bei den Klimamodellen jedoch deutlich geringer als bei Wettermodellen.
Ach ja?? „Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen...
Chaotisch bedeutet z.B., dass ein Vulkanausbruch unser Klima kurzzeitig beeinflussen kann. Solche Vulkanausbrüche können nicht immer vorhergesagt werden. Da Vulkane einen geringen langfristigen Einfluss auf unser Klima haben, sind diese kurzfristigen chaotischen Ereignisse auch weniger relevant für langfristige vorhersagen. Das komplexe Wechselwirkungen meist nicht linear sind, ist auch logisch. Nicht lineare Trend können jedoch berechnet werden.
Genau, etwa vier Tage sind beim Wetterbericht mit etwas Glück das höchste der Gefühle.
Wetterereignisse sind deutlich schwieriger vorhersehbar weil sie viel mehr auf spezifische atmosphärische Bedingungen an einem bestimmen Punk basieren. Klima bezieht sich auf langfristige Trends und diese können nachweislich mittlerweile sehr gut vorhergesagt werden. Da du dich auf den IPCC beziehst, sollten wir doch auch weiter von ihm zitieren. Gerne aus dem AR5 welcher Klimamodelle und deren Ergebnisse auf über 100 Seiten genau untersucht hat:
"There continues to be very high confidence that models reproduce observed large-scale mean surface temperature patterns (pattern correlation of ~0.99), though systematic errors of several degrees are found in some regions, particularly over high topography, near the ice edge in the North Atlantic, and over regions of ocean upwelling near the equa tor. On regional scales (sub-continental and smaller), the confidence in model capability to simulate surface temperature is less than for the larger scales; however, regional biases are near zero on average, with intermodel spread of roughly ±3°C. There is high confidence that regional-scale surface temperature is better simulated than at the time of the AR4. Current models are also able to reproduce the large-scale patterns of temperature during the Last Glacial Maximum (LGM), indi cating an ability to simulate a climate state much different from the present. {9.4.1, 9.6.1, Figures 9.2, 9.6, 9.39, 9.40}"
WG1AR5_Chapter09_FINAL.pdf (ipcc.ch)
Da ich aber nicht will, dass du hier gleich lautstark rumheulst - der IPCC ist böse und will uns alle verarschen: Es gibt hier eine weitere umfangreiche Analyse der Klimamodelle welche zu folgendem Schluss kommt:
"We find that climate models published over the past five decades were skillful in predicting subsequent GMST changes, with most models examined showing warming consistent with observations, particularly when mismatches between model-projected and observationally estimated forcings were taken into account."
Weiter auch hier:
und viele weitere...
Also kurz gesagt Klimamodelle welche sich auf die globale Veränderungen konzentrieren, sind bereits heute sehr gut in der Lage diese vorherzusagen.
Dann nenne mir doch mal bitteschön sämtliche Klimafaktoren, deren Einflussgrößen und die Quantität sämtlicher Wechselbeziehungen untereinander. Ich wette Du kannst selbst nach einer Woche Googeln keinen einzigen Klimafaktor quantitativ auch nur halbwegs exakt benennen. Glaubst aber, dass eine Gleichung mit unzähligen Unbekannten dennoch zumindest halbwegs exakt lösbar ist.
Ich habe mich in der Zeit nach meinem Studium selbst mit der Lösung von nichtlinearenpartiellen Differentialgleichungen mittel Finite Elemente Methode beschäftigt. Ich habe nicht selbst die Modelle entwickelt, sondern mich um die Lösungsverfahren gekümmert. Ich weiß also wie man Modelle in eine Differentialgleichung abbildet, wie man sie für die Lösung mit einem numerischen Verfahren vorbereitet, wie man Raumkoordinaten und dann die Gleichung diskretisiert und insbesondere wie man dann die sehr großen linearen Gleichungssysteme näherungsweise löst. Ebenso habe ich mich mit Fehlertoleranzen beschäftigt. Das ganze ist jetzt zwar einige Jahrzehnte her, aber an den Methoden hat sich nichts geändert.
Was genau war jetzt noch mal deine Qualifikation?
Da Vulkane einen geringen langfristigen Einfluss auf unser Klima haben
Wie groß beziffert man denn den Einfluss von Vulkanen? Ein Klima-Computer kann ja mit "gering" nicht viel anfangen.
Klima bezieht sich auf langfristige Trends und diese können nachweislich mittlerweile sehr gut vorhergesagt werden.
Damit behauptest Du das komplette Gegenteil des Klimaberichts von 2001: „Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich.“
Vielleicht sagst du mir noch mal in welchem Kapitel genau dein behauptetes Zitat steht? Ich habe nämlich den IPCC Full Report in Englisch vor mir und finde das nicht.
Ich finde aber
Many aspects of the Earth’s climate system are chaotic – its evolution is sensitive to small perturbations in initial conditions. This sensitivity limits predictability of the detailed evolution of weather to about two weeks.
However, predictability of climate is not so limited because of the systematic influences on the atmosphere of the more slowly varying components of the climate system. Nevertheless, to be able to make reliable forecasts in the presence of both initial condition and model uncertainty, it is desirable to repeat the prediction many times from different perturbed initial states and using different global models. These ensembles are the basis of probability forecasts of the climate state.
Auf Seite 49. Also mal wieder besser gut gelogen als nichts gesagt?
Wie groß beziffert man denn den Einfluss von Vulkanen? Ein Klima-Computer kann ja mit "gering" nicht viel anfangen.
Das findest du zum Beispiel in dem von dir immer gerne angeführten Report ab Seite 45 der Technical Summary und ab Seite 136 sowie ab Seite 303.
Sei mir bitte nicht böse, dass ich jetzt nicht auf die Suche gehe, mit der entsprechenden Seiteneingabe (Seite 774) sollte das aber eigentlich zu finden sein.
Dafür fällt mir spontan der Diplomphysiker und Kabarettist Vince Ebert ein, der ebenfalls mal diese Aussage auf der Bühne zitierte:
Es ist natürlich toll wenn man die Aussage aus dem Zusammenhang einer 15(!) Seitigen Zusammenfassung heraus reißt, deren Thema gerade ist wie es möglich ist unter den Rahmenbedingungen von chaotischen Systemen eben trotzdem zuverlässige Vorhersagen zu generieren. Nur darum dreht sich nämlich der Abschnitt 14 Advancing Our Understanding. Der von dir zitierte Satz steht in 14.2.2.2 Balancing the need for finer scales and the need for ensembles
In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible.
Aber da hört das Kapitel nicht auf. Denn es geht weiter mit
The most we can expect to achieve is the prediction of the probability distribution of the system’s future possible states by the generation of ensembles of model solutions. This reduces climate change to the discernment of significant differences in the statistics of such ensembles. The generation of such model ensembles will require the dedication of greatly increased computer resources and the application of new methods of model diagnosis. Addressing adequately the statistical nature of climate is computationally intensive, but such statistical information is essential.
Es ist schlicht wissenschaftliche Unredlichkeit zu verschweigen, dass direkt hinter dem von dir per Cherrypicking herausgesuchten Satz bereits steht wie gegenwärtig mit diesem Problem umgegangen wird. Es werden nämlich eine Vielzahl unterschiedlicher Anfangsbedingungen mit dem gleichen Modell (und auch mit anderen Modellen) durchgerechnet und verglichen. Per Statistik wird dann ein wahrscheinlicher Ausgang ermittelt.
In den insgesamt 23 Literaturhinweisen, die der Text zusammen fasst findest du bestimmt noch viele weitere Informationen.
Sei mir bitte nicht böse, dass ich jetzt nicht auf die Suche gehe, mit der entsprechenden Seiteneingabe (Seite 774) sollte das aber eigentlich zu finden sein.
Wer behauptet belegt auch. Du hast mal wieder nachgewiesen dass eben
https://de.wikipedia.org/wiki/Hitchens%E2%80%99_Rasiermesser
doch seine Berechtigung hat. Du hast eine wahrheitswidrige Behauptung aufgestellt, unvollständig zitiert, den Zusammenhang entweder unterschlagen oder nicht verstanden und noch dazu dich geweigert einen Beleg für deine Aussage zu liefern. Denn wenn du das getan hättest wäre sofort klar gewesen was tatsächlich Sache ist.
Insgesamt hast du damit deine Ahnungslosigkeit nicht nur zum Thema Klimawandel sondern auch zum gesamten wissenschaftlichen Arbeiten erneut unter Beweis gestellt. Danke dafür!
Quelle wurde genannt, und der Vorwurf "aus dem Kontext gerissen" ist auch nix neues. Tatsächlich ist die (nicht nur von mir) zitierte Aussage korrekt und bedarf keinerlei Zugaben. Es sei denn, man will seine Aussage relativieren, um weiterhin die Sinnhaftigkeit von Klimamodellen zu suggerieren.
Und da Du das grundsätzliche Problem derartiger Modelle nicht zu verstehen scheinst, bleibt Dir wohl nix anderes übrig, als weiterhin an die Sinnhaftigkeit solch moderner Kaffeesatzlesereien zu glauben.
Tatsächlich ist die (nicht nur von mir) zitierte Aussage korrekt und bedarf keinerlei Zugaben.
Tatsächlich ist die sehr wohl von dir (von wem denn sonst) zitierte Aussage zwar fachlich korrekt aber unvollständig, wie von mir nachgewiesen.
Und da Du das grundsätzliche Problem derartiger Modelle nicht zu verstehen scheinst,
Tatsächlich habe ich dir bereits erzählt wo meine Fähigkeiten in diesem Gebiet liegen. Du bist bisher jeglichen Nachweis und jegliche Information zu deinen Fähigkeiten aus dem Weg gegangen. Lediglich darin aus dem Kontext gerissene angegliche Informationen hier herin zu schmeißen bist du ganz groß.
Tatsächlich ist die sehr wohl von dir (von wem denn sonst) zitierte Aussage
Sagte ich doch ...
(nicht nur von mir) zitierte Aussage
Kannst Du nicht lesen?
Höchste Zeit, die Diskussion mit Dir an diesem Tiefpunkt zu beenden.
Und wieder Ausflüchte bezogen auf deine Qualifikation, und das nachdem du meine in den Dreck gezogen hast. Großes Kino. Auch zum Inhalt dessen was du unvollständig zitiert hast sagst du kein Wort.
Wie groß beziffert man denn den Einfluss von Vulkanen? Ein Klima-Computer kann ja mit "gering" nicht viel anfangen.
Du hast offensichtlich keinen blassen Schimmer wie Klimamodelle funktionieren. Wenn es dich wirklich interessieren würde, könntest du das natürlich einfach nachlesen, das tut es aber offensichtlich nicht. Somit dein Problem, wenn du nun selbst für Google zu Inkompetent bist, dann kann ich dir auch nicht wirklich weiterhelfen.
Damit behauptest Du das komplette Gegenteil des Klimaberichts von 2001
Nö, mache ich nicht. Ich habe das Zitat schon so einfach wie möglich für dich erklärt. Wenn das immer noch zu komplex für dich ist, wird es mir dann irgendwann auch zu blöd.
Du hast offensichtlich keinen blassen Schimmer wie Klimamodelle funktionieren.
Hab ich Dir bereits des öfteren erklärt. Doch weil Du es bist, noch mal in Kurzform: Garbage in - Garbage out.
Hab ich Dir bereits des öfteren erklärt.
Nö offensichtlich hast du das nicht. Ansonsten würdest du hier nicht in einer Weise schreiben, als wäre ein Klimamodell mit folgenden Variablen aufgebaut:
Vulkan: 1.44%
CO2: 72%
Methan: 10%
Atmosphaere: 4.2%
...
Bevor du mir hier nun etwas unterstellst, das sind komplett erfundene Werte...
Garbage in - Garbage out.
Jetzt bist du aber ein ganz grosser Junge. Ein "Hahaha" - für dich, dass du dich heute etwas toller fühlst.
Deine einzige Qualifikation ist es scheinbar anderen die Qualifikation abzusprechen, und das ohne jegliche eigene Qualifikation. Das ist so etwas von peinlich.
und das ohne jegliche eigene Qualifikation
Das ist falsch. Ich hab die i-Kuh, den Durchblicker, die Dank-Bar, den Lösungslieferant, den Chefantworter, den Warummms und den VIP erworben (siehe Profil).
Genau. Und das nach nur 2 Monaten intensivem Studium an der Universität von Youtubingen. Mit anderen Worten, DU bist derjenige der zum Beispiel von
grundsätzliche Problem derartiger Modelle
keinerlei Ahnung hat. Danke für die Bestätigung.
Genau in diesem Punkt gibt es in der Klimawissenschaft ein Problem. Bisher ist es nämlich noch niemandem gelungen, ein 1:1 Modell der Erde zu bauen und diese mit unterschiedlichen CO2-Werten laufen zu lassen, um die Resultate nachzuweisen
Wenn das in der Klimawissenschaft ein Problem ist, kein 1:1 Modell bauen zu können, dann ist das in allen Wissenschaften ein Problem.
Wenn wissenschaftlich Aussagen, Berechnungen, Wahrscheinlichkeiten, Trends etc. nur dann gültig sind, wenn sie mit Hilfe eines 1:1 Modells gemacht wurden, wofür sollte man dann überhaupt ein Modell benötigen, Herr Schwuttke?
Denkst du man könnte sowas wie den LHC bauen, ohne vorher Simulationen zu erstellen, in denen man überprüft, ob das was man sich theoretisch erdacht hat, wirklich bei den Experimenten herauskommen könnte?
Du versuchst hier mit Leuten zu diskutieren, deren Expertise zweifelsfrei, auf ihrem Profil, zu beurteilen ist. Auch bei Themen die nicht mit dem Klimawandel zu tun haben. Der Roll hat dir beschrieben wie und was er schon alles gemacht hat, du hast nichts derartiges von dir berichtet.
Toqiou hat auf seinem Profil unzählige Antworten gegeben die davon zeugen das er weiß wovon er redet. Skyler hatte schon keinen Bock mehr sich einzuklinken, um weitere gut erklärte Zusammenhänge beizutragen.
Dein Problem ist ganz einfach erklärt, das du nicht in der Lage bist eigene qualifizierte Beiträge zu der Diskussion zu bringen, ohne irgendwelche anerkannte Leugnerkapazitäten zu zitieren, Textpassagen unvollständig zu verlinken, unsinnige Forderungen zu stellen (1:1 Modell), oder unwahre Behauptungen aufzustellen die du nicht belegen kannst.
Weiterhin bist sehr gut darin, nachgewiesene betrügerische Absichten, von den dir geschätzten "Klimawissenschaftlern, die dann doch keine sind, aber sich als welche ausgeben, einfach zu ignorieren. ( Happer)
Was du hier versuchst ist ungefähr so als würde ich, als jemand der wahrscheinlich von keinem Gebiet so wenig Ahnung hat, wie dem Tanzen, versuchen einem international angesehen Tanzlehrer für Lateinamerikanische Tänze, erklären wollen was er alles falsch macht.
Das hat mit Selbstvertrauen nichts mehr zu tun, sondern ist einfach nur noch lächerlich.
Aber lass dich nicht aufhalten, ist immer wieder mal was Lustiges für uns dabei.
Wenn das in der Klimawissenschaft ein Problem ist, kein 1:1 Modell bauen zu können, dann ist das in allen Wissenschaften ein Problem.
Richtig. Darum kann man ohne Modellversuch eine These weder belegen noch widerlegen. Es bleibt somit bei der These, an die man entweder glauben kann oder auch nicht. Womit man sich auf der Ebene von Religion bewegt. Der Modellversuch bzw. Praxistest ist daher der unverzichtbare Goldstandard in der Wissenschaft, um Glauben von Wissen zu trennen.
Ich z.b. betreibe seit Jahrzehnten Aquaristik und beschäftige mich mit der Haltung empfindlichster Korallen, die vor 20 Jahren noch als unhaltbar galten. Seitdem wurden große Fortschritte auf diesem Gebiet erzielt. Aber nicht durch Theoretiker, sondern durch Praktiker, sprich Hobbyaquarianer, die verschiedenste Thesen in der Praxis ausprobierten. Viele Thesen stellten sich in der Praxis als falsch heraus, und manche erwiesen sich als richtig. Ohne diese unzähligen Praxistests wären die Fortschritte in der Riffaquaristik aufgrund ihrer Komplexität niemals möglich gewesen.
Probieren geht nun mal über Studieren ...
Skyler ist nur noch auf Quora, weil die GF-Com mir zu abgefuckt ist. Und ich habe hier echt keine Lust mehr mit Leuten zu diskutieren, die in zahlreichen Diskussionen zerlegt werden und dann die selben wirren Argumente bringen. Ich schaue auf euch, Schwuttcke, Tommy, Fabian, Epson...
Tja, in der eigenen Bubble lebt sich's deutlich bequemer ;-)
Der erste SCHRITT zur Besserung! Also bleib ruhig hier, hier biste unter Freunden, von denen Du auch noch was lernen kannst ;--)
Nee, auf Quora lernen die Leute wenn sie widerlegt werden und bringen nicht vierzig Mal das selbe Argument.
Na das wird sich auf Quora ja nun ändern, wenn Du dazustößt. Mir gefällt gutefrage.net aber auch immer weniger, seitdem man hier immer mehr mit Werbung zugeballert wird. Der letzte Werbespot war ganze 60 Sekunden lang.
das kann man so pauschal nicht sagen. Als zB Alfred Wegener seine Theorie der Kontinentalverschiebung vorstellte, wurde sie von der Mehrheit seiner Zeitgenossen abgelehnt. Gerechterweise muss man sagen, dass Kontinentalverschiebung anders funktioniert als Wegener dachte, insofern hatte er weder ganz recht noch ganz unrecht. Manchmal ist die Welt nicht schwarzweiß.
Im Fall des Klimawandels sprechen die Messdaten über 150 Jahre aber eine deutliche Sprache, und hier geht es auch nicht um wissenschaftlich völlig neue Erkenntnisse.
Das Wörtchen "Meinung" ist in der Wissenschaft eigentlich nicht sehr passend. Tatsächlich basiert ja die "Meinung" in der Wissenschaft aus Modellen, die die Beobachtungen der Realität beschreiben. Diese Modelle sind nie völlig an der Realität, aber zumindest nah genug, um mit ihnen arbeiten zu können. Generell arbeitet man dann mit dem Modell, das die Realität am besten beschreibt. So lange, bis es eines gibt, das sie besser beschreibt (manchmal arbeitet man auch mit eigentlich veralteten Modellen, bspw. könnte man die Dynamik ja anstatt mit Newtons Formeln auch mit den relativistischen Formeln Einsteins berechnen, aber das macht sie bei Alltagsgegenständen wie Autos und Gewehrkugeln unnötig aufwändig für das bisschen Mehr an Genauigkeit.
Wissenschaftlicher Fortschritt entsteht natürlich dadurch, dass ständig jemand die "Mehrheitsmeinung" hinterfragt und korrigiert. Wenn diese Korrektur tatsächlich eine ist, dann sind jedoch die Argumente, die diese Korrektur stützen, stark genug, die Mehrheit davon zu überzeugen. Folglich wird sie sehr rasch auch wieder zur "Mehrheitsmeinung".
Tatsächlich ist es bei der Frage nach der Ursache des Klimawandels so, dass die paar wenigen Wissenschaftler (oder diejenigen, die das von sich behaupten), die die These vertreten, er sei nicht menschgemacht, bislang noch kein einziges Argument vorweisen konnten, das stark genug war, um jene Argumente, welche die These der menschgemachten Treibhausgase stützen, vom "Thron" der Erkenntnis zu stoßen.
Tatsächlich ist es bei der Frage nach der Ursache des Klimawandels so, dass die paar wenigen Wissenschaftler (oder diejenigen, die das von sich behaupten), die die These vertreten, er sei nicht menschgemacht
Von wie vielen bzw. wenigen von wie vielen Wissenschaftlern sprichst Du denn?
Ich habe sie nicht gezählt. Liegt auch daran, dass ich in meinem universitären naturwissenschaftlichen Umfeld im Grunde nie auf solche Leute treffe. Diese trifft man eher in industrienahen sogenannten "Thinktanks" an, die ihre Veröffentlichungen stark an den Interessen ihrer Geldgeber ausrichten.
Also weisst Du gar nicht, wie viele Wissenschaftler an der These des menschengemachten Klimawandels zweifeln.
Ein genauer Prozentsatz ist mir nicht bekannt. Ich kann lediglich aus meiner Alltagserfahrung im Wissenschaftsbetrieb berichten (siehe oben).
Ich gehe mal davon aus, dass sich die meisten Dir bekannten Wissenschaftler gar nicht mit der These des menschengemachten Klimawandels beschäftigen, da sie auf anderen Feldern tätig sind.
Nunja, die meisten mir bekannten Wissenschaftler, im Wesentlichen Naturwissenschaftler und Ingenieure, haben sich bereits aus Neugier und staatsbürgerlicher Verantwortung mit der These des menschgemachten Klimawandels beschäftigt und sind angesichts der physikalischen Grundlagen zu eindeutigen Ergebnissen gekommen.
Die Zahl derer, die sich beruflich mit dem Klimawandel befassen, ist sowohl in meinem Bekanntenkreis als auch in der Gesamtheit aller Wissenschaftler relativ überschaubar.
Aber worauf willst du hinaus?
Na ja dass Du eben nicht weißt, wie viele (Klima)Wissenschaftler tatsächlich an die These des menschengemachten Klimawandels glauben bzw. nicht glauben.
Stimmt. Ich weiß nicht, ob es 90, 95 oder 99,7 Prozent der (Klima)Wissenschaftler sind.
Vielleicht gewinnst du morgen auch im Lotto.
Angesichts der Argumente und meiner Alltagserfahrung mit Naturwissenschaftlern im Allgemeinen sind die 50 oder 30 äußerst unwahrscheinlich. Es ist völlig offensichtlich, dass so der Bereich zwischen 95 und 100 Prozent am ehesten zutrifft.
Wenn dem so wäre, stellte sich die Frage, warum die Quote bei 95 oder gar 100 % liegt. Ist es wirklich das Resultat von Überzeugung aufgrund intensiver Beschäftigung mit dem Thema? Oder möglicherweise nur Furcht, in seinem Umfeld als "Klimaleugner" gebrandmarkt zu werden, was heutzutrage schon fast einem Holocaustleugner gleichkommt?
Ich zumindest hab mich mit dem Thema ziemlich intensiv beschäftigt und kann mir nicht vorstellen, dass andere Leute, die dies ebenfalls getan haben, dabei nicht auch auf erhebliche Zweifel und Widersprüche gestoßen sind.
Ist es wirklich das Resultat von Überzeugung aufgrund intensiver Beschäftigung mit dem Thema?
Ja.
Ich zumindest hab mich mit dem Thema ziemlich intensiv beschäftigt und kann mir nicht vorstellen, dass andere Leute, die dies ebenfalls getan haben, dabei nicht auch auf erhebliche Zweifel und Widersprüche gestoßen sind.
Vielleicht sind Wissenschaftler einfach schlauer als du und finden für diese "Zweifel und Widersprüche" intelligente Antworten.
Vielleicht sind Wissenschaftler einfach schlauer als du und finden für diese "Zweifel und Widersprüche" intelligente Antworten.
Das glauben viele Leute. Anders kann ich mir die extreme Wissenschaftsgläubigkeit vieler Leute nicht erklären. Und wenn man sie dann fragt, was ein sog. "Wissenschaftler" eigentlich ist, können sie es nicht erklären.
Konsens ist keine wissenschaftliche Methode, aber er kann deren Ergebnis sein. Einstein bringt das mit dieser Aussage auf den Punkt „Wenn ich mich irren würde, dann hätte ein einziger Gegenbeweis gereicht!“
Wenn ein Theoriengebäude, wie die menschengemachte Erwärmung, über Jahrzehnte hinweg oder die Evolutionstheorie sogar über mehr als ein Jahrhundert hinweg allen Versuchen einer Widerlegung (Falsifikation; Gegenbeweis) standhält und ihre Prognosefähigkeit bewiesen hat, dann nimmt fundamentale Kritik mit der Zeit ab. Die Theorie wird dann zwar mittels neuen Daten immer weiter verfeinert, die grundlegende Richtigkeit der Theorie ist aber Konsens. Wo in den 90er Jahren bzgl. des menschengemachten Klimawandel eine Übereinstimmung von 87% herrschte liegen wir heute bei über 99%.
Einen guten Überblick dazu findet man hier: Nuccitelli (2016a), Cook (2016) bei Cook et al. (2016), Lynas et al. (2021) und Powell (2019). Den neuesten Stand zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion (Reimer 2019). Obwohl er die erste veröffentlichte Studie (Cook et al. 2013¹) zum Thema „Konsens“ in der Klimaforschung wegen statistischer Mängel kritisiert, schließt Tol (2014) mit den Worten: „Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Literatur zum Klimawandel mit überwältigender Mehrheit die Hypothese unterstützt, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Ich habe sehr wenig Grund, daran zu zweifeln, dass der Konsens tatsächlich richtig ist.“ Einen Überblick über Stellungnahmen von Wissenschaftsorganisationen der USA und über Untersuchungen zum Thema Konsens in der Klimaforschung gibt die NASA (Shaftel 2021). Aus der Metastudie von Tol (2016), die zahlreiche Untersuchungen auflistet, lässt sich deutlich ablesen, dass je näher die Befragten bzw. Publizierenden fachlich zu den Klimawissenschaften stehen, umso höher fällt ihre Zustimmung zum „Konsens“ aus.
¹ Bei Cook et al. 2013 wird von Klimaskeptikern gerne kritisiert, dass ja nur Studien in die Analyse einbezogen wurden, die auch ein klares Fazit (pro/kontra) bzgl. eines menschengemachten Klimawandels getroffen haben. Meiner Meinung nach ist diese Kritik genau so unbegründet wie die restliche Kritik welche aus der gleichen Ecke kommt. Wie sollte man Studien zu einer Pro/Kontra-Frage bewerten, wenn sie überhaupt keine entsprechende Aussage gemacht haben? Dazu ein Gegenbeispiel: "Es gibt unzählige Studien in der Astronomie; nehmen wir einmal an, 0,3 % davon bestätigen explizit, dass Sterne aus brennendem Gas bestehen — bedeutet das, dass 99,7 % der Astronomen glauben, Sterne seien nicht aus Gas?"
Also kurz gesagt: Es gibt keinen Gegenbeweis, auch wenn "Zweifler" das gerne hätten. Sollte ein wirklicher Gegenbeweis tatsächlich existieren, wäre er, unabhängig von seiner Quelle, in allen Medien präsent. Die Wissenschaftler würden dann gezwungen sein, ihre bisherigen Erkenntnisse zu überarbeiten. Bisher ist das aber in Bezug auf den menschengemachten Klimawandel nicht passiert, auch wenn das hier gerne behauptet wird.
Sollte ein wirklicher Gegenbeweis tatsächlich existieren
Wer entscheidet denn, was ein "wirklicher" Gegenbeweis ist? Und wie könnte ein Gegenbeweis für eine These ausschauen, die gar nicht falsifizierbar ist?
So bringe mir doch bitteschön den Gegenbeweis für die These, dass die Erde im Jahre 2100 nicht von Aliens erobert sein wird, wenn wir weiterhin CO2 ausstoßen! Viel Spaß!
Wenn du auch nur eine minimale wissenschaftliche Kompetenz hättest, würdest du Deinen Widerspruch selbst erkennen.
Dass du unwissenschaftlich bist, ist tatsächlich nicht zu widerlegen.
Dass Du die intelligenteste Userin bist, die mir je begegnet ist, ebenfalls nicht.
Sorry Schwuttcke aber das war keine These, sondern eine Feststellung.
Wie die Feststellung, dass Du der fähigste Klima-Bachelor bist. Da aber auch diese Feststellung bezweifelt werden kann, ist sie leider nur eine These.
Habe ich nie behauptet, aber wenn es dich glücklich macht.🤷♂️
Ich denke schon dass der Mensch etwas damit zu tun hat wenn auch nicht in dem Ausmaß.
Im 8 bis 12 JH gab es in Europa schon mal eine Warmzeit in welcher sogar in Schweden Wein angebaut wurde und damals gab es weder Industrie noch co2 Ausstoß, es sind er weltweite Zyklen der Veränderung, allerding werden diese durch den Mensch beschleunigt, aber Auslöser ist dieser nicht, allerdings Beschleuniger .
Genau in diesem Punkt gibt es in der Klimawissenschaft ein Problem. Bisher ist es nämlich noch niemandem gelungen, ein 1:1 Modell der Erde zu bauen und diese mit unterschiedlichen CO2-Werten laufen zu lassen, um die Resultate nachzuweisen.